Kann man ein normales Fahrrad zu einem Dreirad umbauen?

Datenschutz | Erklärung zu Cookies

Um fortzufahren muss dein Browser Cookies unterstützen und JavaScript aktiviert sein.
To continue your browser has to accept cookies and has to have JavaScript enabled.

Bei Problemen wende Dich bitte an:
In case of problems please contact:

Phone: 030 81097-601
Mail:

Sollte grundsätzliches Interesse am Bezug von MOTOR-TALK Daten bestehen, wende Dich bitte an:
If you are primarily interested in purchasing data from MOTOR-TALK, please contact:

Mail:

mobile.de GmbH
Albert-Einstein-Ring 26 | 14532 Kleinmachnow | Germany

Phone: 030 81097-601
Mail:

Geschäftsführer: Ajay Bhatia
HRB‑Nr.: 18517 P, Amtsgericht Potsdam
Sitz der Gesellschaft: Kleinmachnow
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer nach § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE203779911

Online-Streitbeilegung gemäß Art. 14 Abs. 1 ODR-VO: Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS-Plattform) bereit. Diese ist zu erreichen unter http://ec.europa.eu/consumers/odr. Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbelegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen (§ 36 Abs. 1 Nr. 1 VSBG).

WARNUNG: Da das AddBike+ über ein System von kippbaren Rädern verfügt, ist es nicht für Personen geeignet, die ein stabiles Lastenrad kaufen möchten (Personen mit eingeschränkter Mobilität…).

Einfach zu installieren

Durch Entfernen des Vorderrads bei Ihrem Fahrrad können Sie Ihre Gabel in das Quick-Fix-System einfügen. Setzen Sie dann einfach den Bremshebel auf den Lenker des Fahrrads (die hochwertigen Bremsen des AddBike sind bereits einsatzbereit, es sind keine technischen Manipulationen erforderlich). Je nach Wahl kann Ihr alter Bremshebel also entfernt werden, um Platz für den Neuen zu schaffen, oder beibehalten bleiben.

Nahezu universelles System

Die hohe Kompatibilität des AddBike+ macht es möglich, dass Sie fast jedes auf dem Markt erhältliche Fahrrad zum Lastenrad bzw. Lastendreirad umbauen können: Citybikes, Mountainbikes, Elektroräder, Falträder und 20-Zoll-Räder mit Steckachsen. Praktisch jedes Fahrrad kann damit zum Lastenbike werden. Und sogar ein Lasten E Bike ist damit möglich, solange sich der Motor nicht am Vorderrad befindet!

Angepasst an Ihren Fahrstil

Transportieren Sie schwere Lasten und profitieren Sie gleichzeitig von der Dynamik und Agilität eines normalen Fahrrads. Sie können die Fahrweise vom Lastendreirad an Ihre Vorlieben anpassen. Sie haben die Wahl zwischen den unterschiedlichen Optionen: Die Position der Räder des AddBike+ kann verändert werden („leer“ oder „beladen“), um die an Ihre Nutzung angepassten Einstellungen zu finden!

Leicht einzuparken

Das AddBike+ kann im Stillstand über einen Regler am Lenker stabilisiert werden. Das erleichtert das Be- und Entladen sowie das Ein- und Aussteigen auf dem Lastendreirad! Somit ist auch das Parken des Lastenbikes kein Problem mehr.

Schnelle Eingewöhnung

Der Widerstand des Kippsystems und der patentierten Curve-Assist-Kippräder kann verändert und in seiner Flexibilität eingestellt werden.. Dies kann besonders zu Beginn zur Gewöhnung an das AddBike+ sinnvoll sein, um die ersten Fahrten zu erleichtern.

Kann man ein normales Fahrrad zu einem Dreirad umbauen?

MIT (Massachusetts Institute of Technology) Wissenschaftler haben 2009 ein Umbau-Kit vorgestellt, mit dem praktisch jedes Fahrrad einfach zum E-Bike umgerüstet werden kann. Mit dem sogenannten „Copenhagen Wheel“ sollen die Oberschenkel entlastet werden und Strecken bis zu 50 Kilometer über den Elektroantrieb zurückgelegt werden. Geschwindigkeiten bis 25 km/h werden erreicht.

Versand ab Sommer 2014

Im kommenden Sommer 2014 soll der Versand beginnen. Wer einen Elektroantrieb für sein eigenes Fahrrad möchte kann bereits Vorbestellungen aufgeben. 799 US-Dollar – umgerechnet etwa 585 Euro – kostet das Umbau-Kit. Die Auslieferung erfolgt nach dem „Wer zuerst kommt mahlt zuerst“-Prinzip.

Technische Details

Vorab: Es wird zwei Versionen geben. Die US-Version kommt mit 350 Watt auf den Markt und die EU-Version mit 250 Watt. Der Unterschied zeigt sich dann in der Geschwindigkeit. Während Besitzer der US-Version bis auf 32 km/h beschleunigen können, fallen EU-Radler mit maximal 25 km/h im Windschatten zurück.

[table “” not found /]

Der Teaser zum Copenhagen Wheel

Ich habe schon vor ein paar Jahren von diesem Set / Kit gehört, wurde aber erst kürzlich durch einen Artikel auf http://www.paradisi.de/ wieder daran erinnert. Deshalb würde ich gerne mal noch ein bisschen detaillierter auf das „Copenhagen Wheel“ schauen. Die damalige Pressemeldung findet ihr auf http://web.mit.edu/.

Wie jedes andere E-Bike auch, verfügt auch das Copenhagen Wheel über einen kleinen Computer mit dem sich die Leistungsdaten abrufen lassen. Schließlich will man jederzeit sehen wie der Akkustand ist und wie schnell man unterwegs ist. Im Gegensatz zu normalen E-Bikes die fertig als Elektrofahrräder gebraucht wurden, kommt beim Umbau-Kit aber das eigene Smartphone zum Einsatz. Ob iPhone oder ein Android-Gerät ist egal. Für iOS und Android steht jeweils die gleiche „App“ zur Verfügung. Mit der passenden Halterung wird das Smartphone am Lenker montiert.

Kann man ein normales Fahrrad zu einem Dreirad umbauen?

Mehr zum Akku

Der Akku für den Hinterradantrieb kann innerhalb von nur vier Stunden vollständig geladen werden. Wer sich nur leicht unterstützen lässt kann große Distanzen fahren. Durch Bergab-Fahrten und durch Bremsen wird Energie gewonnen und direkt im Akku gespeichert und wiederabrufbar direkt zur Verfügung gestellt. Insgesamt sollen 1000 vollständige Fahrten möglich sein.

Aber nicht nur der Akku vom Hinterrad sollte immer im Auge behalten werden sondern auch der am Smartphone. Viele iPhone-Nutzer wissen über die weniger berauschende Leistung der heutigen Akkus ja bestens Bescheid. Gelangt das Smartphone aus dem Bluetooth heraus, wird der Antrieb blockiert. So schützt man das Rad neben einem herkömmlichen Fahrradschloss zusätzlich vor Diebstahl. Was jedoch passiert wenn der Akku am Smartphone leer ist und der Empfang deshalb unterbrochen wird? Mir ist dazu leider kein Test bekannt. Ich hoffe aber nicht, dass es zu einem blockierten Hinterrad während der Fahrt kommt.

Dem Akkuverbrauch vorbeugen kann man mit einem Nabendynamo im Vorderrad, dem eine entsprechende Beleuchtung angeschlossen wird, an der wiederrum ein USB-Anschluss ist um das Smartphone direkt auf dem Fahrrad zu laden. Praktisch, welche Technik uns Radfahrern heute das Leben erleichtert.

Der Umbau ist ganz einfach

Es wird beim Kauf ein komplettes Hinterrad geliefert. Dieses kommt in der Größe gewöhnlicher 26 Zoll / 700c und ist somit in jedem normalen Fahrrad nutzbar. Der Einbau ist genau so einfach wie bei jedem normalen Hinterrad da es sich praktisch um nichts anderes handelt. Auch in der Breite sind keine spürbaren Unterschiede auszumachen.

Somit einfach das bisherige Hinterrad ausbauen und ein Copenhagen Wheel einsetzen. Denn Akku aufladen, Smartphone verbinden und befestigten. Dann kann die erste Ausfahrt beginnen. Nachfolgendes Video zeigt auch wie einfach es wirklich ist.

Fazit

Ich für meinen Teil finde die Idee aus 2009 klasse und bin gespannt wann die ersten Copenhagen Wheels in Deutschland fahren und wie die Praxiserfahrungen dann sein werden. Es gibt ja durchaus noch ein paar andere Konzepte. Sehr ähnlich ist das „Flykly“ welches durch eine Kickstarter.com Kampagne sehr bekannt ist und ziemlich genau das gleiche darstellt.

Selbst fahre ich weiterhin Rennrad und Mountainbike via Muskelkraft. Ich gehe aber nicht zu jener Gruppe, welche E-Bikes als Fahrräder für alte Leute sehen. Im Gegenteil, ich finde E-Bikes sehr spannend und gut. Für Leute die viel in der Stadt unterwegs sind und Termine mit dem Rad anfahren ist das sicher noch viel sinnvoller. Für mich auf langen Touren ist es im Moment nichts.

Das Copenhagen Wheel Konzept wird aber sicher beim Marktstart sehr erfolgreich werden. Die 5,9 kg in Verbindung mit einem sonst leichten Fahrrad machen ein umgebautes Rad oft immer noch leichter als viele Pedelecs direkt von der Stange.

Kann man ein normales Fahrrad zu einem Dreirad umbauen?

Bildquellen: superpedestrian.com

Kann man ein normales Fahrrad in ein E Bike umbauen?

Im Prinzip kann jeder sein Rad zum E-Bike umrüsten, der schon einmal einen Reifen gewechselt hat. Die Umrüst-Sets werden mit detaillierten Anleitungen geliefert, häufig stellen die Hersteller auch Video-Tutorials bereit. Im Schnitt rechnet man mit sechs bis acht Stunden Arbeitszeit.

Kann man aus einem E Bike ein Dreirad machen?

Ein e bike Dreirad ist ein E-Bike mit 3 Rädern, also ein Dreirad welches zusätzlich durch ein Elektrosystem (Tretunterstützung) ausgestattet ist. Menschen erhalten somit ein perfektes Zusammenspiel von der Unterstützung des Elektro Systems und dem Halt und der Stabilität des Dreirads.

Wo kann man Fahrrad zum E Bike umbauen lassen?

Prinzipiell eignet sich jeder Fahrradtyp zur Umrüstung zum E-Bike. Mountainbike, Citybike, Tourenrad, sogar für Klappräder gibt es Nachrüstsätze. Sinnvoll ist der Umbau aber leider nicht immer.

Kann man Fahrrad aufrüsten?

Über 95 Prozent aller E Bike Umbau-Anfragen konnten wir bisher mit einem freudigen "Ja, dein Fahrrad ist nachrüstbar!" beantworten. Es gibt kaum Fahrräder, bei denen eine Ebike Nachrüstung nicht möglich ist. Selbst "Sonderfälle" wie Tandems, Falträder oder Handbikes kann man mit einem E Bike Motor nachrüsten.