Seit wann ist Australien beim ESC

Australia participated in the Eurovision Song Contest 2015 initially as a one-off participation (like Morocco in 1980) because of the 60th contest held and Australians are dedicated Eurovision fans. The nation has been broadcasting the contest since 1983.

Julia Zemiro and Sam Pang were sent as commentators for the first time in 2009 and covered every contest for SBS until 2016. Myf Warhurst and Joel Creasey succeeded them in 2017, with Creasey acting as the Australian spokesperson in 2021.

Artists either born or have resided in Australia have made great contributions to the contest in the past: most notably Olivia Newton-John (The United Kingdom 1974), Gina G (The United Kingdom 1996), and Johnny Logan (2-time winner for Ireland in 1980 and 1987). In 2014, Jessica Mauboy performed as part of the second semi-final interval act, showcasing the Australians' love for the contest over the years.

Contents

  • 1 2015 Guest participation
    • 1.1 2016 and beyond
    • 1.2 The Aussie Rule
  • 2 Gallery
  • 3 Participants
  • 4 Trivia

2015 Guest participation

As the guest for 2015, the EBU decided to give Australia a direct qualification to the final along with hosts Austria and the Big Five, along with voting privileges in both semis. This was done in fairness to the 33 remaining countries allocated to the semifinals, allowing them an equal shot to qualify for the final on their own merit.

Normally, Australia would not be allowed to enter because the country does not fulfil the criteria of being in the European Broadcasting Area or an active EBU member (their broadcaster, SBS, is an associate EBU member).

2016 and beyond

Due to massive positive feedback from fans and media, the EBU extended the invitation to Australia to participate again in 2016, however they would have to try and qualify from the semifinals. They succeeded, winning the second semifinal and finishing second overall in the grand final, winning the jury vote.

SBS accepted NTU's invitation to return for the 2017 contest in Kiev under the same participation rule from 2016 and secured another top 10 placing.

RTP invited Australia to participate in Lisbon in 2018, which was confirmed on 24 August 2017.

On 1 October 2018, SBS accepted the invitation from IPBC (KAN) to participate in Tel Aviv in 2019. For the first time, the country held a national selection to choose their entry. On 12 Feburary 2019, the EBU gave SBS a five-year guarantee, locking in Australian participation in the contest until at least 2023.

The Aussie Rule

In the event of an Australian victory, the following year's contest would not be held in Australia. Instead, SBS would choose a EBU member country (more than likely a member of the Big Five) and work alongside its main broadcaster as a co-host, as well as given the chance to defend its title. This rule was introduced upon its guest participation in 2015 and would remain as long as Australia is invited to participate. It would also be likely that this rule would be the same for any associate member that is invited by the EBU to take part in the contest.

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Eurovison Song Contest

14.05.2022

ESC 2022: Warum ist Australien dabei?

Seit wann ist Australien beim ESC

Warum darf Australien am ESC 2022 teilnehmen? Wir haben die Infos.

Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild, dpa

Eurovision Song Contest: Der Name klingt so, als würden nur europäische Länder teilnehmen. Doch auch aus Australien kommt ein Künstler zum ESC 2022. Warum ist das so?

Warum nimmt ein Künstler aus Australien am ESC 2022 teil? Das fragen sich  bestimmt viele, wenn im Zeitraum vom 10. bis 14. Mai 2022 der Eurovision Song Contest aus dem italienischen Turin ausgestrahlt wird.

Die Antwort in Kurzform: Es hat sich quasi so eingebürgert. Im Jahr 2015 hat Australien erstmals eine Ausnahme-Erlaubnis bekommen, am ESC teilzunehmen. Das Land auf der anderen Seite der Erdkugel musste sich damals nicht in einer der beiden Halbfinal-Runden qualifizieren, sondern wurde direkt für die Endrunde gesetzt. Die ESC-Veranstalter rechtfertigten das damals mit dem großen Interesse der Australier am Eurovision Song Contest. Im Prinzip konnte man die Aktion als PR-Gag zum 60. Jubiläum des Eurovision Song Contest werten.

ESC 2022: Warum Australien dabei ist

Der Eurovision Song Contest wird in Australien seit 1974 ausgestrahlt und ist sehr beliebt. Wie beliebt der ESC in Down Under ist, das zeigen die Zahlen: 2014 schauten 2,7 Millionen Australier zu, wie Conchita Wurst den Wettbewerb gewann. Das war schon ein Spitzenwert, gibt es doch nur gut 24 Millionen Menschen in dem Land. Im Folgejahr, als Australien dann zum ersten Mal selbst einen Künstler schickte, sahen sogar 4,1 Millionen Australier den Eurovision Song Contest. Der australische Teilnehmer Guy Sebastian landete damals mit seinem Lied "Tonight Again" auf einem respektablen fünften Platz.

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Video: dpa

Nach der Ausnahme-Genehmigung zum ESC-Jubiläum gab Jon Ola Sund, Executive Supervisor des ESC, Ende 2015 bekannt, dass Australien auch 2016 wieder am Wettbewerb teilnehmen darf. Da gab es aber kein direktes Ticket in die Endrunde. Australien musste sich, wie alle anderen Teilnehmer-Länder auch, im Halbfinale für das Finale qualifizieren. Seitdem war Australien in jedem Jahr mit von der Partie bei dem großen, internationalen Gesangs-Wettbewerb. Und auch beim ESC 2022 wird Australien wieder dabei sein.

Australien beim ESC 2022 - nicht die einzige Ausnahme

Dass Länder, die nicht zu Europa gehören, am Eurovision Song Contest teilnehmen, ist übrigens gar nicht so ungewöhnlich. 1980 hat das in Nordafrika gelegene Marokko einen Teilnehmer geschickt. Und auch Israel ist seit 2017 mit dabei, wie auch entsprechend in diesem Jahr. Woran das liegt? Der Eurovision Song Contest ist kein "European Song Contest", also kein europäischer Gesangswettbewerb.

Hier die Erklärung, die zunächst ein wenig kompliziert klingen mag: Zur Eurovision, dem internationalen Programmaustausch der Europäischen Rundfunkunion (EBU), gehören alle Länder, die aktives Mitglied der EBU sind. Für die Mitgliedschaft müssen die Länder einen nationalen Rundfunkdienst innerhalb der sogenannten Europäischen Rundfunkzone betreiben oder in einem Land, das Mitglied im Europarat ist. Und dazu gehören eben auch Länder wie Israel, Aserbaidschan, Armenien und Georgien.

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Und inzwischen gehört auch Australien dazu. Denn während es damals im Jahr 2016 hieß, dass noch nicht darüber entschieden wurde, ob Australien dauerhaft am Wettbewerb teilnehmen darf, ist der australische Sender SBS inzwischen ein Partner der Europäischen Rundfunkunion ist. Seit 2015 also ist Australien ein fester Teilnehmer am ESC - wenn sie vom Gastgeberland eingeladen werden. Und trotzdem müssen sie sich auch im Halbfinale beweisen - ganz regulär.

Was passiert, wenn Australien den ESC 2022 gewinnt?

Übrigens: Falls Australien den Wettbewerb einmal gewinnen sollte, wird das Finale im Folgejahr trotzdem nicht auf der anderen Seite der Erde stattfinden. Die Veranstalter haben bekannt gegeben, dass im Falle eines australischen Sieges der Eurovision Song Contest im Folgejahr trotzdem in einer europäischen Stadt stattfinden wird. Die anderen Teilnehmer-Länder müssten also nicht mit Sack und Pack einmal um die Erdkugel fliegen. sli

War Australien beim ESC dabei?

Australien musste sich, wie alle anderen Teilnehmer-Länder auch, im Halbfinale für das Finale qualifizieren. Seitdem war Australien in jedem Jahr mit von der Partie bei dem großen, internationalen Gesangs-Wettbewerb. Und auch beim ESC 2022 wird Australien wieder dabei sein.

Wie oft war Australien beim ESC?

Australien: Alle Ergebnisse beim ESC.

Warum darf Australien beim ESC?

Seit 2015 ist aber auch Australien mit von der Partie. Aber warum eigentlich? Die kurze Antwort: Die Australier lieben den ESC. Der Wettbewerb erreicht dort, seit er 1983 erstmals im Australischen Fernsehen ausgestrahlt wurde, Einschaltquoten, die weit höher sind als in manchem europäischen Teilnehmerland.

Warum sind Australien und Israel beim ESC?

Warum ist das so? Die Teilnehmerländer des Song Contests richten sich nicht nach der geografischen Lage in Europa, sondern nach der Mitgliedschaft in der Rundfunkunion EBU (European Broadcasting Union) mit Hauptsitz in Genf.