Ständig Räuspern und Husten – Schleim im Hals kann ganz schön auf die Nerven gehen. Was die möglichen Ursachen sind und was Sie gegen den Kloß im Hals tun können, lesen Sie hier. Show Die mit einem Symbol oder Unterstreichung gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Kommt darüber ein Einkauf zustande, erhalten wir eine Provision - ohne Mehrkosten für Sie! Mehr Infos Häufige Ursachen für Schleim im HalsSchleim im Hals kann die verschiedensten Gründe haben. Dazu zählt zum Beispiel eine klassische Erkältung, wobei der Schleim mit dem Abklingen der Erkältung in der Regel ebenfalls verschwindet. Die im Folgenden aufgezählten Ursachen kommen wie eine Erkältung häufiger vor, sind jedoch hartnäckiger als diese.
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Schleim in Maßen ist normal und gesundDie Schleimhäute der Nase und der Atemwege produzieren immer Schleim – das ist gut und wichtig. Der Schleim hält die Schleimhäute feucht und schützt sie vor Austrocknung. Außerdem transportiert er kleine Fremdkörper wie Staub als auch Keime aus dem Körper heraus, wenn wir Husten. Deswegen sammelt sich der Schleim besonders morgens im Hals. Haben Sie sich eine Erkältung zugezogen, wird deutlich mehr Schleim produziert – eben auch zu dem Zweck, die Erreger schnell wieder los zu werden. Der Schleim im Hals ist also eigentlich etwas Gutes, solange er kräftig abgehustet wird. Unangenehm ist er trotzdem. Zum Glück gibt es Hausmittel gegen den Kloß im Hals. Zum Thema GesundheitWas uns die Urinfarbe verrätNägel als DiagnosetoolVerfärbte Nägel: Was dahinter stecktKrankheitserregerDas ist der Unterschied zwischen Bakterien und VirenVielen Dank! Ihr Kommentar wurde abgeschickt. Im Interesse unserer User behalten wir uns vor, jeden Beitrag vor der Veröffentlichung zu prüfen. Als registrierter Nutzer werden Sie automatisch per E-Mail benachrichtigt, wenn Ihr Kommentar freigeschaltet wurde. Ein chronischer Schnupfen kann viele Ursachen haben und äußert sich durch die folgenden Symptome: behinderte Nasenatmung, gesteigerte nasale Sekretion, Halsschmerzen, Räusperzwang und Husten, Abgeschlagenheit und eine ständig verstopfte Nase. Dauert ein Schnupfen mehr als 8 bis 12 Wochen, wird er als chronisch bezeichnet. Meist ist eine chronische Rhinitis durch die Schädigung der Nasenschleimhaut, Medikamentennebenwirkungen, Allergien oder anatomische Veränderungen bedingt. Im Folgenden sollen die medizinischen Fakten, der biologische Zusammenhang und mögliche Komplikationen eines chronischen Schnupfens erläutert werden. Behandlungsmöglichkeiten bei Schnupfen
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Kann Schleim im Hals von der Nase kommen?Als Postnasal-Drip-Syndrom (kurz: PNDS) wird ein ganzer Komplex an Symptomen beschrieben, der auf eine Überproduktion von Schleim von der Nasenschleimhaut oder in den Nasennebenhöhlen bzw. einen gestörten Abtransport zurückzuführen ist. Flüssiges Sekret tropft aus dem Nasen-Rachenraum den Rachen hinunter.
Ist PostnasalTherapie des Postnasal drip Syndroms
Liegt nur eine mäßige Intensität vor, dann wird das Postnasal drip Syndrom in erster Linie mit einem lokal wirksamen (topischen) kortisonhaltigen Nasenspray behandelt. Bei Zunahme der Symptome ist die zusätzlich Gabe eines Antibiotikums für 7 bis 10 Tage notwendig.
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