Til schweiger stellt sich traumfrau vor

Til schweiger stellt sich traumfrau vor

© APA/dpa/Daniel Reinhardt

Der Schauspieler und Regisseur hat ziemlich genaue Vorstellungen, wie sie aussehen soll.

Schauspieler und Regisseur Til Schweiger (55) kann das Alleinsein nicht genießen. "Mein Wunsch wäre es, eine tolle Frau zu finden", sagte er der deutschen Bild-Zeitung in Hamburg. Der Star hat auch schon ziemlich genaue Vorstellungen.

"Ich muss sie hübsch finden, sie muss mich verzaubern, zum Lachen bringen und sich auch für Schwächere einsetzen. Das gibt es aber leider nicht so oft", so Schweiger, der sich vor fünf Jahren von seiner Frau Dana hatte scheiden lassen.

Eine neue Heirat schließt Schweiger nicht aus: "Ich hab' immer gesagt, ich könnte mir nie wieder vorstellen zu heiraten. Inzwischen ist das anders. Ich würde dann aber in Italien heiraten, in der Toskana, das hat Flair." Der Regisseur ("Keinohrhasen") hat ein Haus auf Mallorca, wo er sich gerne mit Freunden umgibt. "Hier in Hamburg habe ich ja auch ein Haus gebaut. Aber das steht halt komplett leer. Es ist schlimm, wenn die Kinder aus dem Haus sind und man alleine in einem Riesen-Haus ist."

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Leute:Til Schweiger und die Suche nach der Traumfrau

19. September 2019, 9:27 Uhr

Til Schweiger hätte gern eine neue Partnerin. Foto: Georg Wendt (Foto: dpa)

Hamburg (dpa) - Der Schauspieler und Kino-Regisseur Til Schweiger (55) kann das Alleinsein nicht genießen. "Mein Wunsch wäre es, eine tolle Frau zu finden", sagte er der "Bild"-Zeitung (Donnerstag) in Hamburg.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Hamburg (dpa) - Der Schauspieler und Kino-Regisseur Til Schweiger (55) kann das Alleinsein nicht genießen. "Mein Wunsch wäre es, eine tolle Frau zu finden", sagte er der "Bild"-Zeitung (Donnerstag) in Hamburg.

Er hat auch schon ziemlich genaue Vorstellungen: "Ich muss sie hübsch finden, sie muss mich verzaubern, zum Lachen bringen und sich auch für Schwächere einsetzen. Das gibt es aber leider nicht so oft", so Schweiger, der sich vor fünf Jahren von seiner Frau Dana hatte scheiden lassen.

Eine neue Heirat schließt Schweiger nicht aus: "Ich hab' immer gesagt, ich könnte mir nie wieder vorstellen zu heiraten. Inzwischen ist das anders. Ich würde dann aber in Italien heiraten, in der Toskana, das hat Flair." Der Regisseur ("Keinohrhasen") hat ein Haus auf Mallorca, wo er sich gern mit Freunden umgibt. "Hier in Hamburg habe ich ja auch ein Haus gebaut. Aber das steht halt komplett leer. Es ist schlimm, wenn die Kinder aus dem Haus sind und man alleine in einem Riesen-Haus ist."

Newsticker

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Zum Newsticker

  • Er habe, sagt Til Schweiger, einen massenkompatiblen Geschmack. Seine anhaltende Beliebtheit beim Publikum bestätigt das. Gespräch über seine Urangst, die Fortsetzung von „Manta, Manta“ und seinen Rekord im Eisbecken.

  • Tom Cruise hat mit „Top Gun: Maverick“ den erfolgreichsten Film seiner Karriere gemacht. Doch nun melden sich die Erben des Autors, der „Maverick“ erfand - und fordern ihren Anteil. Dabei könnten sie bis zum Äußersten gehen.

  • Eine Fortsetzung der Kult-Komödie „Manta, Manta“ steht bevor. Für den Streifen werden in Nordrhein-Westfalen bereits Komparsen gesucht. Willkommen sind etwa Menschen, die nicht so sehr an ihrem Haupthaar hängen.

  • Der wichtigste Film zur Corona-Krise stammt ausgerechnet von Til Schweiger. Darin schickt er eine Gruppe Jugendlicher in die Therapie. Wer ihr Leiden sieht, ahnt, dass es Schweiger diesmal um mehr geht als um Unterhaltung. Besonders die Kussszenen sind vielsagend.

  • Früher war Matt Dillon ein Teenieschwarm, heute dreht er mit Wes Anderson und Lars von Trier. Dass er auch malt, wusste bisher kaum jemand. In Berlin ist jetzt eine erste Ausstellung seiner Bilder zu sehen. Begegnung mit einem Menschenzeichner.

Til Schweiger

„Die Welt“ bietet Ihnen Nachrichten, Bilder & Videos zum deutschen Schauspieler und erfolgreichen Filmemacher Til Schweiger.

Am 19. Dezember 1963 wurde Tilman Schweiger in Freiburg geboren. Nach seiner Schauspielausbildung und Engagements an verschiedenen Theatern gab er 1991 in der „Lindenstraße“ sein TV-Debüt und war im erfolgreichen Kinofilm „Manta, Manta“ zu sehen. Einem breiten Publikum wurde er 1993 in der Komödie „Der bewegte Mann“ bekannt.

Sein Debüt als Drehbuchautor und Produzent hatte Schweiger mit dem Kinofilm „Knockin’ on Heaven’s Door“, bald folgte seine erste Regiearbeit („Der Eisbär“). 2007 wurde seine Komödie „Keinohrhasen“ zu einem großen Publikumserfolg.

Seit 2013 spielt Til Schweiger den Kommissar Nick Tschiller im Hamburg-„Tatort“.

  • In einem kritischen Dokumentarfilm über die Politik in der Pandemie kommt auch Til Schweiger zu Wort. Schon der Trailer nimmt einige drastische Aussagen des Schauspielers vorweg.

  • Das Leben des gefallenen deutschen Sporthelden Jan Ullrich glich stets einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Glück und Unglück, in dem er sich selten fair behandelt fühlte. Nun scheint er wieder auf der guten Seite angekommen.

  • Der Prozess um das Honorar für das „Keinohrhasen“-Skript geht in eine neue Runde. Doch nun solidarisieren sich Hunderte von Drehbuchautoren mit der Klägerin Anika Decker. Für Regisseure und Produzenten wie Til Schweiger wird es schwierig.

  • Ulrich Tukurs Kommissar Murot radelt auf den Spuren von Jacques Tatis „Ferien des Monsieur Hulot“ durch den Taunus. Dann steht er vor seinem Doppelgänger und landet in einer ganz bestimmten deutschen Hölle.

  • Anika Decker schrieb das Drehbuch zu einem der erfolgreichsten deutschen Filme. Für „Keinohrhasen“ wurde sie mit einem armseligen Honorar abgespeist. Nun fordert sie vor Gericht einen Nachschlag. Und ihre Chancen stehen gut – auch weil Til Schweiger ungeschickt agiert.

  • Etappensieg für Drehbuchautorin Anika Decker: Für das Drehbuch zum Erfolgsfilm „Keinohrhasen“ bekam sie vergleichsweise wenig Geld. Nun lässt sie juristisch prüfen, ob ihr nicht mehr zustünde – und bekam in erster Instanz recht.

  • Schauspieler Til Schweiger will sich wieder auf seinen Hauptberuf konzentrieren und für seine Restaurants nur noch als Lizenzgeber wirken. Wohl nicht immer war er glücklich mit seinem Engagement.

  • Warum er sich einst mit Xavier Naidoo solidarisierte? Da habe er einfach nicht genug nachgedacht, so Schauspieler Til Schweiger. Zudem ärgert sich der 56-Jährige über Ex-Frau Dana und berichtet von Ansagen an Heiligabend.

  • Karl Lauterbach und Christian Drosten erhalten anonyme Drohpakete und machen das öffentlich. Til Schweiger fordert sie auf: „Take a Chill-Pill, heult nicht rum“ – doch später entschuldigt er sich.

  • Wird in Filmen und Serien zu viel genuschelt? Der Eindruck liegt nicht nur am Älterwerden. Die gesamte Sprechkultur der Schauspieler hat sich verändert. Über einen Wandel – und was dagegen hilft.

  • Der Semperopernball ist deutsche Mittelschicht pur, und trotzdem ist er schwul – wenn auch auf eine heteronormative Art. Ein Bericht zwischen Champagnerlaune, Harald Glööckler und Annegret Kramp-Karrenbauer.

  • Til Schweiger kann an US-Präsident Donald Trump kaum etwas Positives finden. Der 56-jährige Schauspieler und Film-Produzent drehte bei der Talkshow „Markus Lanz“ ziemlich auf und rechnete nicht nur mit dem US-Präsidenten ab.

  • Bei „Markus Lanz“ sprechen CDU-Mann Carsten Linnemann und Til Schweiger über die Grenzen des Sagbaren. Beide sind nicht zufrieden mit der Politik. Dann verrät der Schauspieler, wer ihm aus der Seele spricht.

  • Kurz vor der Kinopremiere seines neuen Films „Hochzeit“ zeigt sich Til Schweiger mit einer neuen Frau an seiner Seite. Gemeinsam schauten sie sich einen Boxkampf in Hamburg an. Vor rund einem Jahr hatte sich der Schauspieler und Regisseur getrennt.

  • Sein neuer Film „Hochzeit“ feiert bald Premiere, passend dazu erklärte Schauspieler Til Schweiger nun in einem Interview, dass er sich vorstellen könnte, noch mal zu heiraten. Was für ein Zufall: Eine neue Frau an seiner Seite gibt es auch.

  • Ein prominentes Gespann: Til Schweiger kündigt an, eine Dokumentation über Bastian Schweinsteiger zu drehen. Dabei soll es nicht nur um Fußball gehen. Der Film soll noch in diesem Jahr zu sehen sein.

  • Nick Tschiller war zuletzt am Ende. Gescheitert im Kino und im Fernsehen. Jetzt startet Til Schweigers „Tatort“-Kommissar neu. Er bereitet sich auf einer Insel vor Hamburg auf die Umwertung all seiner „Tatort“-Werte vor.

  • Sie verteilt die Kommandos, er schmeißt den Abwasch im Weihnachtspyjama. Hier erklärt Dana Schweiger, wie sie harmonisch mit ihrem Ex und den Kindern über die Festtage kommt. Eine Systematik in 24 Schritten.

  • Zur am längsten laufenden Serie im deutschen Fernsehen hat Til Schweiger wenig Gutes zu sagen. Seine „Lindenstraße“-Zeit in den 90ern seien zwei Jahre gewesen, „in denen ich nicht gerne zur Arbeit gegangen bin.“ Denn die Dialoge seien so schlecht gewesen.

  • Peinliche SMS-Nachrichten, Affären-Vorwürfe und das Geständnis, dass sie fast alle seiner späteren Freundinnen nicht mochte – so bewirbt Dana Schweiger ihre Biografie. Ex-Ehemann Til reagiert (bisher) gelassen.

  • Es wirkt zynisch, wenn ausgerechnet der Geschichtenerfinder Claas Relotius ein Buch über seine Fälscherkarriere als „konstruiert“ kritisiert und sogar dagegen klagt. In der „Medien-Woche“ fragen wir nach dem Motiv.

  • Til Schweigers Kritik am jüngsten „Tatort“ mit Ulrich Tukur bleibt nicht ohne Antwort. Die Augsburger Puppenkiste hat den Schauspieler zu sich eingeladen - und konnte sich dabei eine Spitze nicht verkneifen.

  • Schauspieler und Kino-Regisseur Til Schweiger kann das Alleinsein nicht genießen. Von seiner Traumfrau hat er ziemlich genaue Vorstellungen. Vor fünf Jahren hat er sich von seiner Frau Dana scheiden lassen.

  • Til Schweiger sucht nach einer Partnerin. Der Schauspieler erzählte jetzt, dass er sich alleine fühle, seit die Kinder aus dem Haus seien. Seine Vorstellungen von seiner Traumfrau sind sehr konkret.

  • Vor allem in Koproduktion mit Til Schweiger war Tom Zickler für viele der erfolgreichsten deutschen Filme der vergangenen 30 Jahre verantwortlich: „Keinohrhasen“, „Kokowääh“ und Co. Nun ist er überraschend verstorben.

  • Auf den ersten Blick sieht „Berlin, I Love You“ nach Gute-Laune-Kino aus. In Wahrheit ist der hochkarätig besetzte Film über den Charme Berlins ein Opfer vorauseilender Selbstzensur. Protokoll eines Skandals.

  • Til Schweiger hat ein englisches Remake von „Honig in Kopf“ mit Nick Nolte und Matt Dillon gedreht. „Head Full Of Honey“ ist allerdings nach nur sechs Tagen aus vier amerikanischen Kinos geflogen.

  • Til Schweigers Eroberung Hollywoods muss warten: Seine US-Version von „Honig im Kopf“ wurde erst von den Kritikern böse zerrissen, dann wegen Misserfolg beim Publikum abgesetzt. Doch Schweiger sieht das alles ganz anders.

  • Til Schweiger hat ein englisches Remake von „Honig in Kopf“ mit Nick Nolte und Matt Dillon gedreht. Der Film läuft nun in Kinos an der Ost- und Westküste, und allmählich trudeln die ersten Kritiken ein.

  • Til Schweiger und die deutsche Filmkritik stehen auf Kriegsfuß. Nun hat er ein englisches Remake von „Honig in Kopf“ mit Nick Nolte und Matt Dillon gedreht. Was sagen die amerikanischen und britischen Kritiker dazu? Nichts Gutes.

  • Die „Lindenstraße“ war ein Fixpunkt der deutschen Fernsehunterhaltung. Im März 2020 wird die Serie nach knapp 1800 Folgen eingestellt. Die Entscheidung ist richtig, auch wenn die Fans Trauer tragen.

  • Frisch verliebt: Til Schweiger ist in einer neuen Beziehung. Seine Freundin und er kennen sich einem Bericht zufolge bereits seit zwölf Jahren. Auch beruflich haben sie eine große Gemeinsamkeit.

  • Die Deutschen haben das Ausrufezeichen immer geliebt – mehr als andere Nationen. Doch neuerdings verzichten viele Menschen auf das Symbol. Ist es am Ende? Die Geschichte einer erkalteten Liebe.

  • Gute Nachrichten für die Kunden der Deutschen Bahn! Das Unternehmen hat endlich die perfekte neue Stimme für seine Durchsagen gefunden. Der Sprecher soll sich bestens mit der Materie auskennen.

  • Jan Ullrich meldet sich zum ersten Mal aus der Entziehungklinik. Er berichtet von guten Fortschritten. Nach Informationen der WELT stellt sich die Situation des gefallenen Radstars aber anders dar.

  • Die Berichterstattung vieler Medien über den Absturz von Jan Ullrich sei „Hetze“, urteilt die „taz“. Und der Deutschlandfunk spricht vom „Sommerloch-Opfer“ Ullrich. Diese Medienkritik macht es sich zu einfach.

  • Der frühere deutsche Radprofi Jan Ullrich musste nach dem Zwischenfall auf dem Grundstück seines Nachbarn Til Schweiger auf Mallorca eine Nacht im Gefängnis verbringen. Jetzt will Ullrich mit einer Therapie beginnen.

  • Nach einem Streit mit Til Schweiger wurde Jan Ullrich auf Mallorca festgenommen. Nach einer Nacht im Gefängnis schildert der Ex-Radstar nun seine Version der Geschehnisse und spricht über seinen Drogenkonsum.

  • Til Schweiger ist auf Mallorca Nachbar von Jan Ullrich. Sie wurden Freunde, umso größer ist jetzt die Sorge des Schauspielers. Alkohol und Drogen sollen den Alltag der Rad-Legende bestimmt haben. Schweiger lässt kein Detail aus.

  • Ex-Radstar Jan Ullrich ist auf Mallorca zwischenzeitlich festgenommen worden. Der Vorfall soll sich auf dem Grundstück von Til Schweiger ereignet haben. Die Vorwürfe der Polizei: „Gewaltsames Eindringen und Bedrohungen.“

  • Der ehemalige Radprofi Jan Ullrich ist auf Mallorca angeblich in das Haus seines Nachbarn Til Schweiger eingebrochen. Die Polizei nahm Ullrich fest. Ein Richter sprach bereits eine Strafe aus.

  • Nun ist es passiert, der Kino-Tatort „Tschiller: Off Duty“ lief im Fernsehen. Und er bietet alles, was Til Schweigers Kritiker in Hochform bringt: Absurde Action, missratene Gags und schlechte Schauspieler.

  • Seit 25 Jahren trägt Gabriela Kost altes Industriedesign und Shabby-Chic aus ganz Europa in einem Eppendorfer Hinterhof zusammen. Einige Stücke landen dann auch schon mal in Til-Schweiger-Filmen.

  • In neuer Tatort-Folge soll Til Schweiger wieder als Kommissar Nick Tschiller ermitteln. Der Schauspieler ist unterdessen enttäuscht über die geplante TV-Ausstrahlung seines Kino-Films im Juli.

  • Auf der Berlinale war Til Schweiger mit Krücken zu sehen. Er hatte ein neues Hüftgelenk erhalten. Das ist heute eine Routine-Operation. Künstliche Gelenke lassen sich sogar minimalinvasiv einsetzen.