Warum leben so viele Menschen als Single alleine ?Ich möchte in diesem Artikel diese Frage aus spiritueller Sicht betrachten. Warum gibt es so viele Singles in der heutigen Zeit ? Show Diese Frage kann man natürlich aus vielen Ebenen heraus betrachten. Ich möchte sie hier aus einem spirituellen Blickwinkel beantworten. Und zwar eines ist klar, wir leben in einer Zeit großer Veränderungen, und eine dieser Veränderungen betrifft ohne Frage Partnerschaften. Wie sah Partnerschaft noch vor 100 Jahren, vor 500 oder vor ein paar tausend Jahren aus ? Eine Gleichberechtigung gab es da nicht. Da war die Frau im Prinzip der Besitz des Mannes. Patriarchat. Der Mann hat alles bestimmt, die Frau hatte fast gar keine Rechte. Da war weit und breit nichts mit der Gleichheit zwischen Yin und Yang. Betrachten wir nun wie Partnerschaften der Zukunft aussehen werden. Das ist an sich logisch: Weil Yin und Yang immer in ein Gleichgewicht streben, wird hier eine Gleichwertigkeit vorherrschen, ein Gleichgewicht, zb auf der Rechteebene eine Gleichwertigkeit. Wir können diese Entwicklung bereits jetzt klar erkennen, sie ist noch nicht vollendet aber wir stecken mitten drin. Vollendet ist sie darum noch nicht, weil immer noch das alte morphogenetische Feld am wirken ist, wonach die Frau der Besitz des Mannes ist. Das traut sich heute zwar kein Mann mehr zu sagen und es traut sich auch kaum ein Mann mehr noch so zu denken, aber im Unbewussten sind solche Denk- Handlungs- und Fühlmusterreste eben noch immer Vorhanden, unbewusst energetisch von Vorfahren übernommen, manche mehr andere weniger, aber oft eben noch im Unbewussten wirksam. Und natürlich auch nicht nur bei Männern, auch Frauen haben solche alten Muster oftmals noch im unbewussten Speicher drin dass sie diese Gleichberechtigung gar nicht annehmen wollen. Natürlich ist das eine gigantische Veränderung. Zuvor war einer Besitz des Anderen, und nun plötzlich seit weniger als hundert Jahren die volle Gleichwertigkeit und idealerweise auch in völliger Freiheit. Denn die Konsequenz daraus ist, wenn man sich nicht mehr gegenseitig besitzt, dann hat ein jeder Partner zu jeder Zeit die absolute Freiheit die Partnerschaft zu beenden. In der alten Zeit war das (mithilfe der Kirche) verboten, die Partnerschaften der neuen Zeit sind nicht mehr in solchen Beisammensein-Gelübden gefangen. Sie können zu jeder beliebigen Zeit beendet werden. Und im Moment sind wir mitten drin in diesem Wandlungsprozess von den alten Partnerschaften zu den neuen Formen von Partnerschaft. Die alten stecken in vielen Menschen noch tief in ihren unbewussten Mustern drin, die neuen sind erst von den wenigsten eingeübt. Die meisten Menschen hängen zwischen diesen beiden Stühlen rum und wissen nicht wie ihnen geschieht, sind oft überfordert mit dem partnerschaftlichen Geschehen und so kommt es wie es kommen muss, nämlich eine Unzahl an dramatischen Partnerschaftserfahrungen weil es noch so wenig Erfahrungen gibt mit den neuen Formen der gleichwertigen Partnerschaften gibt. Daraus resultiert die hohe Singlesrate der heutigen Zeit.
Die alten Partnerschaften funktionieren nicht mehr mit dem neuen Denken. Die neuen Partnerschaften funktionieren noch nicht weil die entsprechenden notwendige Denkmuster noch nicht vollständig integriert sind. Konkret betrachtet ergeben sich da mehrere Punkte die aber im Prinzip alle auf den oben angesprochenen Wandel von alten zu neuen Formen der Partnerschaft zurück zu führen sind:
In der alten Form von Partnerschaft hatte man ja nicht alleine mit dem Partner/in gelebt, nein das war damals ja üblich dass Großeltern und eine ganze Sippe auf engem Lebensraum zusammen gelebt hat. Das heißt, man hatte immer viele Ansprechpartner zur Auswahl. Heute ist das anders, da leben die meisten Paare erst mal alleine mit sich in einer Wohnung. Das heißt wo man früher seine Probleme mit anderen besprechen konnte, bleibt heute erstmal nur der Partner/in der alles auffangen muss, was eben früher auch von anderen nahe lebenden Verwandten aufgefangen wurde. Das bedeutet natürlich eine wesentlich höhere Belastung der Beziehung als früher. Das heißt, was früher selbstverständlich war, nämlich die bessere Vernetzung mit anderen Menschen müssen wir uns heute extra eigenständig erschaffen. Werkzeuge für diesen Zweck wären zwar genug vorhanden, aber wer sie nicht nutzt steht dann wirklich alleine da, auch dies ein Grund warum heute so viele in Einsamkeit leben. Logischerweise geht es einem Menschen besser, wenn er gut vernetzt ist.
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weibliche dann unterdückt wurde für lange Zeiten. Momentan befreien wir uns alle daraus über kurz oder lang. 2. Andreas schrieb am 14.4.2019: Hallo, ja, über den Islam schreib ich deswegen nichts, weil der Islam ist im Prinzip das selbe wie das Christentum, beides patriarchale Männerreligionen aus einer alten Zeit. Wer noch in Resonanz mit dem Christentum ist, der zieht auch noch den islam an, deswegen spiegeln uns die vielen Islamisten die hier im Westen auftauchen, dass viele Menschen noch solche tiefen Anteile in sich haben und sie sich nun in dieser heutigen Zeit damit auseinandersetzen müssen, weil eine neue Zeit kann nur kommen, wenn das Alte in sich abgeschlossen wird. Jeder Islam Anhänger hat in sich natürlich auch Anteile, die sich daraus befreien wollen. Und genau jene Anteile sind es, die ihn zu uns ziehen, weil hier ist die Befreieung aus einem solchen religiösen Wahn ja bereits viel weiter fortgeschritten. Dadurch dass sie herkommen tauchen sie automatisch in befreitere Felder ein, so dass sie gute Impulse bekommen und sich dann irgendwann leichter daraus lösen können. Es ist ihre unbewusste Suche nach Freiheit die sie herführt und selbst die radikalsten müssen hier Abstriche von ihrem radikalen Denken machen, schon alleine der Fakt dass sie sich hier immer wieder mit Andersgläubigen auseinandersetzen müssen verändert ihr Bewusstsein und sie gewöhnen sich (ob sie wollen oder nicht) daran, mit andersgläubigen zusammen zu leben, was sie in ihren Heimatländern nicht leben und üben können. Egal wie laut sie schreien und jammern und beten, sie können sich diesem Prozess nicht entziehen. Durch die Schwingungserhöhung werden auch ihre Gebetsformen immer kraftloser. Wenn Männer auf Kosten der Frauen leben, dann funktioniert das gerade in solchen Frauen unterdrückenden System deswegen immer weniger weil die Frauen selbst ja da immer weniger und weniger in ihrer Kraft und Ausgeglichenheit sind und auch in diesen Männern wachsen diejenigen Anteile die das nicht mehr wollen, und so steigert sich in ihnen die innere Disharmonie und sie verlieren ihre Kraft. 5G zum Beispiel wird keinen Unterschied zwischen Moslems und nicht-Moslems machen. Jeder Mann der nicht in einem großen inneren Einklang (zwischen Yin und Yang) ist wird da zeugungsunfähiger. 5G wird genau das bringen, was wir brauchen. Zum Beispiel auch auf der Überwachungsebene: Männer die von Diebstahl leben (entspricht dem Energiediebstahl von der Frau), werden das mit der totalen Überwachung die ja jetzt bereits sehr weit fortgeschritten ist, nicht mehr können. Sie werden dadurch ziemlich gestoppt.. lg von Andreas 3. Anne schrieb am 16.4.2019: Mein Mann ist Muslim, ich bin spirituell und humanistisch eingestellt. Wir sind seit 18 Jahren verheiratet und haben drei gemeinsame Kinder. Nun - der Islam strebt keine Weiterentwicklung oder Veränderung an, da die originale Botschaft Allahs durch den Propheten Muhammad nicht verfälscht werden soll. Daher gibt es den Koran auch nur in einer einzigen, seiner ursprünglichen Ausgabe. Ist es schwierig mit einem praktizierenden Muslim zusammenzuleben, wenn man selbst spirituell eingestellt ist? Auf der Werte-Basis nicht, denn der Islam bietet sehr viel Hilfsbereitschaft, Nächstenliebe und Geselligkeit - vielleicht sogar mehr als alle andere Religionen. Man sollte sich jedoch vor einer Partnerschaft mit einem Muslim im Klaren sein, daß bestimmte Glaubenspraktiken ab dem Kindesalter anerzogen und praktiziert werden. Das könnte z.B. ein Problem darstellen, wenn man nicht akzeptiert, etwas machen zu müssen oder nach bedingungsloser Liebe sucht. Wo es für mich selbst anfängt kompliziert zu werden ist bei der Befolgung der Glaubenspraktiken durch meinen Mann sowie unsere Kinder (ohne jene eine Partnerschaft außer Frage wäre) und der Vereinbarung dieser mit meinem sehr stark ausgeprägten Wunsch nach Freiheit & Veränderung. Das sind zwei extreme Pole. Der Wunsch nach gemeinsamer Weiterentwicklung in der Spiritualität trifft auf das Festhalten an Altem im Islam. Freiheitsliebe auf ‘freiwilligen Zwang‘. Und weil man sich in einer Partnerschaft ja logischerweise regelmäßig mit den Ansichten des anderen auseinandersetzen muss, führt das dann auch öfters einmal zu innerer Disharmonie. Wichtig dabei ist immer: Wie gehen beide Partner damit um? Wie tolerant sind sie sich gegenüber? Ist es ein ein- oder beidseitiger Prozess der Weiterentwicklung & Veränderung? Empfinden beide Partner diesen als erfüllend? Können beide Partner die Veränderungen dauerhaft mit ihrem Gewissen vereinbaren? Es ist ihre unbewusste Suche nach Freiheit die sie herführt und selbst die radikalsten müssen hier Abstriche von ihrem radikalen Denken machen, schon alleine der Fakt dass sie sich hier immer wieder mit Andersgläubigen auseinandersetzen müssen verändert ihr Bewusstsein und sie gewöhnen sich (ob sie wollen oder nicht) daran, mit andersgläubigen zusammen zu leben, was sie in ihren Heimatländern nicht leben und üben können. Inwieweit dies nun über Zeit zu dauerhafter Veränderung führen wird, wo der Islam doch so sehr an seiner ursprünglichen Botschaft festzuhalten vermag, wird sich zeigen. 4. Andreas schrieb am 17.4.2019: Hallo, Inwieweit dies nun über Zeit zu dauerhafter Veränderung führen wird, wo der Islam doch so sehr an seiner ursprünglichen Botschaft festzuhalten vermag, wird sich zeigen. das wird es, und zwar deswegen weil die alten Muster, die Veränderung mit Gewalt zu verhindern, diese alten Muster die ja bis hin zu Mord und Totschlag gingen, also diese alten Muster funktionieren heute nicht mehr. Wir hören zwar immer wieder in der Presse von Fällen wo auch hier in Deutschland moslemische Männer durch die Ermordung von Töchtern oder Schwestern weiterhin mit Gewalt ihre Religion durchgesetzt haben, aber das sind eben trotz allem nur noch Einzelfälle. Auch das Christentum ist herniedergegangen nachdem sie aufhören mussten Menschen die aussteigen wollten, also Andersgläubige zu töten (damals ja meistens auf Scheiterhäufen). Es gibt da wie gesagt keinen fundamentalen Unterschied zwischen diesen beiden patriarchalen Männerreligionen. Beide wurden mit Gewalt eingeführt, beide konnten sich nur mit Gewalt behaupten und beide vergehen ohne diese Möglichkeiten der Gewalt. Und in der Tat, der Niedergang dieser Religionen ist im Prinzip der selbe Prozess wie der Niedergang dieser alten Partnerschaftsformen. lg von Andreas 5. Anne schrieb am 25.4.2019: Hallo Andreas, ich habe mir diesen Artikel über alte, falsche Beziehungsmuster im Gegensatz zu neuen, fortschrittlichen Glaubenssätzen gerade noch ein zweite Mal durchgelesen - nachdem Du schriebst, dass es mir darum gehe, zu mir selber finden zu wollen. Ich denke, das untere Zitat beschreibt meine Schwierigkeiten beim Selbstfindungs-Prozess haargenau: Wenn Männer auf Kosten der Frauen leben, dann funktioniert das ... deswegen immer weniger weil die Frauen selbst ja da immer weniger und weniger in ihrer Kraft und Ausgeglichenheit sind. In einer Beziehung nach alten Glaubenssätzen (oder einer Mischung von altem und neuem Denken) findet man sich schnell in der Rolle wieder, den Ehemann ein Leben lang zu unterstützen und Kinder zu bekommen. Man ist zu wenig in seiner eigenen Kraft und Ausgeglichenheit. Irgendwann verspürt man Entwicklungsstagnation, da man in der Beziehung feststeckt, sich nicht schnell und frei weiterentwickelt, aber Angst vor der Trennung hat (weil verboten)... Und schließlich rebelliert die eigene Seele und schiebt den patriarchischen Ehepartner mitsamt den veralteten Mustern beiseite, um endlich die eigene Persönlichkeit frei entfalten zu können. Lg, 6. Lomma schrieb am 27.7.2019: Meine Meinung : Religion, egal welche Art, ist eine Abhängigkeit und ein "Nicht-Selbst-Denken" brauchen/dürfen. Christ sein ist gut, und zwar ohne Kirchen, Päpste und Religionslügen - 7. Das Familienprinzip ist kosmisch schrieb am 03.1.2020: Hallo Andreas 8. Andreas schrieb am 03.1.2020: Hallo, Und das ist aber ein enormes Umdenken im Einzelnen, weil die allermeisten haben keine Ahnung wie sie da noch in alten Denksümpfen
drinhängen und weil es aber von den einzelnen Menschen selbst ausgehen muss, weil Staat und Kirche haben ja gar kein Interesse daran, dass sie ihren Machteinflus verlieren. lg von Andreas 9. Calvin schrieb am 03.11.2020: In diesem
Artikel kommt es so rüber, als sei es per se etwas Negatives, als Single zu leben. Aber warum sollte es das sein? Warum soll man als Single zwangsläufig unglücklich sein? Und wer sagt, dass man in einer Partnerschaft zwangsläufig glücklich ist? P.s.:Zu empfehlen wäre an dieser Stelle noch ein Youtubevideo mit Robert Betz, das den Titel trägt "vom Segen des Alleinseins"! 10. Andreas schrieb am 03.11.2020: Hallo Calvin, lg von Andreas 11. Lili schrieb am 05.11.2020: Hallo,diese Seite ist der Hammer. Ja,also ich lebe allein.Ich bin ,wie hier so debattiert wird,zufrieden,obwohl ich dieses Wort
seltsam finde.Ich bin stolz darauf, allein mein Leben zu meistern, strahle das wohl auch aus,denn es gibt viele "Avancen",Dieses Partnerschaftsstreben ist für mich gesehen,wie ein Zwang,ja immer in Gesellschaft zusein.Dabei ist es doch wichtig, erstmal mit sich selbst auszukommen. Ja,die 80 Prozent sind unzufrieden,weil sies nicht können.Und wenn dann der Partner zum Projizieren verwendet werden soll,oje. Danke dem Schöpfer dieses Info-Werkes hier. 12. Gs11 schrieb am 14.8.2021: Hallo Andreas, Mit freundlichen Grüßen 13. Andreas schrieb am 14.8.2021: Hallo, lg von Andreas 14. Hanni schrieb am 06.5.2022: Hallo Andreas, mir fällt in letzter Zeit immer stärker auf, sie sehr ich mir intensive "spirituelle" Beziehungen zu anderen Menschen wünsche. Also einen guten Austausch auf geistiger Ebene. In der Regel gelingt es mir auch immer wieder mal, und
dann bin ich auch sehr froh darüber. Jedoch ist es meist nur von relativ kurzer Dauer, und ich fühle danach umso stärker meine Einsamkeit. Ich frage mich, wieso es mir nicht gelingen mag, das stärker zu "halten". Auch rutsche ich dann doch immer wieder in ein deprimiertes Grübeln, weil mir der lebendige Kontakt und Austausch fehlt. Danke und LG 15. Andreas schrieb am 07.5.2022: Hallo Hanni, lg von Andreas 16. Anni schrieb am 10.5.2022: O.das ist sehr neu ausrichtend,dieser Gedankengang für mich.Ich hab zur Zeit Motten in meiner Wohnung.Mit ihnen kommuniziere ich geistig,sodass sie sich blicken lassen und ich sie dann..ok. kurz gefangen in der Hand..nach draußen bringe.Ich hab so das Gefühl,genauso möchten sie es auch.Selbst eine Zeit ..Gegen Abend..Haben wir
ausgemacht. 17. Andreas schrieb am 11.5.2022: Hallo Anni, lg von Andreas 18. Motte schrieb am 16.5.2022: Hallo Andreas, kannst du das mal mit den Motten vom vorigen Kommentar näher beschreiben bitte? Gibts einen Unterschied ob Lebensmittel oder Kleidermotten? Danke 19. Andreas schrieb am 18.5.2022: Hallo, Fressen die Mottenlarven deine Kleidung, dann gibts also einen inneren Anteil der diese Rollen im Leben auflösen möchte. lg von Andreas 20. Vroni schrieb am 26.6.2022: Hallo Andreas, hier mein Anliegen. Ich bin seit vielen Jahren verwitwet. Nach 5 Jahren hatte ich eine 3 jähr. Innige Wochenendbeziehung, die ich beendet habe, weil sich Lebensumstände beim Partner veränderten. Sollte wohl so sein! 21. Andreas schrieb am 26.6.2022: Hallo Vroni, warte immer auf ein inneres Zeichen oder Gefühl der Freude wenn ich die Männer anschaue, aber es rührt sich nichts ja, es kann schon sein dass du nur solche Männer anziehst die sich zwar eine Partnerschaft mit dir vorstellen können, die es aber nicht schaffen dich zu verführen. Dann gäbe es einen mächtigen ursächlichen Anteil in dir der keine Partnerschaft mehr will oder Angst vor Partnerschaft hat. Es kann aber auch sein dass du während diesem inneren warten auf dieses Gefühl des Angezogen Seins, noch eine, ich nenn es mal "lähmende Angstenergie" aussendest die du tief in dir verborgen trägst. Und wenn diese Energie dann auf den jeweiligen Mann trifft, dann wirkt sie auch auf
ihn in gewisser Weise lähmend und es kann dann auch keine sexuell anziehende Energie aufgebaut werden. Oftmals verbleiben Frauen im passiven Warten weil sie Angst haben ihren Status zu verlieren wenn sie beginnen zu flirten. Solcher Statusverlust
kann ja sogar damit enden als Schlampe betrachtet zu werden. Aber gleichzeitig zeigt das über solchen Ängsten zu stehen auch wiederum einen ganz hohen Status an weil man signalisiert dass es einem egal sein kann was andere denken. Aber auch um in einen solchen höheren Status zu wechseln muss man die alte Komfortzone verlassen, usw.. lg von Andreas 22. Vroni schrieb am 27.6.2022: Hallo Andreas, danke Dir sehr für Deine etwas andere neue Sichtweise für mich, da kann durchaus wahres bei mir dahinterstecken (Scham, als Frau tut man das nicht, Glaubenssatz) Anderseits kann ich wohl Flirt-Signale senden, dazu muss mir der Mann aber von vornehmeren gefallen, um diese Reize zu zeigen. " Angebergetue" 10cm kleiner als ich 160cm), Warze auf
der Glatze, Da bin ich dann schon raus…. Ich muss mich doch auch zu nichts zwingen. Das hat jetzt nichts mit dem Wert der Menschen zu tun und dass ich sie nicht achte. Wahrscheinlich habe ich auch noch eine erhöhte Anforderung. (Schäme mich ein bisschen darüber), oder sollte ich dazu stehen, als "so sein". 23. Andreas schrieb am 27.6.2022: Hallo Vroni, lg von Andreas 24. Johannes schrieb am 27.7.2022: Hallo miteinander! 25. Andreas schrieb am 27.7.2022: Hallo Johannes, lg von Andreas Bitte vor dem Kommentieren prüfen ob ihre Frage bereits in einem anderen Kommentar beantwortet wurde - lieben Dank. home Seminare Esoterik Kleinanzeigen Übungen zum Glücklichsein Esoterik Wissensbase: Esoterik Gedankenkraft Geistheilung Gesundheit Psychologie Ängste Loslassen Christentum Symbole Meditation Partnerschaft Traumdeutung Astrologie Kartenlegen Sonstige Arbeitsblätter Bücher News News-Archiv Online-Orakel Schlank werden Suche Wunschthema DANKE Warum bin ich ewiger Single?Es gibt verschiedene Gründe dafür, dass manche Menschen ewig Single sind. Vielleicht fühlst du dich als Dauersingle einfach wohl, weil es in deinem Naturell liegt und du auch alleine glücklich bist. Womöglich stecken aber auch negative Beziehungserfahrungen oder Probleme bei der Partnersuche dahinter.
Warum ist jemand dauersingle?Stattdessen sind eher folgende Gründe die Ursache für dein Dauersingle-Dasein: Du stellst du hohe Erwartungen an deinen Partner oder deine Partnerin. Du neigst zu Passivität. Du hängst noch zu sehr an deinem oder deiner Ex.
Warum es wichtig ist Single zu sein?So erst besteht die Möglichkeit, dass sich das Gefühl verändern und zu etwas Gutem entwickeln kann. Indem man aufrichtig und ehrlich mit seinen Gefühlen gegenüber sich selbst und anderen ist, können andere auch viel besser mit einem umgehen und man erfährt mehr Verständnis und Mitgefühl anstatt Mitleid zu befürchten.
Was passiert wenn man zu lange Single ist?Wer bereits länger Dauersingle ist, könnte von Ängsten beeinflusst werden. Die Bindungsangst sticht dabei besonders hervor: Viele Personen, die lange Single sind, haben Furcht vor Konflikten, Verpflichtungen und möglichen Enttäuschungen. Doch auch Schüchternheit kann dir im Weg stehen.
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