Was bleibt wenn du gehst film

Joanna und Lukasz begegnen sich im Krankenhaus. Joanna kümmert sich um ihre todkranke Mutter, Lukasz ist Krankenhauspriester. Ohne sich zu kennen, fühlen sie sich für einen kurzen Moment magisch zueinander hingezogen.

Andrew, Lilah, Natalie und Dan, ehemalige Freunde aus Studienzeiten, folgen mit gemischten Gefühlen einer überraschenden Einladung. Jen, die Fünfte im Bund, lädt sie in ihr Haus nach Südfrankreich ein. Das Haus, in dem sie alle einen goldenen Sommer verbrachten bevor eine Tragödie sie auseinanderriss. Eingeschneit in den Bergen müssen die fünf sich lange vergrabenen Gefühlen stellen: Schuld, Trauer, unerwiderte Liebe, zerbrochene Freundschaft. Und nach und nach kommt ans Licht, was damals wirklich geschah.

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Amy Silver, rororo

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Wenn Du gehst

Filmkunstdrama aus Polen um Leben und Tod.

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Was bleibt wenn du gehst film

Originaltitel

Nie opuszczaj mnie

Regie

Ewa Stankiewicz

Dauer

115 Min.

Genre

Drama

Produktionsland

Polen

Cast & Crew

Agnieszka Grochowska

Joanna

Wojciech Zielinski

Lukasz

Grazyna Barszczewska

Mutter

Lidia Bogacz

Dr. Mendas

Szymon Czacki

Bartek

Tomira Kowalik

alte Prostituierte

Piotr Miazga

Kuba

Albert Osik

Doktor Siwiec

Daniel Olbrychski

Jowisz

Monika Radziwon

Biene

Redaktionskritik

Filmkunstdrama aus Polen um Leben und Tod.

Ein Anruf reißt Johanna (Agnieszka Grochowska, „In Darkness“) aus ihrem Alltag als Journalistin. Ihre Mutter wird bald sterben. Im Krankenhaus erfährt sie Einsamkeit, Verzweiflung und Angst. Auch der junge Priester Lukasz (Wojciech Zielinski) bangt hier um ein Leben: das seines früheren Basketballtrainers Jowisz (Kinolegende Daniel Olbrychski). Für einen kurzen Moment berühren sich ihre Wege, dann muss Johanna fassungslos mitansehen, wie Lukasz eine Blutspende für Jowisz abfängt, die eigentlich ihrer Mutter zugedacht war. Als die stirbt, verliert Johanna jeden Halt. Monate später treffen sie sich zufällig wieder – als Lukasz die lebensmüde Johanna rettet… Tod, Leere, Einsamkeit, der Verlust des Glaubens: Das existenzialistische Drama geht ans Eingemachte. Trotz der kunstvollen Bildsprache bleiben einem die Protagonisten jedoch fern.

Fazit

Ein Film, der sich in seiner Kunst verzettelt

Film-Bewertung

Wenn Du gehst (PL 2010)

Redaktion

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Tomira Kowalik

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Piotr Miazga

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8martin

701

518

Johanna und der Priester

26.05.2012

In düsteren Farben, meistens dunkelgrün und braun erzählt der Film von zwei Personen: Johanna, eine Journalistin (Agnieszka Grochowska) und einem Franziskaner (Wojciech Zieliski), deren Schicksal es will, dass sie sich im Krankenhaus kurz begegnen und wieder aus den Augen verlieren. Er zweifelt an seinem Glauben, sie ein Gutmensch durch und durch, verliert sich nach dem Tod der Mutter, für deren lebensverlängernde Maßnahmen sie auch mit ihrer Sexualität bezahlt hat. Ihr ist ihr Lebenskompass abhandengekommen. Wir blicken in die Abgründe der menschlichen Seelen, sehen das Elend ungeschminkt und erfahren seine ganze brutale Härte, können die Entgleisungen förmlich riechen. Bei diesen hoffnungslosen Perspektiven erscheint die Gier nach Leben dennoch ungebremst. (‘Man lebt nur einmal!‘) Der Wunsch nach Anlehnung ist nur allzu verständlich, wenn die Angst vor der Leere oder dem Verlust ein ständiger Begleiter ist. Geschickt werden die Lebenswege der beiden Protagonisten

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