Kann ein Abszess von alleine abheilen? Die Antwort lautet ja! Bei kleinen Abszessen kann es in wenigen Tagen zu einer Spontanheilung kommen. Show
Ein Abszess sollte niemals von Patient*innen selbst „ausgedrückt“ oder anderweitig „manipuliert“ werden. Doch wann sollte man mit einem Abszess zum Arzt oder zur Ärztin? Kommt es nicht zur schnellen spontanen Abheilung, muss eine Behandlung durch einen Arzt oder ine Ärztin erfolgen. Dies kann eine Antibiose und/oder einen (kleinen) operativen Eingriff beinhalten. Dass ein Abszess chirurgisch entleert und anschließend desinfiziert wird, ist keine Seltenheit. Insbesondere im Gesicht oder an empfindlichen Stellen erfordert die Behandlung Geduld, obwohl normalerweise eine schnelle Abheilung zu erwarten ist. Alternativ zum operativen Eingriff (insbesondere bei kleinen/flachen Abszessen) kann eine Zugsalbe angewendet werden. Diese fördert die spontane Eröffnung und Entleerung des Abszesses, sodass der Eiter abfließen kann. Zugsalben gibt es in der Apotheke zu kaufen. Sie wirken antibakteriell, entzündungshemmend und durchblutungsfördernd. Warum bekomme ich immer wieder Abszesse? Sollte ein Abszess häufiger/wiederholt auftreten, oder nicht bzw. trotz ärztlicher Behandlung (sehr) langsam abheilen, können ein geschwächtes Immunsystem, eine spezielle Form der Akne (siehe hierzu unser Video zum Thema Akne), eine Zuckererkrankung (Diabetes mellitus) oder eine andere Erkrankung die Ursache sein. In einem solchen Fall sollten Ärzt*innen zur weiterführenden Diagnostik hinzugezogen werden. Unsere Hautärzt*innen können über die dermanostic App eine sichere Diagnose stellen und eine geeignete Therapie erstellen. Ein Abszess schmerzt, drückt und kann unter Umständen und je nach Position sogar lebensgefährlich werden. Diese spezielle Form der Entzündung und abgekapselte Eiteransammlung kann sich überall im oder am Körper bilden. Besonders häufig sind Abszesse auf der Haut, die sich in der Regel gut mit Salben behandeln lassen. Abszesse können auch Hinweise auf andere Erkrankungen geben und sind oftmals nicht sicher ohne ärztliche Behandlung auszuheilen. In diesem Ratgeber erhalten Sie Informationen zu folgenden Themen: Was ist ein Abszess?Ein Abszess ist ein neu gebildeter, mit Eiter gefüllter und klar abgegrenzter Hohlraum, der in jedem Bereich des Körpers entstehen kann. Obwohl die Haut am häufigsten betroffen ist, können Abszesse auch im Bauchraum, in inneren Organen, Knochen und sogar im Gehirn auftreten. Um die Ausbreitung der zugrundeliegenden Entzündung zu verhindern, bildet der Körper eine dickere Membranwand rund um den Abszess. Unter der Haut wird dadurch eine Verhärtung spürbar und der Abszess kann sich als Beule bemerkbar machen. Abgrenzung zu anderen HauterscheinungenIm Gegensatz zu eitrigen Pickeln ist der Abszess meist nicht direkt sichtbar und durchbricht auch die Haut nur selten von allein. Rötungen, Schwellungen, Schmerzen und Druckempfindlichkeit treten hingegen häufig auf. Ebenso wie die bereits erwähnten, fühlbaren Verhärtungen rund um den eitergefüllten Hohlraum. Eine sichere Abgrenzung gegen Fibrome oder Atherome ist für den Laien allerdings nicht in jedem Fall möglich. Hierzu ist ein Arztbesuch von Nöten. Ursachen und AuslöserDie Mehrzahl der Abszesse entsteht durch Bakterien, zumeist den Erreger Staphylococcus aureus. Dringt dieser in den Körper ein, zerstört er Zellen und provoziert eine Abwehrreaktion des Immunsystems. Hierdurch entsteht ein neuer Hohlraum im Gewebe, der sich mit den Überresten der zerstörten Zellen, Immunzellen, Bakterien und Gewebsflüssigkeiten - also mit Eiter - füllt. Um das Fortschreiten der Entzündung zu verhindern, bildet der Körper eine dickere Membranwand rund um den Hohlraum aus. Hierdurch entsteht eine, oftmals fühlbare, Kapsel. Risiken für AbszesseDie Entstehung von Abszessen kann durch die folgenden Faktoren begünstigt werden: Wunden Injektionen Krankheiten und Entzündungen Reibung und Reizung Schwäche des Immunsystems Kalte AbszesseEine Sonderform der abgekapselten Entzündungen sind sogenannte kalte Abszesse. Bei diesen lassen sich keine Bakterien feststellen und auch die Eiterbildung fällt deutlich geringer aus, weswegen sie auch als sterile Abszesse bezeichnet werden. Ihr Auftreten beschränkt sich in der Regel auf die Zeit nach schweren Krankheiten oder Operationen. Typisch sind die kalten Abszesse zudem bei Tuberkulose. Symptome und ErscheinungsbildSchwellungen, Spannungsgefühle, Rötungen sowie Schmerzen, Druckgefühl und Druckempfindlichkeit aber auch eine fühlbare Verhärtung bei Abszessen unter der Haut zählen zu typischen Symptomen. Je nachdem, wo sich der Abszess befindet, kann dieser mehr oder weniger deutlich unter der Haut oder Schleimhaut als (eitergefüllte) Beule erkennbar sein. Symptome von inneren AbszessenZudem können bei Abszessen im Körperinneren oder schweren Verläufen die folgenden Anzeichen auftreten:
Abszesse unter der HautAbszesse können in jedem Bereich, Organ und sogar in den Knochen auftreten. Das gilt auch dann, wenn die Haut betroffen ist. Dennoch zeigen sie sich vorrangig:
Abszess am PoAbszesse am Po oder genauer gesagt im Analbereich sind keine Seltenheit. Vor allem die Analdrüsen sind häufig betroffen. Aufgrund der Sensibilität der Schleimhäute und des Schließmuskels gehen mit ihnen meist starke Schmerzen einher. Zudem können Perianalabszesse immense Größen annehmen und müssen in der Regel chirurgisch geöffnet werden. Das gilt auch dann, wenn sich die Abszesse zu einer chronischen Form mit Fistel - also einem Gang von dem Abszess zur Hautoberfläche - ausbildet. Ursachen für Perianalabszesse Bei Säuglingen sind die Ursachen hingegen vorrangig in Windeldermatitis beziehungsweise Windelausschlägen zu finden, die auch tieferliegende Hautschichten schädigen. Abszess unter der AchselRasieren kann zu winzigen Verletzungen führen, die eine ideale Eintrittspforte für Keime darstellen. Deodorants können zusätzlich für Reizungen und Ausschläge sorgen und auch eingewachsene Haare - meist nach dem Rasieren und Wachsen - sind mögliche Risikofaktoren für Abszesse oder die verwandten Furunkel. Hinzu kommt, dass die Achselhöhle als Beugebereich ohnehin eine erhöhte Anfälligkeit gegenüber Abszessen aufweist. Entstehen abgekapselte Entzündungen, schmerzt jede Bewegung des Arms und die Druckempfindlichkeit kann zu einer Schonhaltung zwingen. Abszesse in den Achselhöhlen dürfen keinesfalls selbst ausgedrückt bzw. geöffnet werden, da die Gefahr, dass Keime aus dem Eiter in das Gewebe oder die Blutbahn gelangen, sehr groß ist. Es empfiehlt sich immer, diesen von einem Arzt behandeln zu lassen, der zum Bespiel spezielle Zug-Salben empfiehlt. Abszess im Mund & am ZahnfleischAbszesse am Zahnfleisch können nach größeren zahnärztlichen Behandlungen entstehen, zum Beispiel nach einer Wurzelbehandlung, oder infolge eines abgestorbenen Zahns. Meist ist der Schmerz nicht allzu hoch, der Druck dafür umso höher, sodass man dazu geneigt ist, den Abszess selbst aufzustechen. Das sollte aber vermieden werden, denn das Risiko auf weitere Krankheitserreger ist zu hoch. Mit einem Abszess am Zahnfleisch sollten Sie also immer zum Zahnarzt gehen. Gesundheitsrisiken durch Abszesse auf der Mundschleimhaut
Abszesse im GesichtAuch im Gesicht ist eine Abszessbildung möglich und kann bei Nichtbehandlung oder einer Öffnung der Eiteransammlung in das umliegende Gewebe oder oder die Lymph- und Blutbahnen zum Gesundheitsrisiko werden. Daher sollte keinesfalls Druck auf die Schwellungen ausgeübt oder gar versucht werden, diese auszudrücken. Gelangt der Eiter samt der enthaltenen Bakterien aus dem Abszess in Blutgefäße oder Gewebe, kann er sich bis in das Gehirn ausbreiten, zu einer Blutvergiftung führen und lebensgefährliche Zustände erzeugen. Abszess an der LeisteEin tiefsitzender, reibender Hosenbund und häufige Beugung können das Risiko für Abszesse in der Leistengegend deutlich erhöhen. Allerdings lassen sie sich hier auch recht deutlich erkennen und gut durch Salben behandeln, da sie meist recht oberflächlich liegen. Abszess am RückenEin Abszess am Rücken kann unter Umständen tief unter der Haut liegen und von außen gar nicht sichtbar sein. Allerdings deuten starke Schmerzen beim Sitzen oder Liegen und eine eindeutig tastbare Verhärtung daraufhin. In einem solchen Fall ist unbedingt ein Arzt aufzusuchen, denn sollte sich der Abszess öffnen, breiten sich die im Eiter enthaltenen Bakterien im Körper aus und können zu schweren Komplikationen führen. Abszess an der BrustDurch eine Mastitis - also eine Entzündung der Brust- oder Milchdrüsen - kann es zur Entstehung von Abszessen an der Brust kommen. Frauen sind hiervon, gerade während der Stillzeit, deutlich häufiger betroffen, auch bei Männern ist dies aber möglich. Die Erkennung und Behandlung ist durch die Gewebetiefe erschwert. Der Einsatz von Salben reicht daher nur selten aus. Abszess an den BeinenVor allem die Innenseiten der Oberschenkel sind häufiger von Abszessen betroffen, da diese beim Gehen aber auch durch Nähte von Hosen oftmals Reibung ausgesetzt sind. Je nach Tiefe des Abszesses kann eine Therapie mit Salbe ausreichen, um die abgekapselte Entzündung zur Hautoberfläche zu ziehen und damit eine Öffnung nach außen zu schaffen oder eine folgende chirurgische Öffnung zu erleichtern. Die Behandlung sollte frühzeitig einsetzen, da fortgesetzter Druck und Reibung sowie die Bewegung beim Gehen immense Schmerzen erzeugt und weiterhin das Risiko einer Öffnung in das umliegende Gewebe erhöht. Abszess behandelnAbszesse sind schmerzhaft, können das Allgemeinbefinden und die Bewegung empfindlich einschränken. An der Behandlung führt meist kein Weg vorbei. Diese richtet sich nach Lage und Beschaffenheit des Abszesses. Auch die Größe spielt eine wichtige Rolle. So werden kleine Abszesse punktiert, während größere Abszesse häufig chirurgisch entfernt werden müssen. Es ist ratsam, jeden Abszess von einem Arzt untersuchen zu lassen. Vor allem aber sollte in folgenden Fällen ein Arzt aufgesucht werden:
Chirurgische BehandlungDer Eingriff kann in der Regel mit einer lokalen Betäubung stattfinden. Die Abszesskapsel wird durch den Chirurgen mit einem Skalpell geöffnet, sodass der Eiter abfließen kann. Daraufhin wird die Wunde mit einer desinfizierenden Lösung gespült und eine Drainage gelegt. Anschließend soll der Abszess normalerweise offen abheilen. Während und nach einem solchen Eingriff werden meist Antibiotika verabreicht, um weitere Infektionen zu vermeiden. Gegen einen Abszess generell sind Antibiotika jedoch nicht wirksam. Behandlung mit MedikamentenBei der Behandlung mit Arzneimitteln stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, die je nach Position, Zustand und Größe des verkapselten Entzündungsherdes zum Einsatz kommen können. Abszess-Salbe Diese Salbe enthält den Wirkstoff Ammoniumbituminosulfat, der durch Destillation aus Ölschiefer gewonnen wird. Dieser Wirkstoff zieht sozusagen die Infektion an die Oberfläche der Haut und beschleunigt den Eiterprozess. Die Abszess-Salbe wird in einer dicken Schicht auf die betroffen Hautstelle aufgetragen und mit einem Pflaster oder Verband abgedeckt. Wenn Sie die Salbe einmal täglich anwenden, dauert es etwa drei bis fünf Tage, bis sich die Eiterkapsel öffnen kann. Betaisodona Salbe Wenn es schmerzt und drückt, ist die Versuchung, selbst Hand anzulegen, groß. Von Abszessen sollten Sie jedoch wortwörtlich die Finger lassen. Versuchen Sie, die eitergefüllten Kapseln aufzudrücken, kann die Membran aufbrechen und sich in das umliegende Gewebe entleeren. Die Entzündung wird dann gestreut. Blutvergiftungen, Eiteransammlungen in Körperhöhlen und die Entstehung weiterer Abszesse können zu lebensbedrohlichen Zuständen führen. Hausmittel bei AbszessenWenn Sie einen Abszess zunächst auf natürliche Weise behandeln möchten, stehen Ihnen diverse Hausmittel zur Verfügung, von denen Sie das eine oder andere sicherlich zu Hause haben: Zwiebeln Knoblauch Quark Jedes Hausmittel wirkt individuell und kann daher mehr oder weniger gut helfen. Ggf. müssen die Anwendungen mehrmals wiederholt werden. Die richtige Hautreinigung und -pflege kann sich positiv auf den Abszess auswirken. Dennoch ist Vorsicht geboten, denn auch die Inhaltsstoffe der Produkte können eine Rolle spielen. Abszesse besser nicht ausdrücken und aufstechenÄrzte raten davon ab, Abszesse selbst aufzudrücken, da dies mit Risiken verbunden ist. Das Aufstechen scheint hingegen vergleichsweise sicher. Dennoch birgt es Gefahren, wenn es nicht hygienisch einwandfrei durchgeführt wird. Besser: Setzen Sie Abszess-Salben zur Reifung des Abszesses ein und lassen Sie diese den Eiter an die Hautoberfläche ziehen. Die Salben erweichen weiterhin die Haut und begünstigen dadurch die eigenständige Öffnung und Entleerung. Nutzen Sie (Teil-)Bäder und betupfen Sie die Abszesse im Anschluss mit den genannten ätherischen Ölen, um die Heilung zu beschleunigen. Pflege offener AbszesseIn den meisten Fällen bleibt die Wunde nach der Öffnung eines Abszesses offen, damit von innen heraus die Heilung eintreten kann. Allerdings besteht dabei das Risiko, dass erneut Bakterien in die Wunde gelangen. Aus diesem Grund muss die Wunde besonders gepflegt werden. Regelmäßig ist der offene Abszess mit lauwarmem Wasser vorsichtig auszuwaschen, auf Seife sollte dabei aber verzichtet werden. Zum Schutz wird die Wunde nach dem Waschen mit Kompressen und Tüchern zugedeckt, die es regelmäßig zu wechseln gilt. Richtige Hautreinigung und -pflegeVersorgen Sie ihre Haut mit Feuchtigkeit, halten Sie sie in gesundem Maße sauber und gehen Sie sowohl bei Reinigung als auch bei Pflege so sanft wie möglich vor. Die folgenden Tipps können weiterhin dabei helfen, die Haut gesund zu pflegen: 1. Make-Up weitestgehend vermeiden 2. Hauttyp beachten 3. Hygiene in Maßen 4. Reinigung von Abszessen 5. Inhaltsstoffe beachten Abszessen vorbeugenAbszesse lassen sich nicht in jedem Fall verhindern, das Risiko für ihre Bildung kann aber reduziert werden. Beachten Sie dazu die folgenden Faktoren: Pickel und MitesserPickel und Mitesser sollten nicht ausgedrückt werden. Aus einem solchen kleinen Entzündungsherd kann dann nämlich ein großer werden. Immunsystem stärkenEine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung an frischer Luft, Entspannung und die ausheilende Behandlung von Krankheiten schont das Immunsystem und kann damit auch die Neigung zu Abszessen verringern. WundhygieneAuch wenn der Schnitt, Stich oder die Schürfwunde wenig gefährlich aussehen, sollten Sie die Verletzung desinfizieren, sauber halten und bis zum Abheilen abdecken und pflegen. KleidungAchten Sie auf weiche und atmungsaktive Materialien, die gut sitzen und nicht reiben. GenussmittelAlkohol, Nikotin, aber auch Zucker und Fett können sich negativ auf die Hautgesundheit auswirken und das Immunsystem schwächen. (Haut-)Krankheiten therapierenAkne, Neurodermitis und Schuppenflechte, aber auch Diabetes und chronisch entzündliche Darmerkrankungen erhöhen das Risiko für Abszesse. Therapieren Sie diese umfassend und reduzieren Sie die Gefahr. Folgen bei NichtbehandlungWerden Abszesse nicht behandelt, können sie durch den von innen ausgehenden Druck aber auch durch äußere Einflüsse unkontrolliert aufbrechen und sich in das umliegende Gewebe entleeren. Mögliche Risiken sind dann:
Bitte beachten Sie: Die ggf. im Ratgeber aufgeführten Medikamente stellen keine Empfehlungen dar. Es handelt sich hierbei lediglich um eine lose Auswahl von Präparaten, die einen bestimmten Wirkstoff enthalten und/oder einer speziellen Produktkategorie zugeordnet werden. Diese werden über unsere Seite direkt eingepflegt und sind keineswegs eine Aufforderung zum Kauf eines bestimmten Medikaments. Folgende Textabschnitte wurden zuletzt ergänzt und aktualisiert: Hausmittel, Abszesswunde pflegen, Abszesse behandeln sowie Abszesse unter der Haut Wie gefährlich kann ein Abszess sein?Platzt/reißt der Abszess auf, können Bakterien aus der Abszesshöhle austreten und in den Körperkreislauf gelangen. Dann besteht die Gefahr einer Blutvergiftung (Sepsis). Aus diesem Grund ist es wichtig, den eigenen Körper aufmerksam zu beobachten.
Was kann man vorbeugend gegen Abszesse tun?Deshalb beugen Sie Abszessen am besten vor, indem Sie Karies vermeiden. Achten Sie zu diesem Zweck auf eine konsequente Mundpflege mit zweimal täglichem Zähneputzen und täglicher Zahnzwischenraumpflege.
Wie heilt ein Abszess am schnellsten?Bei kleinen Abszessen genügt oft eine Punktion, während die Behandlung größerer Abszesse häufig eine chirurgische Entfernung beinhaltet. Der chirurgische Eingriff findet unter örtlicher Betäubung statt. Dabei wird der Abszess durch einen größeren Schnitt eröffnet, sodass die eitrige Flüssigkeit abfließen kann.
|