Show StandardliteraturAmmon, H.P.T.(Hrsg.) u.a.: Arzneimittelinformation und –beratung in der Apotheke: Arzneistoffporträts und Abgabehinweise zu häufig eingesetzten Arzneimitteln, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2004Brunner, Christina: Chemiefabrik im Körper, 31. Ausgabe, PZ 2003Zylka-Menhorn, Vera: Referenzwerte für Enzyme geändert, 31. Ausgabe, PZ 2003N.N.: Normal- und Referenzwerttabellen, http://linus.rad.rwth-aachen.de (am 18.06.2003)N.N.: Kurze Referenzbereichsliste, http://www.charite.de (am 18.06.2003)N.N.: Diagnostik, Laborwerte/-methoden, http://www.imib.med.tu-dresden.de (am18.06.2003)N.N.. Liste der Methoden – Referenzwerte, http://www.laborgemeinschaft-hamburg.de (am 18.06.2003)N.N.: Handbuch für Abonnenten: Chemie, http://www.cscq.ch/d/handbuch/programme/chemie_p.htm (am 24.04.2003)N.N.: Handbuch für Abonnenten: Chemie, http://www.cscq.ch (am 24.04.2003)N.N.: Enzyme, http://www.netdoktor.at/laborwerte/fakten/allgmein/enzyme.htm (am 23.04.2003)N.N.: Normwertheft, http://www.med.uni-heidelberg.de/med/zlab/normwerte.html (am 23.04.2003)N.N.: Laborparameter, http://home.arcor.de/nursing-online/labor.htm (am 23.04.2003)N.N.: Umstellung der Messmethoden für „Leberenzyme“, Amylase, CK, LDH, http://www.mh-hannover.de (am 23.04.2003)N.N.: Enzyme, http://www.netdoktor.at (am 23.04.2003)N.N.: Laborparameter, http://home.arcor.de/nursing-online/labo.htm (am 23.04.2003)N.N.: Normwerteheft, http://www.med.uni-heidelberd.de (am 23.04.2003)Zylka-Menhorn, Vera, Findeisen, Peter: Patienten fragen – Apotheker antworten: Laborwerte im Beratungsgespräch, 2. 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Ausgabe, PTA heute 2000Zylka-Menhorn, Vera: Was verraten meine Blutwerte, 2. Auflage, Eschborn: Govi-Verlag 1999Thomas, Lothar: Labor und Diagnose: Indikation und Bewertung von Laborbefunden für die medizinische Diagnostik, 5. Auflage, Frankfurt a. M.: TH-Books Verlagsgesellschaft 1998Zillig, M.: Voraussetzungen für Blutuntersuchungen, Eschborn: Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker 1997Scheibe, Bernhard: Seminar „QS für Blutuntersuchungen in Apotheken“: Blutuntersuchungen in Apotheken, 1997Müller, Katharina, Müller, Sönke: Laborergebnisse verständlich gemacht: Die wichtigsten Normalwerte für Ihre Gesundheit, Was Abweichungen bedeuten, Stuttgart: TRIAS – Thieme Hippokrates Enke 1995Diele, Beate: Laborwerte verstehen Was ist normal?: Wie sehen „gesunde“ Werte aus? Wie sie bis ins Alter gute Werte halten, München: Südwest Verlag 1994Zylka-Menhorn, Vera: Patienten fragen – Apotheker antworten: Die Interpretation von Laborwerten für Apotheker zur Beratung von Patienten, Eschborn: Govi-Verlag 1994Döllefeld, Erich, von Froreich, André: Medizinische Laboratoriumsuntersuchungen: Alphabetisches Verzeichnis mit klinischen Indikationen, 4. Auflage, Hamburg: GLD Gesellschaft für Laboratoriumsdiagnostik 1993Hoffmeister, H. u.a.: Untersuchungsbefunde und Laborwerte: Gesundheitsberichterstattung, 2. Auflage, München: MMV Medizin Verlag 1993Morck, Hartmut u.a.: Offizin und Praxis: Physiologisch-chemische Untersuchungen und Gesundheitsvorsorge – Möglichkeiten der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1991Struckmeyer, H., Haid, H.: Richtwerte für das kinderärztliche Laboratorium, Marburg: Die Medizinische Verlagsgesellschaft 1986N.N.: Wissenschaftliche Tabellen Geigy: Somatometrie, Biochemie, Basel: CIBA-GEIGY 1982N.N.: Wissenschaftliche Tabellen Geigy: Physikalische Chemie, Blut, Humangenetik, Stoffwechsel von Xenobiotika, Basel: CIBA-GEIGY 1979N.N.: Wissenschaftliche Tabellen Geigy: Einheiten im Messwesen, Körperflüssigkeiten, Organe, Energiehaushalt, Ernährung, Basel: CIBA-GEIGY 1977N.N.: Laborwerte, www.trantline.de/labor_ueber.htmN.N.: Compendium: Das umfassende Harnanalytik-Spektrum von Boehringer Mannheim, Mannheim: Boehringer Mannheim o.J.N.N.: Compendium Diagnostika und Geräte, Frankfurt a. M.: Behring Diagnostika o.J.N.N.: Rapignost Total-Screen L, Frankfurt a. M.: Behring Diagnostika o.JN.N.: Moderne Harndiagnostik: Rapignost Teststreifen, Frankfurt a. M.: Behring Diagnostika o.JN.N.: Contronorm: Universal-Kontrollserum für die Richtigkeitskontrolle, Vöhl-Marienhagen: Biocon Diagnostik o.J.N.N.: Harnanalyse mit Tests von Boehringer Mannheim, Mannheim: Boehringer Mannheim o.J.Baenkler, H.-W. u.a.: Innere Medizin: Georg Thieme Verlag Stuttgart 2001© 2019. Alle Rechte bei martens-medizinisch-pharmazeutische software gmbh. Was ist wenn man zu wenig Eiweiß im Blut hat?Eine Verminderung des Totalproteinwertes im Blut kann bei folgenden Erkrankungen auftreten: Lebererkrankungen ( z.B. Leberzirrhose – hier wird zu wenig Eiweiß gebildet), Eiweißverlust über Niere, Darm oder Haut (bei Verbrennungen), Eiweißmangelernährung (Hungersnot).
Was sagt Eiweißwert im Blut aus?Wenn Ihr Proteinwert erhöht ist... dann kommen verschiedene Ursachen in Betracht: Bei chronischen Infektionen ist die Zahl der Immunglobuline und somit auch das Gesamteiweiß erhöht. Ebenso führen manche Tumorkrankheiten zu einer verstärkten Ausschüttung von Proteinen.
Wann spricht man von eiweißmangel?Eiweißmangel kommt sehr selten vor, da wir in der Regel über eine ausgewogene Ernährung unseren Bedarf decken. Von einem Eiweißmangel spricht man, wenn weniger als 0,4–0,6 g/kg am Tag Eiweiß zu sich genommen wird.
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