Welche Nationalität ist die Insel Elba?

Die Insel Elba lieferte seit der Urzeit Eisenmineralien und die Gewinnung und Verarbeitung dieses Eisenerzes war bis in die 1980er Jahre der wichtigste Wirtschaftsfaktor. Der Tunnel des Ginevro ist der einzige unterirdische Tunnel auf der Insel Elba und repräsentiert die größte Magnetitlagerstätte in Europa. Der Bau eines geraden Tunnels ist ziemlich kompliziert, geschweige denn den eines abfallenden.

Der Tunnel des “Ginevro”, die neueste Geschichte der Minen von Capoliveri

Der Ginevro gehört zur jüngsten Geschichte der Minen Capoliveris. Um das frühe 20. Jahrhundert bestätigten einige vor Ort durchgeführte Ausgrabungen das Vorhandensein wertvoller Magnetitlinsen, bei denen es sich um das Mineral handelt, das den höchsten Eisenanteil enthält und daher in der Stahlindustrie am meisten nachgefragt wird. Obwohl die Entdeckung dieser Lagerstätte bis in die frühen Jahre des 20. Jahrhunderts zurückreicht, begannen die Arbeiten erst in den dreißiger Jahren, aber das Außergewöhnliche ist, dass der wahre Schatz in den Eingeweiden des Ortes gefunden wurde, viel tiefer als der Meeresspiegel.

Der Abstieg der Ginevro-Mine in Capoliveri von +6 erreicht -54 Meter unter dem Meeresspiegel, und wenn Sie sich vorstellen, dass die Bergleute alles manuell ausgegraben haben, mit im Wasser eingetauchten Füßen und mit Minen, die sich nur schwer  entzünden liessen, werden Sie verstehen, warum sich die Inselbewohner sehr um ihre Geschichte kümmern.

Am Anfang funktionierte es so: Nachdem die Mine explodiert war, wurden die Weidenkörbe («coffe») mit Mineralien gefüllt und nach dem Aufziehen auf einen Wagen (der oft höher als der Kopf des Bergmanns war) geleert, der anschließend zur Werft «Vallone» gebracht wurde, die größte und älteste auf der Insel Elba.

Die Bergmine Ginevro, Italien’s strategisches Schutzgebiet

Dann kommt die deutsche Technik und der Bau eines sehr modernen Minenschachts für die Extraktionsburg beginnt, wodurch die Quote von -91 Metern unter dem Meeresspiegel erreicht wird. In den siebziger Jahren begann die intensive Verwertung von Magnetit, bis zu hundert Tonnen Mineral pro Stunde … unglaublich, nicht wahr? Doch dieser Traum dauert nur zehn Jahre und nicht, weil der Rohstoff aufgebraucht war.

1981 machte die harte Arbeit der Mine dem lohnenderen und weniger anstrengenden Tourismussektor Platz, der Ginevro und das gesamte Bergbaugebiet wurden geschlossen, um nie wieder zu eröffnen, das hofft man wenigstens, da es noch immer ein “strategisches” nationales Schutzgebiet ist. Die ganze Anstrengung, der ganze Schatz, den es noch birgt, wird beiseite gelegt: fast dreißig Jahre Stille.

Um die Ginevro-Mine in absoluter Sicherheit zu besuchen, wenden Sie sich an die “Calamita-Minen”.

Aber die Bewohner von Capoliveri sind nicht bereit, diese wichtige Geschichte aus dem Gedächtnis zu streichen, und so öffnen die Minen dank dem Eingreifen einiger Ämter ihre Türen für alle, die sie besuchen möchten. Das «Museum der Alten Werkstatt” wird eingerichtet und mit wichtigen Filmen und Interviews bereichert, die das harte Leben bezeugen. Es ist sogar auch möglich einige Werkzeuge, Maschinen und Gegenstände aus dem täglichen Leben der Bergleute von Capoliveri zu bewundern. Das Aufregendste ist jedoch, dass auch der unterirdische Tunnel des Ginevro geöffnet werden konnte: Sie erkunden den Abstieg, unterirdisch, durch einige mühsame Stufen und fahren nur in Gesellschaft des Lichts einer Fackel fort, genau wie echte Bergleute!

Informationen zum Besuch der Ginevro-Mine erhalten Sie bei den Calamita-Minen unter den folgenden Nummern: Tel. +39 0565 935492 – +39 393 9059583 oder per E-Mail an [email protected]

An der Rezeption der Villa Teresa in Porto Azzurro finden Sie Broschüren und Prospekte, die den Minen von Capoliveri und Rio gewidmet sind.

Wohin Napoleon einst in die Verbannung geschickt wurde, wartet heute ein Traumurlaub auf dich. Sonnentage am Meer sind aber nicht alles auf Elba. Zwischen Stränden und Steilküsten gibt es viele weitere Überraschungen.

Welche Nationalität ist die Insel Elba?

Jasmin Kreulitsch

22.08.2022

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Kleine Insel, großes Paradies: Die Insel Elba hat die perfekte Größe, um sie im Urlaub zu erkunden. Neben über 100 Stränden entlang der Küste locken auch die Kultur und die Geschichte der Insel.

Die entdeckst du überall – in der belebten Inselhauptstadt, in den charmanten Dörfern, in der üppigen Natur und natürlich überall dort, wo Napoleon einst seine Spuren hinterlassen hat. Wir zeigen dir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten auf Elba.

Die Inselhauptstadt Portoferraio

Elba hat rund 35.000 Einwohnerinnen und Einwohner, davon etwa 12.000 im Hauptort Portoferraio. Die Hauptstadt der Insel liegt im Nordwesten und ist das Zentrum der Insel, wo Geschichte, Kultur und Lifestyle aufeinandertreffen.

Unverzichtbar im Urlaub ist ein Spaziergang durch die Altstadt, die auf einer Felszunge oberhalb des Hafens liegt. In den engen Gassen fühlt man sich, als würde man durch die Zeit reisen. Der Boden hat übrigens eine rosarote Farbe, da für die Pflasterung besondere Kalksteinplatten verwendet wurden.

Portoferraio ist die Hauptstadt der Insel Elba.

Foto: PantherMedia / Antonio Scarpi

Die höheren Stadtlagen sind durch Straßen und Treppengassen mit der Hafenregion verbunden. Der Hafen wurde vermutlich von den Römern angelegt. Bereits in der Antike wurden Eisenerze zum Festland verschifft. Daher auch der Name: „Ferraio“ bedeutet Eisen.

Segelboote im alten Hafen von Portoferraio.

Foto: imago images/Kickner

Neben dem Hafen, der Altstadt und mehreren Festungen ist vor allem die Geschichte von Napoleon Bonaparte in der Inselhauptstadt gegenwärtig. 1814 lebte er während seiner Verbannung in Portoferraio, heute kannst du seine Geschichte an mehreren Orten auf der Insel erkunden.

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Die Napoleon-Villen

Keine Frage: Im Urlaub auf Elba kommt man einfach nicht an Napoleon Bonaparte vorbei. Doch selbst für Geschichtsmuffel ist die Spurensuche auf Elba spannend. Als Napoleon im Jahr 1814 auf die Insel ins Exil geschickt wurde, ahnte niemand, was er alles für Elba tun würde.

In nur neun Monaten baute er die Infrastruktur bedeutend aus, setzte sich für den Weinbau ein und gab Elba sogar seine Flagge.

Napoleon Bonapartes Residenz auf Elba, die Villa dei Mulini.

Foto: imago/imagebroker/puchinger

Auch sorgte er für den Bau zweier wichtiger Sehenswürdigkeiten auf Elba: Als er auf der Insel lebte, ließ er zwei Residenzen errichten.

Beide Napoleon-Villen sind heute ein Museum. In der Villa dei Mulini in Portoferraio befindet sich das Museo Nazionale delle Residenze Napoleoniche dell’Isola d’Elba (Nationales Museum der napoleonischen Residenzen auf der Insel Elba).

Nur 15 Minuten entfernt steht die Villa Napoleonica in San Martino, der einstige Sommersitz von Napoleon. In beiden Museen kannst du dich auf die Spuren des früheren französischen Kaisers auf Elba machen.

Die Fortezze Medicee

Hoch über der Inselhauptstadt thronen unübersehbar die Mediceischen Bastionen von Portoferraio. Diese wurden einst von Cosimo I. de Medici errichtet, um vor den Angriffen der Türken zu schützen. Ab dem Jahr 1548 wurden die Festungen auf vier Ebenen gebaut und immer wieder verstärkt durch den Bau von Wällen, die die Stadt umschließen sollten. Am Ende umschloss eine gewaltige Mauer Portoferraio auf der Seite des Hafenbeckens, den einzigen Zugang zur Stadt bildete das Tor Porta a Mare.

Das Fortezze Medicee in Portoferraio auf der Insel Elba.

Foto: imago stock&people

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Plane genug Zeit ein für eine Besichtigung, denn das Gelände ist stolze 2360 Quadratmeter groß. Je mehr Zeit du hast, desto entspannter der Spaziergang. Da sich die Bastionen hoch über der Stadt befinden, hast du einen tollen Ausblick. Und solltest du noch immer nicht genug bekommen haben von Napoleon, kannst du ein weiteres Museum besuchen. Erst 2017 wurde in der Festung eine Ausstellungsfläche für Napoleon gestaltet.

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Die Villa Romana delle Grotte

Eines der historischsten Gebäude der Insel liegt etwa vier Kilometer außerhalb von Portoferraio in der Ortschaft San Giovanni an der Straße nach Porto Azzurro. Die Villa Romana delle Grotte erzählt eine lange Geschichte: Die römische Villa wurde im ersten Jahrhundert vor Christus erbaut und war der Sommersitz des Präfekten Publius Acilius Attianus. Im Krieg zwischen Frankreich und dem Königreich Neapel war das Gebäude Zentrum für Artilleriebatterien.

Die römische Ausgrabungsstätte Villa Romana delle Grotte in Portoferraio.

Foto: imago/imagebroker

Im Rahmen von Ausgrabungen kamen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu dem Schluss, dass die Villa Romana delle Grotte einst Marco Valerio Messalla gehörte. Er war Schriftsteller zwischen 50 vor Christus und acht nach Christus. Kommst du heute hierher, solltest du das am Morgen oder am Abend machen. Da das Gelände kaum Schatten bietet, ist es sonst zu heiß.

Marciana

Zwischen Bergen und Meer liegen auf der Insel Elba urige Dörfer und bilderbuchtaugliche Badeorte. Im Urlaub lohnt es sich, über die Insel zu fahren und in die unterschiedlichen Dörfer einzutauchen. Eines der schönsten liegt an den Hängen vom Monte Capanne: Das Bergdorf Marciana ist eine der ältesten Gemeinden der Insel und entstand bereits 35 vor Christus. Im Archäologischen Museum gibt es Fundstücke aus prähistorischer bis römischer Zeit zu sehen.

Das Bergdorf Marciana liegt in den Wäldern am Fuße des Monte Capanne.

Foto: imago images/Kickner

Besonders sehenswert ist die Altstadt von Marciana, die aus engen, terrassenförmig angelegten Gassen besteht, viele Wege führen über Treppen bergauf und bergab.

Wer den durchaus anstrengenden Weg zur Wallfahrtskirche Madonna del Monte in 630 Metern Höhe auf sich nimmt, wird belohnt mit einem weiten Ausblicke über den gesamten Toskanischen Archipel bis nach Korsika. Oberhalb der Stadt lohnt sich die Besichtigung der Casa del Parco, eines Besucherzentrums des Nationalparks Toskanischer Archipel. 

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Porto Azzurro

Neben den kleineren Dörfern locken auch die Ferienorte an der Küste. Ein beliebter Urlaubsort an der Ostküste von Elba ist Porto Azzurro mit seinem schönen und durchaus mondänen Hafen sowie der entzückenden Altstadt.

Auch die Lage spielt hier mit: Das ehemalige Fischerdorf ist umgeben von tollen Sandstränden. Schon ein Spaziergang entlang der Uferpromenade zum Hafen lässt Urlaubsfeeling dank unzähliger Palmen, Jachten und vieler Boote aufkommen, dazu reihen sich Cafés und Bars und Pfahlbau-Restaurants aneinander.

Einer der schönsten Urlaubsorte auf Elba ist Porto Azzurro.

Foto: PantherMedia / Peter Eckert

Über der Promenade thront die imposante Festung Forte San Giacomo, die 1602 erbaut wurde. Das Gebäude wurde einst auf einem Felsvorsprung errichtet, um vor Piratenangriffen zu schützen. Im 19. Jahrhundert wurde die Festung dann in ein Gefängnis umgewandelt.

Der Monte Capanne

Er mag zwar nicht besonders hoch sein, der Ausblick ist aber dennoch ein Highlight: Der Monte Capanne ist der höchste Berg der Insel Elba und 1018 Meter hoch. Von seinem Gipfel blickst du weit über die Insel, das Mittelmeer und bis hin zum italienischen Festland und nach Korsika.

Der höchste Punkt auf Elba ist der Monte Capanne.

Foto: imago/robertharding

Um nach oben zu kommen, gibt es zwei Möglichkeiten: zu Fuß oder mit der Seilbahn. Insgesamt gibt es sechs Wanderwege, die von Marciana, Poggio, Valle Nevera, Chiessi und Pomonte bis zum Gipfel führen.

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Die Strecken sind unterschiedlich lang und dauern zwischen dreieinhalb und sechs Stunden. Die Seilbahn Cabinovia ist ein anderes Abenteuer: In Marciana geht es nach oben – in einer Art „Metallkäfig“, in dem nur zwei Personen Platz haben. An der Bergstation gibt es eine Bar für den Drink mit Aussicht.

Monte Perone

Ein Nebenberg des Monte Capanne ist der Monte Perone. Der von Pinien bedeckte Berg ist 630 Meter hoch und bietet eine tolle Aussicht auf den Toskanischen Archipel und die tyrrhenische Küste. Der Weg nach oben führt über den Passo Monte Perone, den höchsten Straßenpass auf Elba.

Kurvigen Straße inmitten von Bäumen auf Elba.

Foto: imago images/Kickner

Auf dem Gipfel gibt es Parkflächen für Picknicks im Schatten des größten Pinienwaldes von Elba. Es gibt auch eine alte Mine, die vermutlich aus der Zeit der Etrusker stammt. Zwischen 1925 und 1928 wurde sie reaktiviert für den Abbau von Limonit, Kalkopyrit und Eisenoxid.

Eine schöne und kurze Wanderung führt vom Parkplatz am Monte Perone über eine Länge von etwa zwei Kilometern zum Sattel Le Filicaie (Wanderweg 5): Auf dem Schmetterlingsweg entdeckt man viele Schmetterlinge und lernt auf 50 Infotafeln alles über die Schmetterlinge der Insel Elba.

Monte Calamita

An der südöstlichen Küste von Elba ist der Monte Calamita berühmt für seine Minen und das größte Magnetitvorkommen Europas. Es heißt sogar, dass früher die Wirkung so stark war, dass Schiffe wegen der anziehenden Wirkung von ihrem Kurs abkamen.

Viel Natur gibt es auf dem Monte Calamita im Hinterland von Elba zu sehen.

Foto: imago images/Kickner

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Das Eisen aus den Minen prägt die Geschichte des Bergbaus der Insel stark. Wo die Etrusker einst in den Bergen arbeiteten, ist das gesamte Gebiet heute wegen seiner Vielfalt und Anzahl an vorkommenden Mineralien von der Unesco geschützt. Im Museo della Vecchia Officina der alten Eisenerzmine erfährt man viel über die einstigen Arbeiten im Inneren des Berges.

Die Insel Pianosa

Eine sagenumwobene Insel liegt nur sieben Seemeilen vor der Küste von Elba: Bereits zur Römerzeit wurde Pianosa zur Verbannung genutzt. Im 19. Jahrhundert war die Insel dann eine Strafkolonie, die 1968 zu einem Hochsicherheitsgefängnis umgebaut wurde – erst für Mitglieder der Roten Brigaden, dann für Mafiosi. 

Die Insel Pianosa liegt vor der Küste von Elba und war einst eine Strafkolonie.

Foto: imago images/UIG

Im August 1998 wurde das Gefängnis geschlossen, seither kann die Insel wieder besichtigt werden. Es gibt allerdings noch heute Gefängniseinrichtungen mit niedriger Sicherheitsstufe, die allerdings nur gering und meist nur in den Sommermonaten belegt werden. Die Insel kann nur im Rahmen von geführten Touren besucht werden. Vom Hafen von Marina di Campo ist die Insel per Boot täglich in etwa 40 Minuten erreichbar.

Villa von Agrippa

Der erste berühmte Verbannte auf Pianosa war Marcus Vipsanius Agrippa, der Neffe des Kaisers Augustus. Er wurde wegen Verdachts einer feindseligen Einstellung gegenüber der herrschenden Dynastie aus Rom vertrieben und auf die Insel Pianosa verbannt, wo er auch getötet wurde.

Die historische Villa Agrippa auf der kleinen Insel Pianosa.

Foto: imago images/UIG

Heute kannst du die Überreste seiner Villa besichtigen. Sie bestand aus einem Theater, den Thermalbädern Bagni di Agrippa, einer halbrunden Terrasse und zwei Nymphäen. In einigen Räumen kann man die Dekoration von Marmorböden, Statuen und Mosaiken sehen.

Ist die Insel Elba Französisch oder Italienisch?

Die Insel Elba gehört zu Italien und ist die größte Insel des Toskanischen Archipels. Dabei liegt sie etwa zehn Kilometer vom italienischen Festland entfernt und ist mit ihrer Fläche von 224 Quadratkilometern nach Sizilien und Sardinien die drittgrößte Insel des Landes. Auf Elba leben rund 32.000 Einwohner.

Ist Elba eine italienische Insel?

Elba gehört zum Toskanischen Archipel der Region Toskana. Sie ist nur knapp zehn Kilometer vom italienischen Festland entfernt. Mit einer Küstenlänge von 147 Kilometern und einer Größe von 224 Quadratkilometern ist sie die drittgrößte Insel Italiens (nach Sizilien und Sardinien).

Was für eine Sprache spricht man auf Elba?

Sprache. Auf Elba wird Italienisch gesprochen. Allerdings können viele Elbaner auch Englisch, einige sogar etwas Deutsch.

Wie nennt man Menschen aus Elba?

Die Einwohner der Insel Elba Die Gesamteinwohnerzahl der Insel Elba (die Elbaner) war nach Angaben des Istat vom 1.