Wie Füttern ich mein Baby Wenn es noch nicht Sitzen kann?


Geschrieben von storchstrumpf am 04.03.2009, 16:21 Uhr

Hi,

mein Sohn (6 Monate, voll gestillt) bekommt seit Samstag seine ersten L�ffelchen Brei zum Mittag. Ich bin nun etwas unsicher, wie ich ihn am besten auf meinem Scho� halten soll.
Sitzt er aufrecht, schaut er meist nach unten (zum bunten L�tzchen, zu seinen F��en, ...) und ich kann seinen Mund kaum finden. Nehme ich ihn in eine halb liegende Position, dann w�hlt er die ganze Zeit rum und mag es �berhaupt nicht. Halb liegend f�ttert es sich aber am besten. Wie habt Ihr das am Anfang gemacht? Bin auf der Suche nach Tipps und Tricks.
Einen Hochstuhl haben wir auch estellt. Wei� nicht, ob er darin schon sitzen kann.

Danke f�r Eure Hilfe!
Anja

 

7 Antworten:

Re: Halteposition beim Füttern

Antwort von hellnurse am 04.03.2009, 17:18 Uhr

Ich f�ttere meine Zwillinge (7 Monate) immer in ihren Wippen, die stelle ich dann ein bi�chen steiler, das geht ganz gut.

Wenn ich bei meinen Eltern bin, die keine Wippen haben, f�ttere ich sie halt im Maxi Cosi (die ich vorher gut mit T�chern abdecke

Wie Füttern ich mein Baby Wenn es noch nicht Sitzen kann?

Sitzen k�nnen die beiden noch nicht, wir hatten auch mal einen Hochstuhl ausprobiert, da weinten sie aber nach kurzer Zeit, da sie sich beide noch nicht richtig aufrecht halten konnten und es zu anstrengen und unbequem f�r sie wurde.

Lg, Alex

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Re: Halteposition beim Füttern

Antwort von Liebemaus am 04.03.2009, 19:17 Uhr

ich f�tter auch immer etwas gekippt zb im maxi cosi. klappt gut

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Re: Halteposition beim Füttern

Antwort von Jasmin050908 am 04.03.2009, 19:44 Uhr

Ich versuche es im Hochstuhl meine maus sitzt da ganz gut ist nicht so einer aus Holz.

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Re: Halteposition beim Füttern

Antwort von Lenusik am 04.03.2009, 23:02 Uhr

Mei Kleiner sitzt bei mr auf dem Scho� seitlich mit dem Oberk�rper zu mir gedreht und schaut immer wie ich den L�ffelchen voll mit dem Brei mache und macht dann schon automatisch den Mund auf.
LG Ellen

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Re: Halteposition beim Füttern

Antwort von Mariposa am 05.03.2009, 8:26 Uhr

Ich hatte auch eine Wippe, weil ich das Auf-dem-Scho� f�ttern nicht hinbekommen habe... Ich habe einfach den Mund nicht gesehen ;-)

Die Auto-Babyschale geht ebenso, ist nur etwas enger...

Hochstuhl w�rde ich mit 6 Monaten noch nicht machen! Selbst wenn es immer nur f�r ein paar Minuten sind (am Anfang sind es aber eben nicht nur ein paar Minuten)... Au�erdem (ich habe es ja auch versucht ;-) war meiner immer total abgelenkt vom Hochstuhl, weil das was Neues, Aufregendes war, dass er gar nicht gegessen hat - und rumgerutscht ist er auch immer (TrippTrapp mit Sitzverkleinerer), weil er noch nicht stabil genug gesessen hat.

Die Wippe ging ganz gut bis ca. 8 oder 9 Monate, danach wollte er �berhaupt nicht mehr im Liegen gef�ttert werden - aber da konnte er dann auch schon halbwegs alleine sitzen, fing gerade an, sich selbst aufzusetzen.

LG, Mari

LG, Mari

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Re: Halteposition beim Füttern

Antwort von Fusselinside am 05.03.2009, 12:39 Uhr

Wir habe am Anfang im MaxiCosi gef�ttert und jetzt sitzt sie mit Sitzverkleinerer im Hochstuhl und es geht ganz gut. Zwar sollen sie ja noch nicht so allein sitzen aber f�r die paar Minuten machen wir es so. Aufdem Schoss sitzt sie wesentlich l�nger ;) aber das muss jeder selber wissen.

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DANKE AN ALLE!!! Wippe klappt gut ;) - o.T.

Antwort von storchstrumpf am 05.03.2009, 19:44 Uhr

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Die letzten 10 Beitr�ge im Forum Der erste Brei - die Beikost

  1. Baby
  2. Beikost
  3. Mit der Beikost beginnen

Damit Du den Beikoststart reibungslos über die Bühne bringen kannst, ist eine gute Vorbereitung sehr wichtig. Hier erfährst Du, was Du neben Löffeln und Lätzchen noch brauchst, wenn Du Dein Baby mit Brei füttern möchtest.

In diesem Artikel

  • 1. Die passende Sitzgelegenheit für den Beikoststart
  • 2. Lätzchen für den Beikoststart
  • 3. Löffel für den Beikoststart
  • 4. Kindergeschirr für den Beikoststart
  • 5. Trinkbecher für den Beikoststart
  • 6. Geduld beim Beikoststart

Im Laufe der ersten Lebensmonate steigt der Kalorien- und Nährstoffbedarf Deines Babys stetig an. Zwischen dem 5. und dem 7. Lebensmonat kommt dann für gewöhnlich der Zeitpunkt, zu dem es notwendig wird, zusätzlich zur Muttermilch oder Milchnahrung die Beikost einzuführen. So kannst Du eine optimale Nährstoffversorgung gewährleisten und das Wachstum und die Entwicklung Deines Babys so gut es geht unterstützen. Doch was genau brauchst Du eigentlich, damit der Beikoststart nicht vollkommen danebengeht? Wir haben Dir hier ein paar Tipps für den Beikoststart zusammengestellt.

1. Die passende Sitzgelegenheit für den Beikoststart

Wenn Dein Baby beim Beikoststart noch sehr klein ist, dann ist es vielleicht am einfachsten, wenn Du es bei den ersten Fütterversuchen auf Deinem Schoß oder im Arm hältst. Je nachdem, wie aktiv und beweglich Dein Kleines ist, kann das jedoch schnell anstrengend werden. Daher ist es in den meisten Fällen praktischer, wenn Du Deinem Baby gegenübersitzt.

Für Babies, die beim Beikoststart noch nicht selbstständig sitzen können, bietet sich dazu beispielsweise eine Babywippe an. In dieser sitzt Dein Baby stabil, sein Rücken wird gut gestützt und Du hast zum Füttern beide Hände frei.

Ältere Kinder, die bereits mit Unterstützung aufrecht sitzen können, sind beim Füttern in einem Hochstuhl gut aufgehoben. Dabei hast Du die Wahl, ob Du einen freistehenden Stuhl oder ein Modell bevorzugst, das an der Tischkante montiert werden kann. Falls der Stuhl freistehend ist, kann es praktisch sein, wenn er mit einem Esstablett ausgestattet ist. So hat Dein Baby später, wenn es seine ersten eigenen Essversuche startet, auch einen „eigenen kleinen Tisch“, auf dem es die angebotenen Speisen gut erreichen und sich mit ihnen beschäftigen kann. Für alle Modelle ist es vorteilhaft, wenn sie sich leicht reinigen lassen, sie also zum Beispiel mit einem feuchten Lappen abwaschbar sind.
Wichtig: Ein fester Stand, Stabilität und eine sichere Montage sollten immer das A und O bei einem Hochstuhl sein.

2. Lätzchen für den Beikoststart

Beim Beikoststart muss sich Dein Baby nicht nur an neue Nahrung, sondern auch an eine völlig neue Methode des Fütterns gewöhnen. Da ist es nicht verwunderlich, wenn zu Beginn nur ein Bruchteil des Breis im Mund landet und auch dort bleibt. Damit Du Dein Baby nicht nach jedem Fütterversuch komplett neu einkleiden musst, sind Lätzchen unverzichtbar. Diese gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen, Materialien und Designs.

Praktisch sind Lätzchen aus Baumwolle, die sich einfach in der Maschine waschen lassen. Am besten bei 60°C, damit sie auch wirklich sauber werden und sich keine Bakterien oder Keime ansiedeln können. Es gibt allerdings auch abwaschbare Lätzchen aus Kunststoff oder mit einer Kunststoffbeschichtung. Spätestens wenn Dein Baby anfängt, die Beikost mit den eigenen kleinen Händchen zu erkunden, kann auch ein Lätzchen mit Ärmeln praktisch sein.
Tipp: Die richtige Kleidung macht das Füttern auch für Dich selbst entspannter. Zieh daher lieber ein altes T-Shirt an, bei dem es nicht so schlimm ist, wenn ein Kleckser Brei darauf landet.

3. Löffel für den Beikoststart

Ohne Löffel läuft beim Beikoststart natürlich gar nichts. Prinzipiell kannst Du Dein Baby mit normalen Teelöffeln füttern. Praktischer sind jedoch spezielle Babylöffel. Sie bestehen meist aus flexiblem Kunststoff und sind besonders schmal und flach. Das erleichtert es Deinem Kind, den auf dem Löffel angebotenen Brei zu essen.

Einige Babylöffel sind auch aus besonders weichem Material gefertigt, die für ein angenehmes Gefühl und möglichst wenig Widerstand in Babys Mund sorgen sollen. Beachte: Solltest Du Dich nicht für ein weiches Material entscheiden, ist es wichtig, vor dem Füttern zu kontrollieren, dass der Fütterlöffel keine Ecken oder scharfen Kanten aufweist. An solchen könnte sich Dein Nachwuchs leicht verletzen.

Wenn Du Dein Baby mit Beikost aus dem Gläschen fütterst, bieten sich langstielige Löffel an. Sie erleichtern es Dir, auch den Brei auf dem Glasboden zu erreichen. Hilfreich sind dabei auch Löffel, deren Köpfe leicht zur Seite geneigt sind, da es mit ihnen besonders einfach ist, auch die letzten Breireste aus dem Gläschen zu „befreien“.

Tipp: Ein einziger Fütterlöffel wird im Alltag wahrscheinlich nicht ausreichen. Kaufe sie daher besser im Set. So hast Du auch die Möglichkeit, Deinem Baby während des Fütterns einen sauberen Löffel zum Spielen zu geben, damit es sich selbstständig mit dem neuen „Werkzeug“ vertraut machen kann.

4. Kindergeschirr für den Beikoststart

Beim Beikoststart ist für Dein Baby alles noch neu und ungewohnt. Da wird es sich bestimmt eingehend mit den neuen Nahrungsmitteln beschäftigen wollen. Damit dabei nichts zu Bruch geht, bietet sich spezielles Kindergeschirr an. Dieses wird meist aus bruchfestem Kunststoff hergestellt, so dass Teller und Schüsseln auch bei kleinen „Unfällen“, wie Stürzen vom Tisch, ganz bleiben.

Einige Teller oder Schalen haben auch besondere zusätzliche Eigenschaften. Manche sind beispielsweise mit einem Saugring versehen, mit denen Du sie fest auf dem Tisch anbringen kannst. So kannst Du verhindern, dass Dein Baby sie aus Versehen umwirft und der Brei auf dem Boden landet. Sogenannte Warmhalteteller werden mit heißen Wasser befüllt, damit der Inhalt während des Fütterns nicht so schnell abkühlt.

Besonders praktisch ist Kindergeschirr dann, wenn es hitzeunempfindlich, also zum Beispiel für die Mikrowelle geeignet ist. So kannst Du Brei bei Bedarf ganz einfach erwärmen. Achtung: Oft besteht Kindergeschirr aus Melamin. Dieses sollte jedoch besser nicht in der Mikrowelle erhitzt werden. Achte daher beim Kauf genau auf die Eigenschaften und frage gegebenenfalls beim Fachpersonal nach.

5. Trinkbecher für den Beikoststart

Mit dem Beikoststart ist es wichtig, dass Du Deinem Kind neben den verbleibenden Milchmahlzeiten zusätzlich weitere Flüssigkeit anbietest. Allerspätestens mit der Einführung der dritten Breimahlzeit wird dies unabdingbar, idealerweise hat Dein Baby jedoch auch schon vorher die Möglichkeit, beim oder nach dem Essen etwas zu trinken. Inwiefern sich Wasser oder ungesüßter Tee für Babys eignen und worauf allgemein zu achten ist, erfährst Du in unserem Artikel „Wasser, Tees und Säfte – Was soll Dein Baby trinken?“. Übrigens: Ob Dein Leitungswasser Trinkwasser-Qualität hat, kannst Du ganz einfach prüfen lassen.

Zu Anfang kannst Du Dein Baby die zusätzlichen Getränke einfach aus einem normalen Fläschchen trinken lassen. Achte dann jedoch darauf, den Milchsauger gegen einen Teesauger auszutauschen. Die Lochung bei Teesaugern ist etwas kleiner, so dass nicht zu viel Flüssigkeit auf einmal aus der Öffnung kommt und Dein Baby sich nicht so leicht verschluckt.

Nicht alle Babys akzeptieren es, etwas anderes als Milch aus dem Fläschchen zu trinken. Für diesen Fall eignen sich Schnabeltassen oder spezielle Trinklernbecher. Diese kann Dein Baby ähnlich verwenden wie ein Fläschchen, muss aber nicht so stark saugen. Bei den meisten Trinklernbechern lässt sich der Deckel später abnehmen, so dass sie als normale Trinkbecher verwendet werden können. Weitere Informationen zu diesem Thema findest Du in unserem Artikel „Trinken lernen“.
Beachte: Natürlich ist es auch möglich, Deinem Kind von Anfang an das Trinken aus einem normalen Becher beizubringen. Von Gläsern ist jedoch abzuraten. Sie könnten leicht kaputt gehen und eine Verletzungsgefahr für Dein Kind darstellen.

Breie für den Beikoststart selbst kochen?

Beim Beikoststart hast Du die Wahl, ob Du fertige Breie im Gläschen kaufen oder die Beikost selbst zubereiten möchtest. Wenn Du Dich für Letzteres entscheidest, dann sind einige Küchenutensilien besonders hilfreich.
Da Dein Baby zu Anfang noch nicht richtig kauen kann, solltest Du die gekochte Beikost fein pürieren. Dazu eignen sich zum Beispiel ein Pürierstab oder eine Küchenmaschine. Auch ein feines Sieb kann von Vorteil sein, um eventuelle faserige Bestandteile vom restlichen Brei zu trennen. Wenn Du Beikost in größeren Mengen kochst und den Brei einfrieren möchtest, sind zudem noch geeignete Gefäße dafür notwendig.

Viele tolle Beikost-Rezepte findest Du in unserem Spezial Beikost.

6. Geduld beim Beikoststart

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und für Dein Baby ist Beikost eine völlig neue Welt. Gib ihm daher ausreichend Zeit, sich mit der neuen Materie vertraut zu machen. Das ist vor allem bei den ersten Fütterversuchen sehr wichtig, denn es ist nicht ungewöhnlich, dass Babys den Brei zu Beginn ablehnen oder nur sehr geringe Mengen essen. Woran es liegen könnte, wenn Dein Baby die Beikost auch nach mehreren Versuchen noch ablehnt, kannst Du in unserem Artikel „8 Tipps, wenn Dein Baby nicht essen will“ nachlesen.

Wann dürfen Babys auf dem Schoß sitzen?

Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass die meisten Babys um den 8. Monat herum anfangen, für kurze Zeit Interesse am Sitzen zu zeigen. Meist müssen sie sich allerdings noch an etwas festzuhalten, um nicht gleich wieder umzufallen. In diesem Alter kann Ihr Kind für kurze Zeit auf dem Schoß sitzen.

In welcher Position Baby Füttern?

Erfüllt euer Baby alle Beikostreifezeichen, so ist es ratsam, das Baby für die Zeit der Mahlzeit auf eurem Schoß an das Essen heran zu führen- leicht gestützt durch euch in der Senkrechten! Auch in der Position wird es würgen oder sich mal verschlucken, ganz bestimmt!

Wie füttere ich das erste Mal Brei?

Am besten fütterst du als erste Beikost eine Woche lang ausschließlich eine Gemüsesorte, damit sich der kleine Organismus an das neue Nahrungsmittel gewöhnen kann. In der zweiten Woche ergänzt du das Gemüse mit Kartoffeln, in der dritten mit Fleisch – dann ist die erste Mahlzeit, der Gemüse-Fleisch-Brei, komplett.

Was sättigt Baby am besten?

Was ist leicht verdaulich, sättigt gut und anhaltend und ermöglicht somit meinem Baby einen erholsamen Schlaf? Für den Abend hat sich traditionell ein Milch-Getreide-Brei bewährt. Die Milch darin liefert besonders gut verwertbares und bekömmliches Eiweiß. Zarte Getreideflocken liefern Energie.