Wie hat deutschland gegen lettland gespielt

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Wie hat deutschland gegen lettland gespielt

Austragungsort des U 21-Länderspiels gegen Lettland: der Tivoli in Aachen

Das erste Länderspiel der U 21-Nationalmannschaft im Jahr 2022 findet am 25. März (ab 18.15 Uhr, live auf ProSieben MAXX) auf dem Aachener Tivoli statt. Dies beschloss das DFB-Präsidium auf seiner Sitzung am heutigen Donnerstag. Gegner des amtierenden Europameisters ist die lettische U 21-Nationalmannschaft. Das Hinspiel in der EM-Qualifikation gewann Deutschland im September 2021 in Riga mit 3:1. Ob und in welcher Zahl Fans zugelassen sein werden, steht aktuell noch nicht fest.

Cheftrainer Antonio Di Salvo sagt: "Wir hoffen alle, dass die Lage im März 2022 es zulässt, dass wir in Aachen Zuschauer empfangen können, die mit uns in das Länderspieljahr der U 21 starten. Alemannia Aachen ist ein traditionsreicher Verein mit fußballbegeisterten Fans, auf die wir uns sehr freuen."

Gute Ausgangslage in der EM-Quali

Mit 15 Punkten nach bisher sechs absolvierten Spielen steht die deutsche U 21 an Tabellenplatz eins der Qualifikationsgruppe B, gefolgt von Israel, das ebenfalls 15 Punkte aufweist, aber den direkten Vergleich verloren hat (3:2 für Deutschland). Polen liegt mit 13 Punkten auf dem dritten Platz. Ungarn (7 Punkte), Lettland (3 Punkte) und San Marino (0 Punkte) können sich keine Hoffnung mehr auf die Qualifikation zur U 21-Europameisterschaft 2023 in Rumänien und Georgien machen, für die sich die neun Gruppenersten und der beste Gruppenzweite neben den beiden Gastgebern direkt qualifizieren. Die weiteren acht Gruppenzweiten spielen in Play-offs die vier letzten Startplätze aus.

Vier Tage nach dem Lettland-Spiel in Aachen bestreitet die deutsche U 21 am 29. März ihr nächstes EM-Qualifikationsspiel in Israel.


Das erste Länderspiel der U 21-Nationalmannschaft im Jahr 2022 findet am 25. März (ab 18.15 Uhr, live auf ProSieben MAXX) auf dem Aachener Tivoli statt. Dies beschloss das DFB-Präsidium auf seiner Sitzung am heutigen Donnerstag. Gegner des amtierenden Europameisters ist die lettische U 21-Nationalmannschaft. Das Hinspiel in der EM-Qualifikation gewann Deutschland im September 2021 in Riga mit 3:1. Ob und in welcher Zahl Fans zugelassen sein werden, steht aktuell noch nicht fest.

Cheftrainer Antonio Di Salvo sagt: "Wir hoffen alle, dass die Lage im März 2022 es zulässt, dass wir in Aachen Zuschauer empfangen können, die mit uns in das Länderspieljahr der U 21 starten. Alemannia Aachen ist ein traditionsreicher Verein mit fußballbegeisterten Fans, auf die wir uns sehr freuen."

Gute Ausgangslage in der EM-Quali

Mit 15 Punkten nach bisher sechs absolvierten Spielen steht die deutsche U 21 an Tabellenplatz eins der Qualifikationsgruppe B, gefolgt von Israel, das ebenfalls 15 Punkte aufweist, aber den direkten Vergleich verloren hat (3:2 für Deutschland). Polen liegt mit 13 Punkten auf dem dritten Platz. Ungarn (7 Punkte), Lettland (3 Punkte) und San Marino (0 Punkte) können sich keine Hoffnung mehr auf die Qualifikation zur U 21-Europameisterschaft 2023 in Rumänien und Georgien machen, für die sich die neun Gruppenersten und der beste Gruppenzweite neben den beiden Gastgebern direkt qualifizieren. Die weiteren acht Gruppenzweiten spielen in Play-offs die vier letzten Startplätze aus.

Vier Tage nach dem Lettland-Spiel in Aachen bestreitet die deutsche U 21 am 29. März ihr nächstes EM-Qualifikationsspiel in Israel.

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Bundestrainer Joachim Löw wollte gegen Lettland zu null spielen – und ärgert sich über das Gegentor

Bundestrainer Joachim Löw wollte gegen Lettland zu null spielen – und ärgert sich über das Gegentor

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via www.imago-images.de / imago images/MIS

Die deutschen Nationalspieler sind hungrig. Hungrig auf Erfolg, das hat der 7:1-Sieg gegen Lettland wenige Tage vor dem Start der Europameisterschaft gezeigt. Vor allem aber sind sie hungrig auf Anerkennung, auf Beifall, auf Zuneigung. In Düsseldorf wurden 1000 Fans zugelassen. In Vor-Corona-Zeiten waren das eher Zahlen eines gut besuchtes Amateurspiels als eines der Nationalmannschaft. Doch diese 1000 Zuschauerinnen und Zuschauer, die im Grunde nichts Besonderes veranstalteten, sondern gelegentlich »Deutschland« skandierten, sorgten für lange verschollene Hochgefühle bei den Profis.

Nach über einem Jahr ohne Fans in den Stadien muss das Düsseldorfer Stadion mit seinem spärlich besetzten Unterrang die Energie eines Hexenkessels ausgestrahlt haben. Die Spieler winkten, sie liefen eine Ehrenrunde und Robin Gosens, der wegen seiner offenen Art mit Lukas Podolski verglichen wird, ging angesichts der Unterstützung von außen »einer ab«, was allerdings auch mit seinem ersten Treffer im DFB-Dress zusammenhing.

Bei der EM, die am Freitag eröffnet wird, wird die deutsche Mannschaft sogar dreimal vor 14.000 Zuschauern in München spielen. In der K.-o.-Phase könnten es noch mehr werden, andere Städte lassen höhere Kontingente zu. Es scheint somit alles angerichtet zu sein für ein erfolgreiches Turnier für den DFB, denn auch sportlich geht es nach der Niederlage im März gegen Nordmazedonien, dem Remis gegen Dänemark und der Festlegung auf ein System mit Dreierkette in der Abwehr aufwärts.

Und doch gibt es noch keinen Grund zur Euphorie.

Ein 7:1 gegen einen so schwachen Gegner hat nur sehr wenig Aussagekraft – man erinnere sich an den 8:2-Test gegen Liechtenstein im Jahr 2000 oder den 7:0-Erfolg gegen Malta vier Jahre später. Bei den folgenden Europameisterschaften schied das DFB-Team jeweils nach der Vorrunde aus. Eine Wiederholung dieser historischen Turnierpleiten ist zumindest nicht ausgeschlossen, warten in München doch mit Frankreich (15. Juni) und Portugal (19. Juni) zwei Topgegner. Die Gegenspieler heißen dann Kylian Mbappé oder Cristiano Ronaldo und nicht Roberts Uldrikis.

Thomas Müller und Kai Havertz haben gute Chancen auf einen EM-Startplatz gegen Frankreich

Thomas Müller und Kai Havertz haben gute Chancen auf einen EM-Startplatz gegen Frankreich

Foto:

Jan Huebner / imago images/Jan Huebner

Gegen die zweitklassigen Letten leistete das Team von Bundestrainer Joachim Löw einen wichtigen Entwicklungsschritt. Die Chancenverwertung, ein großes Problem der vergangenen Monate, hätte kaum besser ausfallen können. Mit Thomas Müller, Serge Gnabry, Kai Havertz, Timo Werner und Leroy Sané waren alle Offensivspieler, die gegen Frankreich in der Startelf stehen könnten, an mindestens einem Tor beteiligt. Und die Defensive hat mit Mats Hummels einen wichtigen Anführer hinzugewonnen, der das ganze Konstrukt stabiler wirken lässt.

Der eine Fehler schlägt auf das Gemüt

Bundestrainer Löw wirkte nach dem Spiel dennoch erstaunlich reserviert, wenn nicht gar unzufrieden. Festmachen ließ sich seine Stimmung am Gegentor. Beim Stand von 6:0 stand der eingewechselte Emre Can zu weit weg von seinem Gegenspieler, daraus resultierte die Bewegungsfreiheit von Aleksejs Seveljevs, der dann mit einem unhaltbaren Schuss aus 18 Metern traf. Solche »Momente entscheiden Spiele«, sagte der 61-Jährige bei RTL. »So was, aus einem Einwurf, das möchte ich nicht sehen.« Gegen Weltmeister Frankreich brauche es 90 Minuten Konzentration, um keine leichten Gegentore zu kassieren.

Foto: Federico Gambarini / dpa

Es gibt noch mehr Anhaltspunkte, die Deutschland nach den holprigen Jahren im Anschluss an die WM 2018 nicht innerhalb eines Spiels zum Titelfavoriten werden lassen. Die Idee, Joshua Kimmich erneut zum Rechtsverteidiger zu machen, ist gut und löst zunächst mal mehrere Probleme. Zum einen schließt Löw eine Schwachstelle im Kader, die weder Lukas Klostermann noch Emre Can oder Matthias Ginter abstellen konnten. Zudem kann der Bundestrainer im Mittelfeld neben dem bei ihm gesetzten Toni Kroos auch den formstarken İlkay Gündoğan einsetzen, der sonst womöglich auf der Strecke geblieben wäre. Nun ist von den potenziellen Stammspielern nur Leon Goretzka außen vor, der nach seiner Verletzung aber ohnehin noch weitere Trainingstage benötigt.

Bisweilen schwerfällig

Doch warum hat Löw Kimmich erst so spät versetzt? Er glaubt, der Münchner habe auf keiner Position »Anlaufschwierigkeiten« und sei stets sofort da. Seine Leistung gegen Lettland sagt etwas anderes, Kimmich streute ungewöhnlich viele Ungenauigkeiten ein. Mit der Zeit wurde es besser, er bereitete das Tor von Timo Werner vor, doch nun bleibt bis zum Auftakt gegen Frankreich nur noch Training.

Zudem ändert sich durch die Versetzung von Kimmich die gesamte Statik im deutschen Spiel. Es wird nun mehr über die rechte Seite gespielt (gegen Lettland wurden 40 Prozent der Angriffe über Kimmichs Seite eingeleitet), was nicht schlecht sein muss, aber eben Zeit braucht. Zeit, die auch der besseren Integration von Müller dienlich gewesen wäre. Im letzten EM-Test wirkte es oft, als hätten die Mitspieler, die nicht beim FC Bayern spielen, noch nicht verinnerlicht, welche Möglichkeiten ihnen Müller bietet.

Die Anfangsphase gegen Lettland hat daher gezeigt, wie schwerfällig das DFB-Team bisweilen ist. Allerdings wird Deutschland gegen Frankreich viel weniger Ballbesitzphasen haben. Dann werden Müller und Kimmich auch in der Defensive zeigen müssen, wie gut sie Löws Ideen schon verinnerlicht haben.

Hat Deutschland gegen Lettland gewonnen?

Schluss, Deutschland gewinnt in einem einseitigen Spiel mit 7:1 gegen Lettland.

Wie endete das Spiel Deutschland Lettland?

Spielinfo | Deutschland - Lettland 7:1 | 2. Spieltag | Nationalteams Freundschaftsspiele 2021 - kicker.

Wo war das Spiel Deutschland gegen Lettland?

Deutschlands U21 besiegt Lettland - jetzt Spitzenspiel in Israel | sportschau.de. EM-Quali.

Ist heute Fussball?

Heute Abend steigt um 18 Uhr bei der Frauen Fußball Europameisterschaft 2022 in England das EM-Endspiel 2022 Deutschland gegen England. Das Länderspiel heute gegen England läuft im Free-TV in der ARD sowie beim Pay-TV Sender DAZN.