Wie kann man eine Freundschaft beschreiben?

  • Was Freundschaft bedeutet und was sie auszeichnet
  • Freundschaft Definition
  • Erwartungshaltungen an eine Freundschaft
  • Freundschaft basiert auf Freiheit
  • 9 Merkmale einer echten Freundschaft
  • 30 Freundschaftssprüche, die zu Herzen gehen
  • Freunde haben unterschiedliche Aufgaben
  • Beste Freunde – 4 weitere Merkmale
  • Freundschaft ist vor allem ein Gefühl

Was Freundschaft bedeutet und was sie auszeichnet

Es gibt sehr unterschiedliche Vorstellungen davon, was eine Freundschaft ist und wie eine Freundschaft zu sein hat. Für mich gibt es keine genaue Definition und keine Bedingungen, die erfüllt werden müssen. Für mich gibt es jedoch bestimmte Merkmale, die eine echte Freundschaft aufweisen und nur einen einzigen Punkt, der jeder Freundschaft zugrunde liegt.

Dennoch möchte ich dir die Definition von Freundschaft laut Duden nicht vorenthalten.

Freundschaft Definition

Dem Duden nach ist Freundschaft ein Verhältnis von Menschen, das auf gegenseitiger Zuneigung beruht und das sich durch Sympathie und Vertrauen auszeichnet. 

Dem kann ich zwar zustimmen und doch fehlt mir etwas an dieser Definition, denn Sympathie und Vertrauen kann ich auch zu Menschen haben, die nicht meine Freunde sind. Was macht also eine Freundschaft aus?

Manche Menschen haben bestimmte Erwartungen an eine Freundschaft. Sind diese Erwartungen erfüllt, besteht eine Freundschaft.

Erwartungshaltungen an eine Freundschaft

Ich kenne Menschen, die stellen Bedingungen an eine Freundschaft. Sie erwarten von ihren Freunden beispielsweise, dass sich diese für sie in allen Belangen interessieren. Dass sie gefragt werden, wie es ihnen geht, wie es beruflich und privat läuft und was es Neues gibt.

Ebenso kenne ich Menschen, die erwarten, dass man sich in der Freundschaft regelmäßig sieht. Nicht jedoch alle zwei Monate, vielmehr alle zwei Wochen. Mindestens.

Die Freundschaft besteht aus dem Interesse füreinander und regelmäßigem Kontakt. Das ist quasi der „Pflichtteil“, aus dem sich die Freundschaft ergibt.

Freundschaft basiert auf Freiheit

Eine Freundschaft braucht Pflege, gar keine Frage. Dazu gehört auch, sich um Treffen zu bemühen und in seinem Terminkalender Platz zu schaffen, um diese zu verwirklichen. Eine Freundschaft braucht aber keine Erwartungshaltungen. Für mich zumindest. Sei es in Hinblick auf die Häufigkeit der Treffen, an das Maß der Zuwendung oder an die Art, wie ein Freund zu sein hat.

Freundschaften sind Beziehungen mit Menschen. Und so unterschiedlich Menschen sind, so unterschiedlich können Freundschaften sein. Erwartungshaltungen grenzen ein und erlauben einem Menschen nicht, so zu sein, wie er ist.

In welchem Maß ein Freund für einen da ist, hängt von jedem Freund an sich ab. Man kann nicht erwarten, dass die eigenen Vorstellungen vom anderen erfüllt werden. Wenn ich einem Freund mangelnde Zeit für mich oder mangelndes Interesse an mir vorwerfe, weil er mir weniger Fragen stellt oder mich weniger trifft, als ich mir das wünsche, zeigt mir das lediglich, dass diese Aspekte für den Freund nicht so bedeutend sind, wie für mich selbst. Solch eine Freundschaft kann schmerzhaft sein und Unzufriedenheit hervorrufen, weil sie auf unterschiedlichen Wertvorstellungen gebaut ist und die Ansprüche an eine Freundschaft – zumindest für eine  Person – nicht ausreichend erfüllt werden.

Eine Freundschaft basiert für mich immer auf dem freiwilligen Wunsch beider Seiten, gemeinsame Zeit zu verbringen und muss frei von Zwängen, Erwartungen und Druck sein.

Weil diese einengen und der Freundschaft die Flügel nehmen.

9 Merkmale einer echten Freundschaft

Folgende Merkmale weisen für mich eine Freundschaft auf:

1. Vertrautheit

Freundschaft ist für mich in erster Linie das vertraute Gefühl des Angekommen-seins. Angenommen zu werden, ohne in Frage gestellt zu werden. Bedingungslos akzeptiert zu werden. Das Wohlgefühl in der Gegenwart der anderen Person. Ich habe Freunde, die sehe ich alle paar Monate und es fühlt sich an, wie immer. Als wäre keine Zeit vergangen. Dieses Gefühl ist für mich ein wesentlicher Punkt für eine Freundschaft. Du bist dir vertraut, auch wenn du vielleicht vieles nicht so genau von deinem Freund weißt. Und du kannst dir jederzeit begegnen und machst da weiter, wo du beim letzten Treffen aufgehört hast.

2. Sein können, wie man ist

Man kann sich gegenseitig so geben, wie man ist, braucht sich nicht verstellen oder einander etwas vorzumachen. Zu oft tun wir genau das im Alltag mit den äußeren Einflüssen und Erwartungshaltungen anderer. Bei einem Freund hat man nicht das Gefühl, das tun zu müssen. Man kann sein, wie man ist. Man soll sein, wie man ist und wird mit seinen Fehlern und Schwächen verständnisvoll angenommen.

3. Den Weg gemeinsam gehen

In einer Freundschaft braucht es kein vieles Fragen nach mir und meiner Person. Ich weiß, dass nicht jeder so ist. Auch wenn ich mich selbst für andere interessiere, mich nach ihnen erkundige und wissen will, was so los ist, gibt es Freunde, die nicht viel nachfragen. Aber sie hören mir zu, wenn ich reden möchte. Sie geben mir Antworten, wenn ihre Meinung hören möchte. Sie lassen mich erzählen, wenn ich von mir aus erzählen würde. Sie sind einfach da, ohne zu fragen. Ich fühle mich aufgehoben, auch wenn sie nicht alles von mir wissen. Das ist okay. Darum geht es nicht immer in einer Freundschaft. Das Begleiten ist viel wichtiger.

4. Ehrlichkeit

Freunde sind ehrlich zueinander. Es gibt genug Menschen, die einem ins Gesicht lügen, weil die Wahrheit unangenehm ist oder weil sie andere schlecht dastehen lassen wollen. In einer Freundschaft kann man ehrlich sein und hat dadurch die Chance, sich zu reflektieren und an sich zu arbeiten. Diese Ehrlichkeit, auch wenn sie manchmal unangenehm ist, hat nichts mit schlecht machen zu tun. Denn sie erfolgt auf respektvolle Weise und zeigt lediglich, dass du demjenigen wichtig bist, der ehrlich zu dir ist, sonst würde er dir die Wahrheit nicht sagen.

5. Treue

Ein Freund hält zu dir. In guten Zeiten ist das kein Problem. Ein echter Freund erweist sich in den schlechten Zeiten, in denen er zu dir hält. Auch wenn er nicht gut findet, was du gemacht hast, wird er bei dir sein und dich unterstützen. Er lässt dich nicht fallen, er lässt dich nicht auflaufen, er lässt dich nicht alleine. Wenn sich alles gegen dich wendet, wenn du wirklichen Mist gebaut hast, wenn die Versuchung da ist, dich zu verlassen, dann ist er da.

6. Vertrauen

Was auch immer du deinem Freund erzählst, du kannst dir sicher sein, dass er es für sich behält, wenn du das möchtest. Du hast auch das Vertrauen, dass er nicht schlecht über dich reden würde. Das heißt nicht, dass er mal keine Kritik über dich bei jemandem äußert, aber es ist auf eine Art und Weise, die respektvoll und höflich erfolgt und nicht in der Art „über dich herziehen“. Und es ist in der Regel etwas, das er dir selbst schon mal gesagt hat. Um dieses Vertrauen weißt du bei einem Freund.

7. Verzeihen

Freunde verzeihen sich. Wenn die Freundschaft und das Maß der Verbundenheit stark genug sind, werden Freunde einander wiederfinden. Sie werden sich verzeihen und den Weg gemeinsam weiter gehen, egal was vorgefallen ist.

8. Da-sein

Wahre Freunde sind füreinander da, vor allem auch in Zeiten, in denen es einem nicht so gut geht. Sie bauen auf, motivieren, unterstützen und bieten Halt. Bewusst oder unbewusst. Bei einem Freund hat man kein schlechtes Gewissen, ihn zu unmöglichen Zeiten aus dem Bett zu klingeln, weil man weiß, dass er für einen da wäre – sogar sehr gerne. Man gibt, ohne eine Gegenleistung zu erwarten und man nimmt, ohne das Gefühl zu haben, etwas dafür geben zu müssen. Eine Freundschaft gleicht sich im Geben und Nehmen aus.

9. Freiheit

Es braucht keine regelmäßigen Treffen, um eine Freundschaft zu beweisen. Im Vordergrund steht immer das Genießen der gemeinsamen Zeit und nicht das Pflichtgefühl, sich sehen zu müssen. Freundschaft ist immer freiwillig. Die freiwillige Begegnung zweier (oder mehrerer Menschen), die sich gerne haben. Wenn diese Freiheit aufhört, engt man die Freundschaft ein.

Wie kann man eine Freundschaft beschreiben?

30 Freundschaftssprüche, die zu Herzen gehen

Diese ausgewählten Freundschaftssprüche können dir dabei helfen, für dich herauszufinden, was eine wahre Freundschaft ausmacht oder was Freundschaft für dich bedeutet.

  • Ein wahrer Freund ist ein Mensch, der dein Lächeln sieht, und trotzdem spürt, dass deine Seele weint. – Unbekannt 
  • Wahre Freunde erkennt man leichter, wenn das Leben schwerer wird. – Unbekannt
  • Wahre Freundschaft wird gefühlt, nicht gesagt. Mariecris Madayag
  • Echte Freunde erkennst du nicht daran, wie sie dich loben, sondern daran, wie sie dich kritisieren. – Chinesische Weisheit
  • Wahre Freunde sind Menschen, die bleiben, wenn alle anderen gehen. – Unbekannt
  • Ist die Freundschaft echt, ist die Entfernung egal. – Unbekannt
  • Ein Freund ist jemand, der dir völlige Freiheit lässt, du selbst zu sein. – Unbekannt
  • Manche Menschen treten erst spät in dein Leben, aber es fühlt sich an, als wären sie schon immer dagewesen. – Unbekannt
  • Ein wahrer Freund ist der, der deine Hand nimmt und dein Herz berührt. – Unbekannt
  • Freundschaft ist eine Tür zwischen zwei Menschen. Sie kann manchmal klemmen, sie kann knarren, aber sie ist nie verschlossen. – Balthasar Gracián y Morales 
  • Die besten Freunde sind nicht die, die du jeden Tag siehst, sondern die du in deinem Herzen hast. – Unbekannt
  • Freundschaft ist die Verbindung der Seelen. – Voltaire
  • Ich mag dich nicht deshalb, weil du bist, wer du bist, sondern weil ich bin, wie ich bin, wenn wir zusammen sind. – Unbekannt
  • Ein wahrer Freund fragt nicht, wann oder wieso. Wenn du sagst: „Ich brauche Dich!“, ist die einzige Frage, die er stellt: „Wo bist du?“ – Unbekannt
  • Wenn du einen Freund verlierst, weil du ehrlich warst, dann war es auch kein echter Freund. – Unbekannt
  • Wahre Freunde sind Menschen, die nicht nach deinem Weg fragen, sondern ihn einfach mit dir gehen. – Unbekannt
  • Ein wahrer Freund stellt sich dir nicht in den Weg, es sei denn es geht bergab. – Unbekannt
  • Wahre Freunde sind wie Sterne. Du kannst sie nicht immer sehen, doch sie sind immer für dich da. – Unbekannt
  • Die Freunde, die man um vier Uhr morgens anrufen kann, die zählen. – Marlene Dietrich
  • Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserem Glück bei als tausend Feinde zu unserem Unglück. – Marie von Ebner-Eschenbach
  • Freundschaft verdoppelt unsere Freude und halbiert unseren Schmerz. – Marcus T. Cicero
  • Ein Verwandter ist Teil unseres Leibes, ein Freund Teil unserer Seele. – Französisches Sprichwort
  • Freundschaft sollte man nie als selbstverständlich sehen, denn wahre Freundschaft ist fast genauso selten wie die große Liebe. – Unbekannt
  • Der Freund ist einer, der alles von dir weiß, und der dich trotzdem liebt. – Elbert Hubbard
  • Freundschaft, das ist eine Seele in zwei Körpern. – Aristoteles
  • Wahre Freundschaft ist eine sehr langsam wachsende Pflanze. – George Washington
  • Die Freundschaft ist eine Kunst der Distanz, so wie die Liebe eine Kunst der Nähe ist. – Sigmund Graff
  • Freundschaft erlaubt einem nicht automatisch, dem anderen unangenehme Dinge zu sagen. Je näher man einem Menschen ist, desto wichtiger werden Taktgefühl und Höflichkeit. – Oliver Wendell Holmes
  • Ein Freund ist eine Person, bei der man laut denken kann. – Ralph Waldo Emerson
  • Der beste Weg, einen Freund zu haben, ist der, selbst einer zu sein. – Ralph Waldo Emerson

Freunde haben unterschiedliche Aufgaben

Kein Freund gleicht dem anderen und das ist auch gut so. Denn Freunde haben unterschiedliche Aufgaben. Bewusst oder unbewusst hast du dir deine Freunde auch aus solchen Gründen ausgesucht: um Menschen in dein Leben zu ziehen, die dir gut tun und die einen wertvollen Beitrag für dich leisten.

Es gibt Freunde, mit denen man über alles reden kann und bei denen man sich immer aufgefangen fühlt.

Es gibt Freunde, mit denen man einfach gemeinsame Zeit verbringen kann. Sie fragen nicht nach, sondern sind einfach da. Mit ihnen vergessen wir unsere Sorgen für einen Moment und lassen uns einfach treiben.

Es gibt Freunde, die sehr einfühlsam und verständnisvoll sind. Bei ihnen ist man mit Traurigkeit und Problemen sehr gut aufgehoben und es gibt solche, die sich nicht runter ziehen lassen. Die uns aufmuntern, wenn es uns schlecht geht und die jedes Problem weniger schwer wiegen lassen.

Es gibt Freunde, die oft anderer Meinung sind als wir. Die unseren Horizont erweitern, weil wir Dinge aus einem neuen Blickwinkel betrachten.

Es gibt Freunde, die wir bewundern – ihre Lebenseinstellung, ihre Lebensweise, ihren Weg. Von diesen Freunden holen wir uns Mut und Unterstützung, um selbst die Kraft zu finden, unseren eigenen Weg zu gehen.

Beste Freunde – 4 weitere Merkmale

Unter unseren echten Freunden gibt es meist auch beste Freunde. Diese nehmen einen besonderen Stellenwert ein und gehören zu dem engsten Vertrautenkreis. Es gibt häufig eine Person, die der besten Freund ist. Es ist aber auch möglich, mehrere beste Freunde zu haben. Beste Freunde zeichnen sich zusätzlich zu den oben genannten Merkmalen oft durch folgende Besonderheiten aus:

1. Beste Freunde haben häufig Kontakt

Beste Freunde haben häufig Kontakt. Das können reale Treffen sein oder auch der Kontakt per Telefon oder Skype sein. Ich kenne Menschen, die beste Freunde sind und auf unterschiedlichen Kontinenten leben. Die Entfernung beeinflusst eine beste Freundschaft keineswegs.

2. Beste Freunde wissen übereinander bescheid

Durch den regelmäßigen Austausch wissen beste Freunde gut, was bei dem anderen gerade so los ist. Sie kennen die erfreulichen, als auch die herausfordernden Themen, mit denen der andere gerade zu tun hat.

3. Beste Freunde verbindet Intimität

Beste Freunde wissen nicht nur über den anderen Bescheid, sondern kennen auch die verletzlichsten Seiten voneinander. Beste Freunde öffnen sich einander mit ihrem Schmerz und ihren Ängsten – mit dem Unangenehmen, mit dem man sich nicht jedem zeigen und das man nicht jedem sagen würde. Beste Freunde haben durch die Intimität eine besondere Verbundenheit und Vertrauensbasis.

4. Beste Freunde sind immer füreinander da

Beste Freunde sind tatsächlich jene, die man um vier Uhr morgens aus dem Bett klingeln kann. Auch wenn man das ungern macht. Man weiß, dass der andere immer für einen da ist, wenn man ihn wirklich braucht. Nachts anrufen tut man nur im Notfall. Nicht, um von einer Party abgeholt zu werden, weil es bequemer ist, als auf die Bahn zu warten. Beste Freunde sind auch jene, die man als erstes um Hilfe bittet, wenn man Hilfe braucht. Sei es bei einem Umzug oder weil man jemanden zum Reden braucht. Beste Freunde sind gerne mit allem, was sie geben können, füreinander da. Hier wird nichts aufgewogen, weil keiner den anderen ausnutzt.

Freundschaft ist vor allem ein Gefühl

Für mich braucht Freundschaft keine gleichen Interessen, kein In- und Auswendig- kennen und nicht unbedingt eine gleiche Lebenseinstellung. Es braucht eine gemeinsame Wellenlänge, auf der wir uns befinden, wenn wir uns begegnen. Es liegt im Gefühl, das ich zu einem Menschen habe. Im Wert des Beisammenseins, im Maß des Angekommen-seins, das für mich die Grundlage einer Freundschaft darstellt.

Wenn dieser Mensch die Merkmale aufweist, die ich oben genannt habe, wird er für mich zu einem echten Freund.

Und wenn die Zeit verstreicht und sich irgendwann dieses Gefühl verabschiedet: Das Gefühl, sich wohl zu fühlen. Das Gefühl, sich gut zu tun. Das Gefühl, angekommen zu sein. Die gewissen Leichtigkeit, die man im Beisein des anderen verspürt. Wenn ein Treffen zur Pflicht wird, weil man sich schon Jahre kennt und diese Routine fortführt, obwohl einen im Endeffekt nichts mehr miteinander verbindet. Wenn die Wellenlänge, die einst da war, nicht mehr gefunden wird, dann wird es Zeit für mich zu gehen und eine Freundschaft zu beenden. Um Platz zu schaffen für neue Begegnungen und Gefährten, die mich auf meinem Weg begleiten und dich ich begleiten darf. Die ich brauche und die mich brauchen.

Ich wünsche dir, dass du Freunde hast. Es braucht nicht viele, aber echte!

Hast du schon daran gedacht, eine Freundschaft zu beenden, aber weißt nicht, ob es richtig ist oder wie dir das gelingen soll? Finde mit meinem eBook „Freundschaft beenden?“ zur Klarheit und lerne, liebevoll loszulassen. Für mehr Zeit, Raum und Energie in deinem Leben.

„Kurz, prägnant und auf den Punkt gebracht, wird das Thema abschließend beleuchtet. Sehr wertvoller Lebensratgeber. Dankeschön für dieses wundervolle Buch.“ – Amazon Kunde

Wie kann man eine Freundschaft beschreiben?

Was bedeutet Freundschaft für dich?

  • Was hält Freundschaft aus? Neun Freunde im Gespräch auf zeit.de

Wie kann man eine Freundschaft beschreiben?

Als Coach und Autorin helfe ich hochsensiblen Menschen, sich selbst zu vertrauen und ihr Leben so zu gestalten, dass es sie tief im Inneren zufrieden macht.

Wie beschreibe ich eine Freundschaft?

Die aktuell gängige Definition von Freundschaft lautet: "Freundschaft bezeichnet ein auf gegenseitiger Zuneigung beruhendes Verhältnis von Menschen zueinander, das sich durch Sympathie und Vertrauen auszeichnet.

Was kann man über Freundschaft sagen?

Selbst Forscher tun sich mit einer Definition schwer. Andere sagen: „Ein wahrer Freund ist der, der Deine Hand nimmt, aber Dein Herz berührt. “ Freundschaft ließe sich auch als eine freiwillige, persönliche Beziehung definieren, die auf gegenseitiger Sympathie, auf Vertrauen, Selbstlosigkeit und Unterstützung beruht.

Was gehört alles zu einer guten Freundschaft?

11 Dinge, die für eine gute Freundschaft wichtig sind.
Zu einer Freundschaft gehören mindestens zwei Leute. ... .
Qualität statt Quantität. ... .
Verzeihen heißt vergeben. ... .
Versuche die Entscheidungen der*des anderen durch deren*dessen Augen zu sehen. ... .
Streiten heißt nicht gleich, dass es vorbei ist..

Was ich an dir mag Beispiele Freundschaft?

Zum Beispiel so....
"Wenn es dich glücklich macht, dann solltest du es tun" ... .
"Ich schätze dich so für …" ... .
"Warte, ich bin sofort bei dir!" ... .
"Lass uns das machen! ... .
"Ich muss dir etwas sagen, das dir nicht gefallen wird, aber …" ... .
"Ich brauche dich jetzt. ... .
"Danke für deine Freundschaft".