Zustellung nur noch nach 2 g regel

🟡 Stand: 30.05.2022

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In diesem Newsticker informieren wir Sie über die neuesten Entwicklungen beim Paketversand in der Coronakrise.

Derzeit melden alle Versanddienstleister, dass deren Service verfügbar ist. Aufgrund der Pandemie kann es jedoch zu generellen Verzögerungen und Einschränkungen kommen.

Vor allem bei internationalen Sendungen sollten Sie sich vor dem Versand direkt beim Versanddienstleister informieren, ob der Versand derzeit in das Zielland möglich ist. Weitere Informationen finden Sie auf den unten verlinkten Seite der einzelnen Versanddienstleister.

Lesen Sie bitte auch unsere Empfehlungen, was Sie derzeit unbedingt beachten sollten.

Info-Seiten der Versanddienstleister zum Coronavirus / zu Covid-19

  • DHL

  • Deutsche Post

  • DHL Express

  • DPD

  • Hermes

  • GLS

  • UPS

  • PARCEL.ONE


NEWSTICKER


++ 25.05.2022: Hermes - Laufzeitverlängerungen nach Bulgarien und Irland ++

Aufgrund der extrem hohen Paketmengen in Kombination mit den besonderen Herausforderungen, der aktuellen Pandemie-Situation, kann es auf den innereuropäischen Transportwegen zu Laufzeitverlängerungen kommen. Folgende Länder sind derzeit betroffen: Bulgarien und Irland.

source: https://www.myhermes.de/coronavirus/?wt_mc=


++ 25.05.2022: Parcel.One - Keine Zustellung aufgrund von COVID-19 oder anderen Gründen ++

Die Situation ist von Land zu Land unterschiedlich. Aufgrund von politischen Machtwechseln, Krieg, Naturkatastrophen oder der Covid-19 Pandemie gibt es auch Strecken die komplett geschlossen sind. Brief- und Paketzustellungen sind dann leider nicht möglich.

Betroffene Länder:

Afghanistan, Anguilla, Belarus, Belize, Bhutan, Bolivien, Bonaire, China (teilweise), Ecuador, Eritrea, Fidschi, Fr. Polynesien, Guadeloupe, Haiti, Honduras, Kaimaninseln, Kiribati, Komoren, Kuba, Laos, Lesotho, Liberia, Mayotte, Martinique, Mongolei, Montserrat, Nauru, Neukaledonien, Papua Neuginea, Salomonen, Samoa, Sankt Kitts & Nevis, Sankt Pierre & Miquelon, Sankt Vincent & die Grenadinen, Swasiland, Tadschikistan, Timor, Tonga, Trinidad & Tobago, Vanuatu.

Länder mit Embargo oder ohne aktiven Postdienst:


Jemen, Lybien, Syrien, Somalia.

source: https://parcel.one/aktuelle-lage-zur-covid-19-krise


++ 24.05.2022: Parcel.One - Verzögerungen aufgrund von COVID-19 und anderen Ursachen ++

Die Situation in den jeweiligen Ländern ändert sich zum Teil täglich. Liefertermine können nicht garantiert werden. Für die unten aufgelisteten Länder gibt es eine Schätzung der zu erwartenden Verzögerung. Diese Verzögerung wird zu den normalen Lieferzeiten addiert.

EUROPA:
Bulgarien: min. 7 Tage (Cyberangriff)
Finnland: 1-6 Tage
Frankreich: 1-8 Tage
Griechenland: min. 7 Tage (Cyber-Attacke)
Irland: 7-14 Tage
Kroatien: 4-7 Tage
Malta: 7-14 Tage (mangelnde Flugkapazitäten)
Portugal: min. 7 Tage
Rumänien: min. 7 Tage
Schweden: min. 7 Tage
Spanien: 7-10 Tage
Slowakei: 7-14 Tage
Slowenien: min. 7 Tage
Tschechien: min. 7 Tage
Ukraine: min. 7 Tage
Zypern: 4-7 Tage

non-EU:

Australien: bis zu 30 Tage
Brasilien: bis zu 20 Tage
China: min. 14 Tage
Dom. Republik: 3-6 Tage
Israel: min. 14 Tage
Japan: min. 14 Tage
Korea: min. 14 Tage
Latein Amerika: min. 14 Tage
Libanon: min. 14 Tage
Madagaskar: min. 14 Tage
Marokko: min. 7 Tage
Moldavien: min. 14 Tage
Neuseeland: min. 14 Tage
Singapur: min. 14 Tage
Taiwan: min. 14 Tage
Vereinigte Arabische Emirate: min. 14 Tage
Vietnam: min. 14 Tage

source: https://parcel.one/aktuelle-lage-zur-covid-19-krise


++ 05.05.2022: UPS - Importe in Ostchina weiterhin ausgesetzt ++

"Die Importe von UPS in bestimmte Gebiete Ostchinas bleiben vorübergehend ausgesetzt.

Die Importdienste werden wie folgt wieder aufgenommen:

  • 09.Mai 2022: Jiangsu und Zhejiang Provinzen

  • 16.Mai 2022: Shanghai

UPS beobachtet die Situation weiterhin genau.[..]"

Quelle: https://www.ups.com/de/de/service-alerts.page?id=alert1


++ 14.04.2022: DHL - Sendungen nach China durch Covid-19 eingeschränkt ++

"Der Service nach China wird durch die restriktiven Maßnahmen zur Bekämpfung der Ausbreitung von Covid-19 stark beeinträchtigt. Die reduzierte Flugkapazität nach China in Kombination mit den Abriegelungen in mehreren Regionen Chinas führt zu sehr langen Transitzeiten.[..]"

Quelle: https://parcel.one/aktuelle-lage-zur-covid-19-krise


++ 11.04.2022: UPS - Importe in den Osten Chinas ausgesetzt ++

"UPS hat Importe in den Osten ChInas (Shanghai, Jiangsu und Zhejiang) vorübergehend ausgesetzt. UPS beobachtet die Situation weiterhin genau.[..]"

Quelle: https://www.ups.com/de/de/service-alerts.page?id=alert1


++ 14.02.2022: UPS - Versandverzögerung beim Versand von Europa in die USA ++

"Bei UPS Expedited und Worldwide Express Freight Sendungen aus Europa in die USA treten Verzögerungen aufgrund des anhaltenden Volumenanstiegs und der Netzwerkanpassungen infolge von Coronavirus-Maßnahmen auf.

Wir arbeiten proaktiv daran, diese Störungen zu beheben, um die Auswirkungen für unsere Kunden zu minimieren und sobald wie möglich zum normalen Service zurückzukehren. [..]"

Quelle: https://www.ups.com/de/de/service-alerts.page?id=alert1


++ 07.01.2022: GLS - Einschränkungen durch Lockdown in den Niederlanden ++

"Seit dem 18. Dezember besteht ein kompletter Lockdown in den Niederlanden. Schulen bleiben geschlossen, alle Geschäfte des nicht täglichen Bedarfs müssen bis mindestens 14. Januar die Türen für den Publikumsverkehr schließen. Pakete für Betriebe, die aufgrund des Lockdowns geschlossen haben und keine alternative Anliefermöglichkeiten bieten, müssen retourniert werden."

source: https://gls-group.com/DE/de/gls-informiert/coronavirus


++ 20.12.21: UPS - Beeinträchtigung von Sendungen nach und von manchen Ländern in der Region Asien-Pazifik ++

"Aufgrund erhöhter Sicherheitsprotokolle und Eingrenzungsmaßnahmen im Zusammenhang mit der Pandemie, können vorübergehende Serviceanpassungen Sendungen nach und von manchen Ländern in der Region Asien-Pazifik beeinträchtigen. Weitere Einzelheiten finden Sie im Coronavirus-Update zu Service-Anpassungen auf der UPS Seite Servicewarnungen Asien-Pazifik. [...] "

source: https://www.ups.com/de/de/service-alerts.page?id=alert1


++ 20.12.2021: UPS - Zustelleinschränkungen in den Niederlanden ++

"Manche Zustellungen können von der Schließung der meisten nicht-essentiellen Einzelhändler bis zum 14 Januar betroffen sein. UPS wird versuchen zu prüfen, ob ein Zustellstandort geschlossen ist, bevor ein Paket an den Absender zurückgesendet wird. UPS Sendungsverfolgungstools werden anzeigen, wenn ein Paket aufgrund der Schließung eines Standortes zurückgesendet wird."

source: https://www.ups.com/de/de/service-alerts.page?id=alert1


++ 20.12.2021: UPS - Wiedereinführung der UPS Geld-zurück-Garantie ++

"Wir haben die UPS Geld-zurück-Garantie für unsere europäischen Kunden wieder eingeführt. Bitte klicken Sie hier, um zu sehen, wo diese gilt."

source: https://www.ups.com/de/de/service-alerts.page?id=alert1


++ 17.12.2021: DHL - Länderübersicht anfallender Krisenzuschläge ++

Bei DHL fallen ab sofort Krisenzuschläge an. Welche Länder davon betroffen sind und in welcher Höhe die Zuschläge anfallen, erfahren Sie hier:

Brasilien

Der Versand von DHL Paket International-Sendungen ist bis auf Weiteres möglich. Bitte beachten Sie, dass für jedes Paket einen Krisenzuschlag International in Höhe von 2,60 EUR pro angefangenem Kilogramm erhoben wird.

Chile

Der Versand von DHL Paket International-Sendungen ist bis auf weiteres möglich. Bitte beachten Sie, dass für jedes Paket einen Krisenzuschlag international in Höhe von 3,90 EUR pro angefangenem Kilogramm erhoben wird.

Singapur

Der Versand von DHL Paket International-Sendungen ist bis auf Weiteres möglich. Bitte beachten Sie, dass für jedes Paket einen Krisenzuschlag International in Höhe von 1,60 EUR pro angefangenem Kilogramm erhoben wird.

Taiwan

Bitte beachten Sie, dass für jedes DHL Paket International einen Krisenzuschlag international in Höhe von 2,30 EUR pro angefangenem Kilogramm erhoben wird. Dieser Krisenzuschlag wird ab dem 01.02.2021 auf 1,00 EUR pro angefangenem Kilogramm gesenkt.

Australien

Der Versand von Warenpost-Sendungen nach Australien ist möglich.

Das DHL Paket International Premium wird per Luftfracht transportiert und mit einem Krisenzuschlag International i.H.v. derzeit 3,60 EUR pro angefangenem Kilogramm berechnet.

Die Einschränkungen betreffen auch Sendungen nach Tasmanien und die Lord-Howe-Insel.

Neuseeland

Der Versand von Warenpost-Sendungen nach Neuseeland ist möglich.

Auf dieser Luft-/Seeableitung leitet DHL auch DHL Paket International Economy-Pakete ab. Für diese Sendungen wird kein Krisenzuschlag International berechnet.

Das DHL Paket International Premium wird weiterhin per Luftfracht transportiert und mit einem Krisenzuschlag International i.H.v. derzeit 2,30 EUR pro angefangenem Kilogramm berechnet.

Südafrika

Bitte beachten Sie, dass für jedes DHL Paket International ab dem 26.10.2020 einen abgesenkten Krisenzuschlag international in Höhe von 1,90 EUR pro angefangenem Kilogramm erhoben wird.


++ 14.12.2021: Keine Brief- und Paketzustellung aufgrund von COVID-19 oder anderen Gründen ++

Aufgrund von politischen Machtwechseln, Krieg, Naturkatastrophen oder der Covid-19 Pandemie gibt es auch Strecken die komplett geschlossen sind. Brief- und Paketzustellungen sind dann leider nicht möglich.

Das gilt aktuell für die hier aufgelisteten Länder:

Afghanistan, Anguilla, Belize, Brunei, Bhutan, Bolivien, China (teilweise), Ecuador, Eritrea, Fidschi, Fr. Polynesien, Guadeloupe, Haiti, Honduras, Jamaica, Kaimaninseln, Kanada, Komoren, Kuba, Laos, Lesotho, Mayotte, Martinique, Mongolei, Montserrat, Nauru, Neukaledonien, Papua Neuginea, Peru, Salomonen, Samoa, Sankt Kitts & Nevis, Swasiland, Tadschikistan, Tonga, Trinidad & Tobago, Vanuatu.

https://parcel.one/aktuelle-lage-zur-covid-19-krise


++ 06.12.2021: DHL - Verzögerungen im Paketzentrum in Aschheim ++

Leider kommt es aktuell aufgrund von hohen Sendungsmengen zu Einschränkungen im Abgangspaketzentrum Aschheim.

Die Bearbeitung von Paketen in diesem Paketzentrum verzögert sich momentan um bis zu zwei Tage.

Sie können die nächste Einmalige Abholung wieder ab dem 09.12.2021 buchen.

Aufgrund von sehr hohen Verkehrsmengen befinden sich unsere Transportbetriebsmittel momentan nahezu vollständig im Umlauf. Es kann in Einzelfällen dazu kommen, dass sich die Versorgung mit Wechselbrücken, Rollbehältern und weiterem Leergut verzögert oder nur im Tausch stattfindet.


++ 30.11.2021: Parcel.One - Lieferverzögerungen aufgrund von COVID-19 ++

Die Situation in den jeweiligen Ländern ändert sich zum Teil täglich. Liefertermine können nicht garantiert werden. Für die unten aufgelisteten Länder gibt es keine genauere Schätzung der zu erwartenden Verzögerung. Diese Verzögerung wird zu den normalen Lieferzeiten addiert.

Australien: 3-7 Tage
Belarus: 4-7 Tage
Brasilien: 20 Tage
China: 7-14 Tage
Dom. Republik: 3-6 Tage
Finnland: 1-6 Tage
Frankreich: 1-8 Tage
Griechenland: 3-7 Tage
Irland: 1-11 Tage
Italien: 3-5 Tage
Japan: 7-12 Tage
Kroatien: 4-7 Tage
Malta: 7-14 Tage
Marokko: 8 Tage
Portugal: 1-7 Tage
Rumänien: 14 Tage
Spanien: 4-5 Tage
Slowakei: 7-14 Tage
Slowenien: 8 Tage
Thailand: 4-7 Tage
Zypern: 4-7 Tage

https://parcel.one/aktuelle-lage-zur-covid-19-krise


++ 30.11.2021: DHL - Frachtabfertigung an Flughäfen in China erheblich beeinträchtigt ++

Auf mehreren Flughäfen der Volksrepublik China (u.a. in Shanghai und Nanjing) wurden positive COVID19-Fälle festgestellt. Die chinesischen Behörden haben Maßnahmen zur Eindämmung dieser Corona-Ereignisse verhängt (z.B. Quarantäne für Flughafenpersonal), so dass die Frachtabfertigung an diesen Flughäfen erheblich beeinträchtigt ist.

Da für Shanghai und Nanjing bestimmte Flüge (sowohl domestic als auch international) auf andere Flughäfen umgeleitet werden, sind auch die dortigen Betriebsabläufe zum Teil beeinträchtigt. Infolge dieser Situation haben eine Reihe von Airlines Flüge aus Europa nach China storniert.


Aus diesem Grund kommt es beim Versand von Brief- und Paketsendungen nach China derzeit zu unvorhergesehenen Laufzeitverzögerungen, deren Umfang nicht zuletzt von der Dauer der von den chinesischen Behörden verhängten Maßnahmen und dem anschließenden Abbau der Frachtrückstände abhängen wird.

https://www.dhl.de/coronavirus


++ 26.11.2021: Deutsche Post & DHL - Transportkapazitäten in den USA sind aktuell erheblich reduziert ++

Die Transportkapazitäten in die Vereinigten Staaten von Amerika sind aktuell erheblich reduziert, so dass der Versand von Briefen und Paketen nur unter besonderen Maßnahmen aufrechterhalten werden kann.

  • Warenversand für Privatkunden:

    • In Abhängigkeit von den zur Verfügung stehenden Transportkapazitäten behalten wir uns bis auf Weiteres vor, Päckchen und Pakete ohne den Service Premium auch auf dem Seeweg in die USA zu befördern. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass unter Umständen mit sehr langen Laufzeiten von bis zu 60 Tagen gerechnet werden muss.

    • Für einen schnelleren Warenversand steht unverändert das DHL Paket International mit dem Service Premium zur Verfügung, bei dem der Transport in die USA per Luftfracht erfolgt.

  • Warenversand für Geschäftskunden/Vertragskunden:

    • Der Versand von Warenpost- und Paketsendungen in die USA ist weiterhin möglich.

    • Das DHL Paket International wird per Luftfracht transportiert und mit einem Krisenzuschlag International i.H.v. derzeit 1,85 EUR pro angefangenem Kilogramm berechnet. Dieser Krisenzuschlag wird sowohl für Economy- als auch für Premium-Pakete berechnet.

https://www.deutschepost.de/de/c/coronavirus.html#usa


++ 26.11.2021: Deutsche Post & DHL - Mögliche Verzögerungen beim deutschlandweiten Paketversand ++

Die Kapazitäten in dem Paketnetzwerk hat die Deutsche Post massiv erhöht und Tausende zusätzliche Arbeitskräfte eingestellt, zusätzliche Fahrzeuge, Wechselbrücken und Rollbehälter besorgt und die Sortierkapazität wo möglich erhöht.

Dennoch ist die Kapazität in einigen Paketzentren derzeit nahezu ausgeschöpft. Trotz frühzeitigen und umfangreichen Planung können Ihre Sendungen daher aktuell deutlich länger als gewöhnlich benötigen.

Während derzeit weitaus mehr Sendungen befördert werden als jemals zuvor, sind die Arbeitsabläufe an vielen Stellen Corona-bedingt deutlich weniger effizient als üblich. Es wird mit Hochdruck daran gearbeitet, die Bearbeitungszeit der Pakete wieder zu reduzieren.

https://www.deutschepost.de/de/c/coronavirus.html


++ 26.11.2021: DHL Express - Einschränkungen und Laufzeitverzögerungen in der Region Asien/Pazifik ++

Indien

Vorgaben für den Geschäftsbetrieb werden von den Behörden der Bundesländer und Städte je nach Schwere der Pandemie vor Ort erlassen. Der Service für einzelne Postleitzahlen kann in den DHL Systemen DCT und MyDHL+ geprüft werden.

Abholungen und Zustellungen außerhalb der freigegebenen Postleitzahlen sind nach wie vor bis auf Weiteres ausgesetzt. Zustellungen für Kunden, die nicht tätig oder während des Lockdowns nicht erreichbar sind, erfolgen erst nach Ende des Lockdowns.

Kambodscha

Die Regierung hat für einige Regionen und Städte Lockdowns verhängt. Service ist grundsätzlich möglich, erfolgt aber in den abgeriegelten Regionen nicht. Der Service für einzelne Postleitzahlen kann in den DHL Systemen DCT und MyDHL+ geprüft werden.

Nordkorea

Aufgrund von COVID-19-Maßnahmen hat die Regierung von Nordkorea die Grenzen geschlossen. Daher ist der Service nach und von Nordkorea bis auf Weiteres ausgesetzt.

Philippinen

Die Regierung hat einige Regionen und Städte in verschiedenen Abstufungen abgeriegelt. Service ist grundsätzlich möglich, erfolgt aber in den abgeriegelten Regionen nicht. Abholung und Zustellung erfolgen dort erst nach dem Lockdown.

Sri Lanka

Die Regierung hat in mehreren Städten einen Lockdown verhängt. Dort sind Abholung und Zustellung nur noch für registrierte Kunden möglich. Andere Sendungen bleiben im Service Center bis die Zustellung wieder möglich ist.

Vietnam

Aufgrund von Covid-19-Restriktionen sind Abholung und Zustellung in Teilen von Ho-Chi-Minh-Stadt bis auf weiteres nur eingeschränkt möglich. Der Versand nach Ho-Chi-Minh-Stadt ist weiterhin möglich.

https://www.dhl.de/de/geschaeftskunden/express/coronavirus.html


++ 26.11.2021: DHL Express - Laufzeitverzögerungen in der Region Afrika/Nahost und der region Amerika/Karibik ++

Aufgrund von ausgesetzten Flügen sowie möglichen lokalen Restriktionen kann es derzeit in allen Ländern der Regionen, in denen der Service nicht ausgesetzt ist, zu Laufzeitverzögerungen kommen.

https://www.dhl.de/de/geschaeftskunden/express/coronavirus.html


++ 24.11.2021: UPS - Beeinträchtigungen von Sendungen in der Region Asien-Pazifik ++

Aufgrund erhöhter Sicherheitsprotokolle und Eingrenzungsmaßnahmen im Zusammenhand mit der Pandemie können vorübergehende Seviceanpassungen Sendungen nach und von manchen Ländern in der Region Asien-Pazifik beeinträchtigen.

Weitere Einzelheiten finden Sie im Coronavirus-Update zu Service-Anpassungen auf der Seite Servicewarnungen Asien-Pazifik.


++ 24.11.2021: UPS - Zustellungsschwierigkeiten in Österreich ++

Manche Zustellungen können von der Schließung aller nicht-essentieller Einzelhändler bis zum 17. Dezember betroffen sein. UPS wird versuchen zu prüfen, ob ein Zustellstandort geschlossen ist, bevor ein Paket an den Absender zurückgesendet wird.

UPS wird für Pakete, die vor dem 22. November bereits an betroffene UPS Access Point Standorte zugestellt wurden, einen erneuten Versuch der Zustellung an die Privatadresse unternehmen oder sie an den Absender zurücksenden.

UPS Sendungsverfolgungstools werden anzeigen, wenn ein Paket aufgrund der Schließung eines Standortes zurückgesendet wird.


++ 12.11.2021: PARCEL.ONE - Keine Zustellung in einigen Ländern ++

Die Situation ist von Land zu Land unterschiedlich. Aufgrund von politischen Machtwechseln, Krieg, Naturkatastrophen oder der Covid-19 Pandemie gibt es auch Strecken die komplett geschlossen sind. Brief- und Paketzustellungen sind dann leider nicht möglich.

Dies betrifft folgende Länder: Afghanistan, Brunei, Bhutan, China (teilweise), Ecuador, Jamaica, Jemen, Kaimaninseln, Laos, Libyen, Montserrat, Syrien, Tadschikistan.

https://parcel.one/aktuelle-lage-zur-covid-19-krise


++ 30.08.2021: UPS - Europaweite Wiedereinführung von UPS Signature ++

"Ab 16. August 2021 wird das Verfahren zur Einholung einer realen Unterschrift für alle Zustellungen, die eine Unterschrift oder die Unterschrift eines Volljährigen erfordern, in Europa wieder eingeführt."


++ 03.08.2021: UPS - Verzögerungen bei UPS Expedited Sendungen aus Europa in die USA ++

"Aufgrund staatlicher Sicherheitsmaßnahmen können bei manchen UPS Expedited Sendungen aus Europa in die USA Verzögerungen auftreten. Obwohl diese Maßnahmen außerhalb der Kontrolle von UPS liegen, tun wir unser Möglichstes, die Auswirkungen auf unsere Kunden zu minimieren. Wir raten Ihnen, für zeitsensible Sendungen das UPS Express Portfolio zu nutzen."


++ 19.05.2021: DHL - Verzögerungen im Paketzentrum Greven ++

Im Paketzentrum Greven führen aktuell hohe Sendungsmengen sowie hohe Mengenerwartungen für den weiteren Wochenverlauf zu eingeschränkten Kapazitäten.


Dies hat zur Folge, dass Sie bis einschließlich 20. Mai 2021 keine weiteren Sonderabholungen beauftragen können. Sonderabholungen sind aktuell ab dem 21. Mai 2021 wieder buchbar. Regelabholungen und bereits gebuchte Sonderabholungen finden weiterhin statt. Bitte beachten Sie auch, dass die eigentlich für die Sonderabholungen vorgesehenen Pakete nicht von ihrem Paketzusteller oder auf den geplanten Regelabholungen zusätzlich mitgegeben werden können.

Hier geht's zu den Corona-Informationen des Versanddienstleisters


++ 17.05.2021: UPS - Vorübergehende Lockerung des Service für UPS Standard Sendungen von Großbritannien nach Deutschland ++

Ab dem 10 Mai wird UPS für UPS Standard Sendungen von Großbritannien nach Deutschland einen weiteren Tag zur geplanten Transitzeit hinzufügen.

Dies spiegelt die zusätzliche Zeit wider, die derzeit aufgrund erhöhter Volumen und von Sendungen mit unvollständigen Unterlagen für die Abfertigung durch den deutschen Zoll nötig ist.

Bitte achten Sie darauf, dass für alle Sendungen zwischen Großbritannien und der Europäischen Union eine vollständige und korrekte Handelsrechnung bereitgestellt wird.

Hier geht's zu den aktuellen UPS-Servicebenachrichtigungen


++ 17.05.2021: UPS - Wiedereinführung der UPS-Geld-zurück-Garantie ++

Für Sendungen ab dem 10. Mai (einschließlich) wird die Geld-zurück-Garantie für Expressdienste in Europa wieder eingeführt.

Die Geld-zurück-Garantie tritt nicht ein, wenn der Zustellverzug auf folgende Umstände zurückzuführen ist: Das Paket entspricht nicht den in den UPS-Beförderungsbedingungen aufgeführten Serviceeinschränkungen und -bedingungen; Umstände, die UPS nicht zu vertreten hat (Höhere Gewalt); die Frachtaussetzung oder die Ausübung eines Zurückbehaltungsrechts gemäß der UPS-Beförderungsbedingungen.

Hier geht's zu den Informationen zur Geld-zurück-Garantie des Versanddienstleisters


++ 12.05.2021: DHL - Verzögerungen im Paketzentrum Dorsten ++

Im Paketzentrum Dorsten führen aktuell hohe Sendungsmengen sowie hohe Mengenerwartungen für den weiteren Wochenverlauf zu eingeschränkten Kapazitäten.

Dies hat zur Folge, dass Sie vom 11. bis einschließlich 14. Mai 2021 keine weiteren Sonderabholungen beauftragen können.

Sonderabholungen sind aktuell ab dem 17. Mai 2021 wieder buchbar.

Regelabholungen und bereits gebuchte Sonderabholungen finden weiterhin statt. Bitte beachten Sie auch, dass die eigentlich für die Sonderabholungen vorgesehenen Pakete nicht von ihrem Paketzusteller oder auf den geplanten Regelabholungen zusätzlich mitgegeben werden können.


++ 12.04.2021: DPD - Einschränkungen bei Zustellungen im Ausland ++

Grundsätzlich führt DPD weiterhin Pakettransporte in das gesamte europäische Ausland durch. Umgekehrt werden Pakete aus dem Ausland in Deutschland weiterhin zugestellt.

In einzelnen Gebieten ist jedoch aufgrund von behördlichen Anweisungen eine Zustellung oder Abholung von Paketen nicht oder nur eingeschränkt möglich.

Prüfen Sie daher im Vorfeld, ob eine Paketzustellung an den Adressaten aktuell tatsächlich möglich ist.

Dies kann in folgenden Ländern der Fall sein:

  • Österreich (hier nähere Infos zur Zustellsituation in Österreich)

  • Italien (hier nähere Infos zur Zustellsituation in Italien)

  • Frankreich (hier nähere Infos zur Zustellsituation in Frankreich)

  • Spanien (hier nähere Infos zur Zustellsituation in Spanien)

  • Schweiz

  • Großbritannien (hier nähere Infos zu Zustellsituation in Großbritannien)

Hier geht's zu den Corona-Informationen des Versanddienstleisters


++ 17.02.2021: DHL - Laufzeitverzögerungen beim Versand in die USA

USA:


Die Transportkapazitäten in die Vereinigten Staaten von Amerika sind aktuell erheblich reduziert, so dass der Versand von Briefen und Paketen nur unter besonderen Maßnahmen aufrechterhalten werden kann. Bitte beachten Sie, dass wir seit dem 15. September 2020 manche Sendungen bis auf Weiteres per Seefracht in die USA befördern. Dabei muss mit sehr langen Laufzeiten von mindestens 25-30 Tagen gerechnet werden. Für Ziele im Westen der Vereinigten Staaten oder in abgelegenen Regionen kann die Laufzeit auch deutlich darüber liegen.

Dokumentenversand:


Der Versand von Briefsendungen mit einem Gewicht bis zu 500 g und einer maximalen Dicke von 2 cm in die USA ist weiterhin möglich. Die Ableitung erfolgt in der Regel per Luftfracht.
Der Versand von Briefsendungen mit einem Gewicht über 500 g oder einer maximalen Dicke von mehr als 2 cm ist weiterhin möglich. Die Ableitung erfolgt in der Regel auf dem Seeweg.Diese Regelungen gelten analog auch für Dialogpost International- und Presse International-Sendungen.

Hier geht's zu den Corona-Informationen des Versanddienstleisters


++ 25.01.2021: DHL - Einschränkungen bei Zustellungen im Ausland ++

Bei der Zustellung von Sendungen, die an geschäftliche Adressen im Ausland adressiert sind (z.B. Firmen, Einzelhändler, Behörden, Shopping Center usw.), kann es aufgrund von behördlichen Maßnahmen (z.B. angeordnete Geschäftsschließungen) zu Problemen kommen. Es kann sein, dass solche Sendungen weder zugestellt werden können, noch eine Information des Adressaten über eine Abholung in einem Paketshop möglich ist. Somit kann es zu Verzögerungen und unerwünschten Rücksendungen kommen. Wir bitten Sie daher, sich mit dem Empfänger Ihrer Sendungen über die lokalen Gegebenheiten auszutauschen und dafür Sorge zu tragen, dass eine Zustellung möglich ist.

Hier geht's zu den Corona-Informationen des Versanddienstleisters


++ 18.01.2021: DPD - Paketshops während des Lockdowns ++

Viele unserer 7.000 Pickup Paketshops in Deutschland sind in öffentliche Geschäfte integriert und werden aufgrund des bundesweiten Lockdowns von einer temporären Schließung betroffen sein. Rund 60% aller Paketshops von DPD wird jedoch weiterhin geöffnet bleiben. In solchen Fällen berücksichtigen wir dies in unserem Pickup Paketshop-Finder unter https://www.dpd.com/de/de/pickup-paketshops/paketshop-finden/ und in der DPD App.

Hier geht's zu den Corona-Informationen des Versanddienstleisters


++ 15.01.2021: DPD - Einschränkungen bei Zustellungen im Ausland ++

Grundsätzlich führt DPD weiterhin Pakettransporte in das gesamte europäische Ausland durch. Umgekehrt werden Pakete aus dem Ausland in Deutschland weiterhin zugestellt.

In einzelnen Gebieten ist jedoch aufgrund von behördlichen Anweisungen eine Zustellung oder Abholung von Paketen nicht oder nur eingeschränkt möglich.

Aufgrund der derzeit wieder steigenden Infektionszahlen kann es im Einzelfall vorkommen, dass Gewerbetreibende ihre Geschäftstätigkeit vorübergehend einstellen müssen und unter Umständen keine Pakete empfangen können. Prüfen Sie daher im Vorfeld, ob eine Paketzustellung an den Adressaten aktuell tatsächlich möglich ist.

Dies kann in folgenden Ländern der Fall sein:

  • Österreich (hier nähere Infos zur Zustellsituation in Österreich)

  • Italien (hier nähere Infos zur Zustellsituation in Italien)

  • Frankreich (hier nähere Infos zur Zustellsituation in Frankreich)

  • Spanien (hier nähere Infos zur Zustellsituation in Spanien)

  • Schweiz

  • Großbritannien (hier nähere Infos zu Zustellsituation in Großbritannien)

Hier geht's zu den Corona-Informationen des Versanddienstleisters


++ 14.01.2021: DHL - Pakete nach Irland wieder möglich ++

Für Irland mussten wir in der Vorweihnachtszeit Beschränkungen für den Versand von Geschäftskunden- / Vertragskundenpaketen (DHL Paket International und DHL Paket Connect) umsetzen. Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass wir die bestehenden Annahme- und Ableitungsbeschränkungen ab Donnerstag, dem 14. Januar 2021 vollständig aufheben können und sowohl der Versand von Geschäftskunden- / Vertragskundenpaketen als auch der von Privatkundenpaketen wieder ohne Einschränkungen möglich ist.

Hier geht's zu den Corona-Informationen des Versanddienstleisters


++ 11.01.2021: DHL - Pakete nach UK wieder möglich ++

Für Großbritannien inkl. Nordirland mussten wir in der Vorweihnachtszeit Beschränkungen für den Versand von Geschäftskunden- / Vertragskundenpaketen (DHL Paket International und DHL Paket Connect) umsetzen. Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass wir die bestehenden Annahme- und Ableitungsbeschränkungen ab Montag, dem 11. Januar 2021 vollständig aufheben können und sowohl der Versand von Geschäftskunden- / Vertragskundenpaketen als auch der von Privatkundenpaketen wieder ohne Einschränkungen möglich ist.

Hier geht's zu den Corona-Informationen des Versanddienstleisters


++ 05.01.2021: DHL - Pakete nach Griechenland und Italien wieder eingeschränkt möglich ++

"Für Italien und Griechenland mussten wir Anfang Dezember 2020 Beschränkungen für den Versand von DHL Paket International und DHL Paket Connect kommunizieren. Wir freuen uns, Sie über folgende Lockerung der Versandbedingungen von DHL Paket International und DHL Paket Connect Sendungen nach Italien und Griechenland ab Mittwoch, den 6. Januar 2021 zu informieren:

  • Der Annahme- und Ableitungsstopp gilt nur noch für Sendungen, die auf einer oder mehreren Seiten länger als 60 cm sind (Maximalmaß: 60 x 60 x 60 cm). Dies beinhaltet auch einen Annahme- und Ableitungsstopp für Sperrgutsendungen.

Daher werden wir für Italien und für Griechenland ab Mittwoch, den 6. Januar 2021 nur noch Sendungen größer als 60 x 60 x 60 cm sowie Sperrgüter an Sie retournieren müssen.

Beim Versand nach Italien und Griechenland ist aufgrund der gegenwärtigen Netzwerkauslastung weiterhin mit Laufzeitverzögerungen zu rechnen."

Hier geht's zu den Corona-Informationen des Versanddienstleisters


++ 04.01.2021: DPD - Pakete nach UK und Irland werden ab heute wieder befördert ++

Durch die Ausbreitung einer Mutation des Coronavirus und die daraus resultierenden Pandemie-Maßnahmen an der Grenze zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich (UK) kam es Ende Dezember 2020 zu empfindlichen Störungen bei den grenzüberschreitenden Paketströmen.

Seit dem 4. Januar 2021 ist der zeitweise ausgesetzte Paketversand nach UK und Irland wieder möglich.

Beim Versand nach UK gelten dabei aufgrund des Brexits neue Regelungen. Alles Wichtige zum Thema Brexit finden sie hier: dpd.de/brexit

Hier geht's zu den Corona-Informationen des Versanddienstleisters


++ 04.01.2021: UPS - Standard-Pakete nach UK und Irland werden ab heute wieder befördert ++

Aufgrund der vorübergehenden Sperrung des Eurotunnels in Frankreich konnten seit dem 22.12.2020 keine Standard-Sendungen mehr mit UPS nach UK und Irland geschickt werden. Nur Express war noch buchbar.
Ab heute können auch wieder Standard-Pakete mit UPS in diese Region geschickt werden.

Hier geht's zu den Corona-Informationen des Versanddienstleisters


++ 30.12.2020: DHL - Pakete nach UK und Irland werden ab dem 02.01.2021 wieder befördert ++

  • DHL Paket International und DHL Paket Connect: Der Annahme- und Ableitungsstopp gilt dann nur noch für Sendungen, die auf einer oder mehreren Seiten länger als 60 cm sind (Maximalmaß: 60 x 60 x 60 cm) und Sperrgüter.

  • DHL Europaket: Die Annahmebeschränkung wird komplett aufgehoben und der Versand bis zu den gewohnten Maximalmaßen von bis zu 120 x 60 x 60 cm ist wieder möglich.

  • Warenpost International: Die Annahmebeschränkung wird komplett aufgehoben und der Versand bis zu den gewohnten Maximalmaßen von Maße L + B + H = 90,00 cm (keine Seite länger als 60,00 cm) wieder möglich.

Hier geht's zu den Corona-Informationen des Versanddienstleisters


++ 29.12.2020: GLS - Pakete nach UK und Irland werden ab sofort wieder befördert ++

"In den vergangenen Tagen hatten wir über die Einstellung der Verkehrsverbindungen zwischen den britischen Inseln und dem europäischen Festland aufgrund der Ausbreitung eines neuartigen Coronavirus in Großbritannien informiert.

In der Zwischenzeit wurde der Verkehr wieder soweit freigegeben, dass Pakettransporte von und nach Großbritannien und Irland wieder möglich sind. Wir nehmen also ab sofort gerne wieder Ihre Pakete für diese Destinationen entgegen."

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++ 23.12.2020: DHL - Paketshops und Postfilialen trotz Lockdown weitestgehend geöffnet ++

"Das Post- und Paketgeschäft unserer Partner-Filialen und DHL Paketshops gilt als systemrelevant und somit dürfen diese Standorte auch während des derzeitigen Lockdowns öffnen.

Leider kann es z.B. aus personellen oder organisatorischen Gründen in Einzelfällen zu kurzfristigen Änderungen der Öffnungszeiten einzelner Filialen und DHL Paketshops kommen. Wir bitten Sie in diesen Fällen um Verständnis. Wir informieren Sie über mögliche alternative Standorte sowie über Öffnungs-/Schließzeiten immer aktuell im Internet über den Standort-Finder sowie mobil über die Post & DHL App.

Vorfrankierte Paketsendungen können auch ohne Registrierung an der Packstation versendet werden."

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++ 23.12.2020: DHL - Annahmestopp für Sendungen nach UK und Irland ++

"Aktuell kein Päckchen- und Paketversand nach Großbritannien und Irland möglich!"

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++ 22.12.2020: iloxx (MyDPD Business) - Maßnahmen gegen 2. Corona-Welle ++

"[...] Daher werden einige Sicherheitsvorkehrungen getroffen, um auch der zweiten Welle während der Paket-Hochsaison gerecht zu werden und wie gewohnt abzuliefern. Allerdings kann es aufgrund der herausfordernden Lage stellenweise zu Abhol- und Lieferverzögerungen kommen."

• Die Paketzustellung erfolgt weiterhin kontaktlos.
• Aufgrund der angeordneten Geschäftsschließungen stehen Ihnen noch rund 60% der Paketshops zur Verfügung. Bitte prüfen Sie vorab, ob Ihr gewünschter Shop geöffnet ist.
• Die Umverfügung an Paketshops kann eventuell nur eingeschränkt möglich sein. Wir empfehlen Ihnen daher eine Abstellerlaubnis.
• Pakete, die aufgrund von Geschäftsschließungen nicht zustellbar sind, werden an den Versender retourniert. Eine Lagerung von Paketen findet nicht statt, auch nicht in Urlaubszeiten gewerblicher Empfänger zwischen den Jahren.

Diese Info erreichte uns per E-Mail.

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++ 22.12.2020: Parcel.One - Annahmestopp für Sendungen nach UK und Irland ++

"Aufgrund der EU-weiten Pandemie-Maßnahmen ist der Warenverkehr zwischen dem Vereinigten Königreich (UK), Irland und der EU aktuell sehr empfindlich gestört. Dies betrifft auch die grenzüberschreitenden Paketströme bei allen Logistikern, sei es Brief, Paket oder Palette. Wir können eure Pakete nach UK und Irland daher bis auf Weiteres nicht annehmen.

Pakete, die bereits an uns übergeben wurden und noch nicht im Empfangsland angekommen sind, werden von uns in den kommenden Tagen an den Versender retourniert."

Diese Info erreichte uns per E-Mail.

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++ 22.12.2020: UPS - Annahmestopp für Sendungen nach UK und Irland ++

UPS kann aufgrund der Grenzschließung zwischen Frankreich und Großbritannien momentan keine Pakete auf dem Landwege transportieren und nimmt Standard-Sendungen, die nach UK geschickt werden, nicht mehr entgegen.

UPS Express-Sendungen sind davon vorerst nicht betroffen.

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++ 21.12.2020: GLS - Annahmestopp für Sendungen nach UK und Irland ++

"In Großbritannien breitet sich aktuell eine neue Variante des Coronavirus aus.

[...]

Aus diesem Grund hat GLS sämtliche Fernverkehrs-Verbindungen von und nach Großbritannien ab sofort und bis auf Weiteres eingestellt. Ein Versand von Paketen nach Großbritannien und Irland ist bis auf Weiteres nicht möglich.

Versender werden darum gebeten, ab sofort und bis auf Weiteres keine Pakete für die Destinationen Großbritannien und Irland an GLS zu übergeben. Sollten dennoch Pakete übergeben werden, behalten wir uns vor, diese zu retournieren."

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++ 21.12.2020: DPD - Annahmestopp für Sendungen nach UK und Irland ++

"Wir können Ihre Pakete nach UK und Irland [...] bis auf Weiteres nicht annehmen. Pakete, die bereits an DPD übergeben wurden und noch nicht im Empfangsland angekommen sind, werden von uns in den kommenden Tagen an den Versender retourniert. Wir bitten Sie um Verständnis dafür, dass wir aufgrund der außer unserer Gewalt liegenden Rahmenbedingungen zu dieser Maßnahme greifen müssen. Zu den weiteren Entwicklungen halten wir Sie auf Stand."

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++ 18.12.2020: DHL - Lockerung bestehender Einschränkungen ++

Tschechische Republik, Belgien:

Ab 21.12.2020 gibt es keinerlei Beschränkungen mehr, das reguläre Maximalmaß greift wieder und auch Sperrgutsendungen sind wieder möglich.

Frankreich:
Ab 21.12.2020 gilt der Annahmestopp nur noch für Sendungen, die auf einer oder mehreren Seiten länger als 50 cm sind und für Sperrgüter.

Irland:
Ab 21.12.2020 gilt der Annahmestopp nur noch für Sendungen, die auf einer oder mehreren Seiten länger als 60 cm sind und für Sperrgüter.

GB:
Ab 21.12.2020 gilt wieder das reguläre Maximalmaß, lediglich Sperrgutsendungen sind weiterhin nicht möglich.

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++ 16.12.2020: Hermes - Auswirkungen des bundesweiten Lockdown auf Hermes PaketShops ++

Mehr Informationen


++ 16.12.2020: UPS - Auswirkungen des bundesweiten Lockdown auf UPS Access Point™ Standorte ++

Bitte beachten Sie, dass in Fällen, in denen nicht-essentielle Einzelhandelsgeschäfte geschlossen sind, Sendungen an UPS Access Point™ Standorte beeinträchtigt sein könnten, obwohl eine Mehrheit des europäischen UPS Access Point™ Netzwerks weiterhin verfügbar ist. Sie finden alle verfügbaren UPS Access Point™ Standorte durch Klick auf „Standorte“ im Schnellstartmenü oder indem Sie die Suche von UPS Weltweit nutzen, um den nächstgelegenen verfügbaren Standort zu finden. Aufgrund örtlicher Rechtsvorschriften kann das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes für das Betreten eines UPS Access Point™ erforderlich sein.

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++ 15.12.2020: DPD - Auswirkungen des bundesweiten Lockdown auf Ihre Weihnachtspakete ++

Ergänzung vom 16.12.:

"Viele unserer 7.000 Pickup Paketshops in Deutschland sind in öffentliche Geschäfte integriert und werden aufgrund des bundesweiten Lockdowns von einer temporären Schließung betroffen sein. In solchen Fällen berücksichtigen wir dies in unserem Pickup Paketshop-Finder unter https://www.dpd.com/de/de/pickup-paketshops/paketshop-finden/ und in der DPD App."

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++ 14.12.2020: DHL - Lockerung bestehender Einschränkungen ++

Belgien:

"Für Belgien mussten wir am 04.12.2020 eine Beschränkung für den Versand von Geschäftskunden- / Vertragskundenpaketen (DHL Paket International und DHL Paket Connect) umsetzen. Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir diese Beschränkungen ab Montag, den 14.12.2020 lockern können:

Der Annahme- und Ableitungsstopp gilt dann bis auf weiteres nur noch für Sendungen, die auf einer oder mehreren Seiten länger als 60 cm sind (Maximalmaß: 60 x 60 x 60 cm) sowie für Sperrgüter. Sendungen, die bestehenden Annahme- und Ableitungsbeschränkungen nicht entsprechen, müssen wir leider an den Absender retournieren, da wir nicht über ausreichende Lager- und Ableitungsmöglichkeiten verfügen.


Für Privatkunden-Sendungen sowie für das DHL Europaket gelten diese Einschränkungen aktuell nicht.

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Frankreich:
Für Frankreich mussten wir am 09.12.2020 einen vorübergehenden Einlieferstopp für den Versand von Geschäftskunden- / Vertragskundenpaketen (DHL Paket International und DHL Paket Connect) umsetzen. Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir diese Beschränkungen ab Montag, den 14.12.2020 lockern können:

Der Annahme- und Ableitungsstopp gilt dann bis auf weiteres nur noch für Sendungen, die auf einer oder mehreren Seiten länger als 40 cm sind (Maximalmaß: 40 x 40 x 40 cm) sowie für Sperrgüter. Sendungen, die bestehenden Annahme- und Ableitungsbeschränkungen nicht entsprechen, müssen wir leider an den Absender retournieren, da wir nicht über ausreichende Lager- und Ableitungsmöglichkeiten verfügen.


Für Privatkunden-Sendungen sowie für das DHL Europaket gelten diese Einschränkungen aktuell nicht.

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Österreich:
In Österreich erleben wir aktuell die Auswirkungen des starken Schneefalls in den letzten Tagen und sehr hohe Mengen im Paketnetz der Österreichischen Post. Die Österreichische Post arbeitet derzeit an der Kapazitätsgrenze und hat uns informiert, dass es insbesondere bei der Bearbeitung und Zustellung von Sperrgutsendungen zu erheblichen Laufzeitverzögerungen kommen kann. Bitte rechnen Sie damit, dass die Zustellung uns übergebener Sperrgüter voraussichtlich erst nach den Weihnachtsfeiertagen erfolgen wird und wir unser Laufzeitversprechen für diese Sendungen vermutlich nicht werden einhalten können."

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++ 11.12.2020: DHL - Einschränkungen beim Versand nach Großbritannien, Lockerung bestehender Einschränkungen ++

"In Großbritannien erleben wir aktuell die Auswirkungen des zu befürchtenden harten Brexit: An den Fähren und am Kanaltunnel kommt es zu stetig zunehmenden Staus, sodass immer mehr unserer LKW-Transporte zeitlich gebunden sind. Wegen der dadurch fehlenden Transportkapazitäten können wir den Paketversand nach Großbritannien nicht mehr ohne Beschränkungen aufrechterhalten.

Um die Paketmenge den verfügbaren Transportkapazitäten anzupassen, sind wir gezwungen, ab Samstag, 12.12.2020 folgende Einschränkungen für den Versand von DHL Paket International und DHL Paket Connect nach Großbritannien umzusetzen: Annahme- und Ableitungsstopp für Sendungen, die auf einer oder mehreren Seiten länger als 40 cm sind (Maximalmaß: 40 x 40 x 40 cm).

Dies beinhaltet auch einen Annahme- und Ableitungsstopp für Sperrgutsendungen.

Lockerung bestehender Einschränkungen:

Für den Paketversand in die Tschechische Republik mussten wir bereits am 30.11.2020 Formatbeschränkungen umsetzen (maximale Kantenlänge 40 cm), um die Paketnetze unserer Zustellpartner zu entlasten. Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir diese Beschränkungen ab Montag, 14.12.2020 lockern können: Der Annahme- und Ableitungsstopp gilt nur noch für Sendungen, die auf einer oder mehreren Seiten länger als 60 cm sind (Maximalmaß: 60 x 60 x 60 cm) und Sperrgüter."

DHL


++ 10.12.2020: DHL - Vollständiger Annahmestopp für Geschäftskunden-Pakete (DHL Paket International und DHL Paket Connect) nach Frankreich ++

"Frankreich:
Die COVID19-Pandemie hat aktuell erhebliche Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit der Paketnetzwerke in Frankreich Der durch die Behörden verhängte Lockdown verursacht einerseits erhebliche Mehrmengen, andererseits sind auch Produktionsstätten durch COVID19-Ereignisse in ihrer Leistungsfähigkeit beeinträchtigt. Aus diesem Grund arbeitet unser Zustellpartner in Frankreich jenseits seiner Kapazitätsgrenzen und hat uns mitgeteilt, dass sie sich derzeit außer Stande sehen die von uns zur Zustellung übergebenen Pakete in unbegrenzter Menge anzunehmen und zuzustellen. Daher haben wir keine Möglichkeit mehr, Pakete in der aktuell erforderlichen Menge in die Paketnetze in Frankreich einzuschleusen.

Wir sind daher gezwungen, bis auf weiteres einen vollständigen Annahmestopp für Geschäftskunden-Pakete (DHL Paket International und DHL Paket Connect) nach Frankreich auszusprechen. Bei uns eingelieferte Geschäftskunden-Pakete werden wir daher an den Absender retournieren, da wir nicht über ausreichende Lager- und Ableitungsmöglichkeiten verfügen. Dies betrifft ggf. auch Sendungen, die uns bereits übergeben wurden.

Sobald wir weitere Informationen von unseren Zustellpartner erhalten haben, werden wir darüber informieren.


Für Privatkunden-Sendungen sowie für das DHL Europaket gelten diese Einschränkungen aktuell nicht."

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Nachtrag: Auch Sendungen, die nach Dienstag, 8.12. nach Frankreich verschickt wurden, werden wieder an den Absender retourniert. Wenn eine Ihrer Sendungen hiervon betroffen ist, melden Sie sich bitte bei unserem Customer Service Team unter .


++ 07.12.2020: Einschränkungen beim Versand nach Belgien, Italien und Griechenland mit DHL ++

"Belgien/Italien:
Die COVID19-Pandemie hat aktuell erhebliche Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit der Paketnetzwerke in Belgien. Der bereits seit Mitte Oktober geltende Lockdown verursacht einerseits erhebliche Mehrmengen, andererseits sind auch Produktionsstätten durch COVID19-Ereignisse in ihrer Leistungsfähigkeit beeinträchtigt. Aus diesem Grund arbeitet unser Zustellpartner in Belgien/Italien jenseits seiner Kapazitätsgrenzen und hat uns mitgeteilt, dass er sich derzeit außer Stande sieht, die von uns zur Zustellung übergebenen Pakete in unbegrenzter Menge anzunehmen und zuzustellen. Daher haben wir keine Möglichkeit mehr, Pakete in der aktuell erforderlichen Menge in das Paketnetz in Belgien einzuschleusen.

Wir sind daher gezwungen, ab Freitag 04.12.2020 folgende Einschränkungen für den Versand von Geschäftskunden-Paketen nach Belgien umzusetzen: Annahme- und Ableitungsstopp für Sendungen, die auf einer oder mehreren Seiten länger als 40 cm sind (Maximalmaß: 40 x 40 x 40 cm) sowie für Sperrgutsendungen.

Geschäftskunden-Sendungen größer als 40 x 40 x 40 cm und Sperrgüter werden wir ab Freitag 04.12.2020 an den Absender retournieren, da wir nicht über ausreichende Lager- und Ableitungsmöglichkeiten verfügen. Für Privatkunden-Sendungen gelten diese Einschränkungen aktuell nicht.

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Griechenland:


Die COVID19-Pandemie hat aktuell erhebliche Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit der Paketnetzwerke in Griechenland. Der durch die Behörden verhängte Lockdown verursacht einerseits erhebliche Mehrmengen, andererseits sind auch Produktionsstätten durch COVID19-Ereignisse in ihrer Leistungsfähigkeit beeinträchtigt. Aus diesem Grund arbeitet unser Zustellpartner in Griechenland jenseits seiner Kapazitätsgrenzen und hat uns mitgeteilt, dass er sich derzeit außer Stande sieht die von uns zur Zustellung übergebenen Pakete in unbegrenzter Menge anzunehmen und zuzustellen. Daher haben wir keine Möglichkeit mehr, Pakete in der aktuell erforderlichen Menge in die Paketnetze in Griechenland einzuschleusen.

Wir sind daher gezwungen, ab Montag, den 07.12.2020 folgende Einschränkungen für den Versand von Geschäftskunden-Paketen nach Griechenland umzusetzen: Annahme- und Ableitungsstopp für Sendungen, die auf einer oder mehreren Seiten länger als 40 cm sind (Maximalmaß: 40 x 40 x 40 cm) sowie für Sperrgutsendungen.

Geschäftskunden-Sendungen größer als 40 x 40 x 40 cm und Sperrgüter werden wir ab Montag, den 07.12.2020 an den Absender retournieren, da wir nicht über ausreichende Lager- und Ableitungsmöglichkeiten verfügen. Für Privatkunden-Sendungen gelten diese Einschränkungen aktuell nicht."

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++ 03.12.2020: DHL meldet Kapazitätsengpässe in mehreren Paketzentren ++

Folgende Information erhielten wir heute von DHL:

"Liebe Kund*innen und Geschäftspartner*innen von Deutsche Post und DHL,

für das laufende Weihnachtsgeschäft haben wir massiv die Kapazitäten in unserem Paketnetzwerk erhöht. Wir haben Tausende zusätzliche Arbeitskräfte eingestellt, zusätzliche Fahrzeuge, Wechselbrücken und Rollbehälter besorgt und die Sortierkapazität wo möglich erhöht. Dennoch ist die Kapazität im Paketzentrum Hamburg derzeit leider ausgeschöpft. Trotz unserer frühzeitigen und umfangreichen Planung benötigen Ihre Sendungen daher aktuell deutlich länger als gewöhnlich. Wir sind als Teil der Gesellschaft dem Corona-Virus gegenüber nicht immun: Während wir derzeit weitaus mehr Sendungen befördern als jemals zuvor, sind unsere Arbeitsabläufe an vielen Stellen Corona-bedingt deutlich weniger effizient. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, die Bearbeitungszeit der Pakete wieder zu reduzieren. Dies hat auch zur Folge, dass Sie derzeit keine weiteren Sonderabholungen beauftragen können. Ferner müssen wir alle bereits geplanten Sonderabholungen bis Freitag, den 4.12. , verschieben. Sofern Sie eine Sonderabholung am Freitag (4.12.) oder Montagmorgen (7.12.) benötigen, buchen Sie diese bitte. Regelabholungen finden weiterhin statt. Wir bitten um Ihr Verständnis für die aktuelle Situation, die in diesem Ausmaß auch für uns leider nicht vorhersehbar war. Wir informieren Sie selbstverständlich, sobald die Bearbeitungszeiten wieder das gewohnte Niveau erreichen und zusätzliche Sonderabholungen wieder möglich sind."

- Auszug aus dem DHL Geschäftskundenportal

Neben Hamburg sind wohl auch eine Vielzahl weiterer Paketzentren betroffen. Leider haben wir keine Informationen darüber erhalten, welche Paketzentren ebenfalls betroffen sind. Wir empfehlen Ihnen ggfs. auf andere Versanddienstleister auszuweichen.


++ 01.12.2020: Allgemeine Hinweise über Einschränkungen beim internationalen Versand mit DPD

"Grundsätzlich führt DPD weiterhin Pakettransporte in das gesamte europäische Ausland durch. Umgekehrt werden Pakete aus dem Ausland in Deutschland weiterhin zugestellt.

In einzelnen Gebieten ist aufgrund von behördlichen Anweisungen eine Zustellung oder Abholung von Paketen nicht oder nur eingeschränkt möglich.

Eine Liste mit detaillierten Postleitzahlgebieten finden Sie hier für DPD EXPRESS. Für DPD Classic gibt es derzeit keine Ausschlussgebiete.

Aufgrund der derzeit wieder steigenden Infektionszahlen kann es im Einzelfall vorkommen, dass Gewerbetreibende ihre Geschäftstätigkeit vorübergehend einstellen müssen und unter Umständen keine Pakete empfangen können. Prüfen Sie daher im Vorfeld, ob eine Paketzustellung an den Adressaten aktuell tatsächlich möglich ist.

Dies kann in folgenden Ländern der Fall sein:

  • Österreich (hier nähere Infos zur Zustellsituation in Österreich)

  • Italien (hier nähere Infos zur Zustellsituation in Italien)

  • Frankreich (hier nähere Infos zur Zustellsituation in Frankreich)

  • Spanien (hier nähere Infos zur Zustellsituation in Spanien)

  • Schweiz

  • Großbritannien (hier nähere Infos zu Zustellsituation in Großbritannien)"

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++ 27.11.2020: Einschränkungen beim Versand nach Irland und in die Tschechische Republik mit DHL ++

"Die COVID19-Pandemie hat aktuell erhebliche Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit der Paketnetzwerke in Irland. Der bereits seit Mitte Oktober geltende Lockdown verursacht einerseits erhebliche Mehrmengen, andererseits sind auch Produktionsstätten durch COVID19-Ereignisse in ihrer Leistungsfähigkeit beeinträchtigt. Aus diesem Grund arbeitet unser Zustellpartner in Irland/Tschechische Republik jenseits seiner Kapazitätsgrenzen und hat uns mitgeteilt, dass er sich derzeit außer Stande sieht, die von uns zur Zustellung übergebenen Pakete in unbegrenzter Menge anzunehmen und zuzustellen. Daher haben wir keine Möglichkeit mehr, Pakete in der aktuell erforderlichen Menge in das Paketnetz in Irland einzuschleusen.

Wir sind daher gezwungen, ab Montag 30.11.2020 folgende Einschränkungen für den Versand von Geschäftskunden-Paketen nach Irland umzusetzen: Annahme- und Ableitungsstopp für Sendungen, die auf einer oder mehreren Seiten länger als 40 cm sind (Maximalmaß: 40 x 40 x 40 cm) sowie für Sperrgutsendungen.

Geschäftskunden-Sendungen größer als 40 x 40 x 40 cm und Sperrgüter werden wir ab Montag 30.11.2020 an den Absender retournieren, da wir nicht über ausreichende Lager- und Ableitungsmöglichkeiten verfügen. Für Privatkunden-Sendungen gelten diese Einschränkungen aktuell nicht."

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++ 11.11.2020: Allgemeine Hinweise über Einschränkungen beim internationalen Versand mit DHL ++

"Bei internationalen Sendungen kann es aufgrund der COVID-19 Pandemie zu Laufzeitverzögerungen kommen. Diese können durch Änderungen im Transportablauf (z.B. Grenzkontrollen), im internationalen Transport (z.B. Wegfall von bisher zum Transport genutzter Flugverbindungen) und auch in der Zustellung im Zielland (z.B. Schutzbestimmungen und Quarantänemaßnahmen) verursacht werden.

Wenn Sie Sendungen international versenden möchten, informieren Sie sich bitte zu möglichen Einschränkungen über diese Website, die wir fortlaufend aktualisieren.

Aktueller Hinweis für die Zustellung an Business-Adressen im Ausland:
Bei der Zustellung von Sendungen, die an geschäftliche Adressen im Ausland adressiert sind (z.B. Firmen, Einzelhändler, Behörden, Shopping Center usw.), kann es aufgrund von behördlichen Maßnahmen (z.B. angeordnete Geschäftsschließungen) zu Problemen kommen. Es kann sein, dass solche Sendungen weder zugestellt werden können, noch eine Information des Adressaten über eine Abholung in einem Paketshop möglich ist. Somit kann es zu Verzögerungen und unerwünschten Rücksendungen kommen. Wir bitten Sie daher, sich mit dem Empfänger Ihrer Sendungen über die lokalen Gegebenheiten auszutauschen und dafür Sorge zu tragen, dass eine Zustellung möglich ist."

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++ 06.11.2020: Allgemeine Hinweise über Einschränkungen beim Versand mit UPS++

"Die Regierungen der meisten europäischen Länder haben unterschiedliche Eindämmungsmaßnahmen ergriffen, um die Verbreitung des neuartigen Coronavirus zu stoppen. Beschränkungen gelten nicht für den Warenverkehr und UPS bietet weiterhin den regulären Service.

Wir sind derzeit montags bis freitags tätig und bedienen unsere Kunden wie gewohnt. Trotz der aktuellen Herausforderungen bedienen wir unsere Kunden weiterhin so gut wie möglich. Aktuelle Umstände können zu Verzögerungen beim Transport führen. So können beispielsweise neue Grenzkontrollen, reduzierte Luftfracht-Kapazitäten auf dem Markt und lokale Schutzvorschriften und Quarantänemaßnahmen den Service beeinträchtigen.

Aufgrund der Schließung von Geschäften und Unternehmen oder Einschränkungen für bestimmte Postleitzahlen, ist die Zustellung von Paketen in manche Ländern unter Umständen nicht möglich."

Aufgrund örtlicher Lockdown-Maßnahmen können manche Abholungen und Zustellungen in folgenden Ländern beeinträchtigt sein:

  • Belgien

  • Tschechische Republik

  • Frankreich

  • Deutschland

  • Griechenland

  • Italien

  • Slowakei

  • Slowenien

  • Schweiz

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++ 11.08.2020: Der Versand in die USA ist weiterhin nur mit Einschränkungen möglich ++

"Die Transportkapazitäten in die Vereinigten Staaten von Amerika sind aktuell erheblich reduziert, so dass der Versand von Briefen und Paketen nur unter besonderen Maßnahmen aufrechterhalten werden kann.

  • Der Versand von Briefsendungen mit einem Gewicht bis zu 500 g und einer maximalen Dicke von 2 cm (Dokumentenversand) in die USA ist weiterhin möglich

  • Der Versand von Warenpost- und Päckchen-Sendungen in die USA wird bis auf Weiteres nicht mehr angeboten

  • Für Privatkunden: Für den Paketversand in die USA steht bis auf Weiteres nur der Versand von Paketen in Verbindung mit dem Service Premium zur Verfügung

  • Für Geschäftskunden/Vertragskunden: Der Versand von DHL Paket International-Sendungen ist bis auf Weiteres möglich. Bitte beachten Sie, dass wir für jedes Paket einen Krisenzuschlag in Höhe von 2,20 EUR pro angefangenem Kilogramm erheben.

  • Für europäische Geschäftskunden: "Deutsche Post Packet"-Produkte können bis auf Weiteres noch versandt werden. Bitte beachten Sie, dass für alle "Packet"-Produkte die Preise aufgrund der internationalen Krise erhöht wurden. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren Account Manager in Ihrem europäischen Länderbüro.

Die Einschränkungen betreffen auch Sendungen nach Puerto Rico."

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++ 22.07.2020: Für folgende Länder ist der Versand via DHL nun wieder mit shipcloud möglich ++

Seit Anfang dieser Woche können Sie in die folgenden Länder nun wieder verschicken: Côte d'Ivoire, Dominikanische Republik, Ecuador, Niger und Paraguay. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie hier.


++ 13.07.2020: Für folgende Länder ist der Versand via DHL nun wieder mit shipcloud möglich ++

Seit letzter Woche können Sie in die folgenden Länder nun wieder verschicken:

BotswanaIrak, Kuwait, Lesotho, St. Helena, Acension und Tristan da Cunha, Eswatini, Samoa und Simbabwe


++ 18.06.2020: Versand nach Kanada mit DHL ++

"Der Versand von Sendungen nach Kanada (d.h. Briefe, Päckchen, Warenpost- und Paketsendungen) ist grundsätzlich möglich.
Aufgrund der gegenwärtig nur sehr beschränkt verfügbaren Transportkapazitäten werden wir Paketversande bis auf Weiteres per Seefracht nach Kanada befördern. Wir empfehlen, Pakete nicht als "Premium" zu versenden und weisen darauf hin, dass mit deutlichen Laufzeitverzögerungen gerechnet werden muss."

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++ 12.06.2020: Deutsche Post / DHL - Wann ist der Versand von Warenpost in die USA wieder möglich? ++

„...Der Logistiker informiert auf seiner Website ausführlich über die aktuellen Versandbeschränkungen, sowohl national als auch international, aufgrund der Coronakrise. Bei den USA heißt es dort als Erklärung: „Die Transportkapazitäten in die Vereinigten Staaten von Amerika sind aktuell erheblich reduziert, so dass der Versand von Briefen und Paketen nur unter besonderen Maßnahmen aufrechterhalten werden kann.“ Konkret heißt das kein Versand von Warenpost- und Päckchen-Sendungen, Privatkunden steht nur die Option des Versands von Paketen in Verbindung mit dem Service Premium zur Verfügung, Geschäftskunden müssen für jedes Paket einen Krisenzuschlag in Höhe von 2,20 EUR pro angefangenem Kilogramm zusätzlich zahlen….“

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++ 05.06.2020: DHL - Wiederaufnahme des Paketversands in weitere Länder ++

Seit dem 04.06.2020 ist der Versand in folgende Länder wieder ohne Einschränkungen möglich:

Angola, Äquatorialguinea, Bangladesch, Belgien, Bhutan, Eritrea, Gabun, Indien, Kambodscha, Kamerun, Kenia, Libanon, Madagaskar, Namibia, Ruanda, Schweiz, Sri Lanka, Togo


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++ 28.05.2020: Mehr als 70 Corona-Infizierte bei UPS in Langenhagen, Hannover ++

Bei dem Paketdienstleister UPS in Langenhagen (Region Hannover) sind 72 Mitarbeiter positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das hat eine Sprecherin der Region Hannover bestätigt. Nach übereinstimmenden Medienberichten sind ausschließlich Beschäftigte des Verteilzentrum und keine Zusteller des Paketdienstleisters betroffen.


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++ 27.05.2020: DHL - Wiederaufnahme des Paketversands in viele Länder ++

Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,

wir freuen uns, dass wir die Ableitung von Paketen und Briefen in eine Vielzahl von Destinationen, für die bisher ein Annahme- und Ableitungsstopp galt, wieder aufnehmen können.

Leider ist es für eine kleine Anzahl von Ländern unumgänglich, die wegen der Covid19-Pandemie erheblich gestiegenen Transportkosten zumindest teilweise an unsere Kunden weiter zu geben. Daher informieren wir Sie über die Einführung des (bereits für Paketsendungen in die USA gültigen) Krisenzuschlages International für DHL Paket International-Sendungen in die unten aufgeführten Destinationen ab 28. Mai 2020. Hier wird folgender kg-basierten Zuschlag automatisch berechnet:

Land - Zuschlag pro angefangenem Kilogramm

Australien - 3,60 EUR
Brasilien - 3,10 EUR
Japan - 1,45 EUR
Singapur - 2,10 EUR
Südafrika - 3,10 EUR
Südkorea - 2,50 EUR
Taiwan - 2,80 EUR
Thailand - 2,40 EUR

Da sich die Rahmenbedingungen darüber hinaus jederzeit ändern können, behalten wir uns vor, im Falle einer erneuten Verknappung der Transportkapazitäten die Annahme und den Transport Ihrer Sendungen ins Ausland entweder einzustellen oder die Bedingungen, unter denen ein solcher Transport möglich ist, kurzfristig zu ändern. Beim Versand in diese Länder ist weiterhin mit Laufzeitverzögerungen zu rechnen.

Selbstverständlich werden wir die oben genannten Zuschläge und etwaige zukünftige Zuschläge nicht mehr in Rechnung stellen, sobald sich die Situation wieder normalisiert hat.

Zusätzlich zu den oben genannten Destinationen stehen für den Paketversand auch folgende Ziele – hier ohne Erhebung eines Krisenzuschlages International – wieder zur Verfügung:

Angola, Bhutan, Kanada, Libanon, Ruanda, Äquatorialguinea, Eritrea, Kambodscha, Madagaskar, Togo, Bangladesh, Gabun, Kamerun, Namibia

Aufgrund der gegenwärtig nur sehr beschränkt verfügbaren Transportkapazitäten werden wir Paketversande nach Kanada bis auf weiteres per Seefracht befördern. Wir empfehlen, Pakete als "Economy" zu versenden und weisen darauf hin, dass mit deutlichen Laufzeitverzögerungen gerechnet werden muss.

Unter www.dhl.de/coronavirus finden Sie die jeweils aktuellen Einschränkungen für den Versand von Briefen und Paketen ins Ausland sowie ggf. erforderliche Zuschläge für einzelne Destinationen. Bitte informieren Sie sich regelmäßig über die jeweils aktuelle Situation für Ihren Versand.

Wir bitten um Ihr Verständnis für dieses Vorgehen, das die Leistungserbringung durch Deutsche Post DHL auch unter den derzeitigen schwierigen Rahmenbedingungen sicherzustellen hilft.

Mit besten Grüßen
Ihr DHL Team

- Auszug aus dem DHL Geschäftskundenportal

Warum DHL Boten ab dem 01 Juli nicht mehr klingeln müssen?

Kontaktloses Zustellen ohne Klingeln: Das ist der Grund Denn die Zusteller der DHL müssen die Sendungen von Juli an in bestimmten Fällen nicht mehr persönlich abliefern. Sie müssen nicht mal versuchen, die Adressaten vor Ort anzutreffen und können deshalb direkt aufs Klingeln verzichten.

Was ändert sich bei DHL 2022?

Die letzte Preiserhöhung bei DHL war zum 1. Juli 2022. Der Preis für das Paket bis 2 kg Gewicht ist von 4,99 Euro auf jetzt 5,49 Euro gestiegen. Weitere Preiserhöhungen gibt es beispielsweise beim Päckchen S, das jetzt 3,99 Euro statt bisher 3,79 Euro kostet.

Warum stellt die Post keine Briefe mehr zu?

Die Gründe will die Post vor allem am hohen Corona-Krankenstand festmachen. Bis zu 30 Prozent des Personals fehlten, teilte die Post mit.

Warum müssen paketboten nicht mehr klingeln?

Mit der Neuerung des Zustellungsverfahrens der Deutschen Post ändert sich diese Anweisung. Das geht aus einem Schreiben hervor, welches das Onlinemagazin "Paketda" veröffentlicht hat. Demnach soll nicht mehr bei den Kunden geklingelt werden, die in der Vergangenheit einen Ablagevertrag mit der Post vereinbart haben.