Bedeutung der sternzeichen

Deine Horoskope für 2022 auf einen Blick

Sternzeichen: Eigenschaften und Kalender der Tierkreiszeichen

Obwohl sich nur wenige wirklich mit Astrologie auskennen, ist meist allen bekannt, in welchem Sternzeichen sie oder er geboren wurde. Deshalb ist der Blick ins Horoskop auch für viele eine feste Gewohnheit. Weniger bekannt ist, dass die sogenannten Tierkreiszeichen noch wesentlich mehr verraten als ein paar Details aus der nahen Zukunft. Die Zeichen werden auch verwendet, um astrologisch die Persönlichkeit und den Charakter zu ergründen. Den Sternzeichen sind Eigenschaften zugeordnet, die sie unverwechselbar machen. Die Details erklären wir dir in den folgenden Videos.

So ticken die verschiedenen Sternzeichen

Woher kommen die Sternzeichen?

Steht das Schicksal wirklich in den Sternen geschrieben? Davon waren Menschen zu allen Zeiten überzeugt. Im Himmel suchten sie nach Anhaltspunkten dafür, dass die Kräfte des Kosmos auf den Menschen wirken. Sie untersuchten die Stellung der Sterne im Verhältnis zur Erde und gaben den Konstellationen Namen, die die Jahrhunderte überdauerten. Noch heute sind uns die zwölf Sternzeichen bekannt, die daraus entstanden sind. Für die Astrologie sind sie weiterhin von zentraler Bedeutung.

Astrologie: Infos zum Mondkalender & Handlesen

Sternzeichen Kalender: Datum und Monat im Überblick

Das Sternzeichen wird durch das Geburtsdatum definiert. Jeder Tag des Jahres ist genau einem Zeichen zugeordnet:

  • Widder 21. März - 20. April
  • Stier 21. April - 21. Mai
  • Zwillinge 22. Mai - 21. Juni
  • Krebs 22. Juni - 22. Juli
  • Löwe 23. Juli - 22. August
  • Jungfrau 23. August - 22. September
  • Waage 23. September - 22. Oktober
  • Skorpion 23. Oktober - 22. November
  • Schütze 23. November - 20. Dezember
  • Steinbock 21. Dezember - 19. Januar
  • Wassermann 20. Januar - 18. Februar
  • Fische 19. Februar - 20. März

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Astrologie Sternzeichen: Woher sie kommen und was sie bedeuten

Seit Tausenden von Jahren blicken Menschen auf der Suche nach Antworten zum Himmel hinauf. Daraus entstanden die Sternzeichen, auf deren Grundlage Horoskope erstellt werden. Wir erklären die Geschichte der Sternzeichen, geben einen Überblick über ihre Bedeutung und stellen die Frage, welche Aussagekraft das Horoskop wirklich hat.

21.02.2022, 10:32 Uhr

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Zehn Dinge, die Sie über Sternzeichen wissen sollten

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Foto: Shutterstock/Romolo Tavani

Was sind Sternzeichen?

Den Sternzeichen begegnet man in der Regel in Horoskopen. In der Astrologie wird das Jahr in zwölf Teile aufgeteilt, jedes ist einem Tierkreiszeichen zugeordnet, das ursprünglich dem Sternbild zu dieser Zeit entsprach. Das Sternzeichen, in dem man geboren ist, soll nach der Astrologie Auswirkungen auf den Charakter und den Werdegang haben. Anhand von Horoskopen soll vorhergesagt werden, was die nächsten Tage, Wochen, Monate oder sogar das nächste Jahr für ein Sternzeichen bereithält. 

Wie sind Sternzeichen entstanden?

Bereits die Ägypter blickten auf zu den Sternen, wenn es ums Schicksal ging, und glaubten daran, dass die Sterne am Tag der Geburt das Leben aber auch den Charakter des Menschen bestimmen. Bei wichtigen Persönlichkeiten wurden auch schon Horoskope erstellt.

Die zwölf Tierkreiszeichen wurden vor rund 2500 Jahren in Mesopotamien entwickelt. Der Tierkreis, auch Zodiak genannt, diente dazu, das Jahr in zwölf Teile aufzuteilen, so wie es heute auch unser Kalender tut. Dazu wurden die Sternbilder genutzt. Diese Aufteilung sorgte dafür, dass Horoskope stärker verbreitet wurden und auch gewöhnliche Menschen ein Geburtshoroskop bekommen konnten. Aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. wurden Tafeln mit Horoskopen gefunden.

Woher kommen die Namen der Sternzeichen?

Die Namen der Tierkreiszeichen, wie wir sie heute kennen, kommen aus der griechisch-römischen Kultur. Sie betrachteten die Sternbilder und gaben ihnen die entsprechenden Namen. Anderswo werden die Sternbilder anders benannt. In China ist der Löwe zum Beispiel ein Pferd.

Wie weiß man, welches Sternzeichen man ist?

Das Sternzeichen richtet sich nach dem Tag der Geburt. Die insgesamt zwölf Tierkreiszeichen verteilen sich aufs Jahr. Eine Übersicht:

  • 21. Januar bis 19. Februar: Wassermann
  • 20. Februar bis 20. März: Fische 
  • 21. März bis 20. April: Widder 
  • 21. April bis 20. Mai: Stier
  • 21. Mai bis 21. Juni: Zwillinge
  • 22. Juni bis 22. Juli: Krebs
  • 23. Juli bis 23. August: Löwe
  • 24. August bis 23. September: Jungfrau
  • 24. September bis 23. Oktober: Waage
  • 24. Oktober bis 22. November: Skorpion
  • 24. November bis 21. Dezember: Schütze
  • 22. Dezember bis 20. Januar: Steinbock

Was haben die Elemente mit Sternzeichen zu tun?

Jedes Sternzeichen ist einem der vier Elemente Wasser, Luft, Feuer und Erde zugeordnet. Die Vier-Elemente-Lehre entwickelte sich im antiken Griechenland. Nach ihr besteht alles Sein aus einer Mischung der vier Grundelemente. Das Element, das dem Sternzeichen zugeordnet ist, ist das, was bei diesem Zeichen dominieren soll. 

  • Wasser steht im der Vier-Elemente-Lehre für Emotionen. Die Sternzeichen Fische, Krebs und Skorpion gelten deshalb als feinfühlig, sensibel und gefühlsbetont. Bei Entscheidungen lassen sie sich von ihrer Intuition leiten.
  • Luft steht für Kreativität. Die drei Tierkreiszeichen im Element Luft Wassermann, Zwillinge und Waage gelten deshalb als erfindungsreich, träumerisch und unberechenbar.
  • Feuer steht für Mut und Leidenschaft. Widder, Löwe und Schütze werden als impulsive Persönlichkeiten, die willensstark sind und sich schnell begeistern lassen, beschrieben.
  • Erde steht für Bodenständigkeit. Den Tierkreiszeichen Stier, Jungfrau und Steinbock wird nachgesagt, realistisch, diszipliniert und zuverlässig zu sein.

Was sagen Sternzeichen aus?

Wer an Astrologie glaubt, liest das Horoskop mit Hingabe und ist fest davon überzeugt, dass Löwe, Skorpion, Widder oder Steinbock verschiedene Verhaltensmuster aufzeigen. Die schlechte Nachricht für sie: Wissenschaftlich betrachtet sind Horoskope absoluter Humbug. Es gibt keinen Nachweis, dass die Geburt in einem gewissen Jahresabschnitt den Charakter eines Menschen formt. Allerdings: Wer weiß? Möglich wäre zum Beispiel, dass jemand, dessen Eltern an Astrologie glauben, so oft erklärt bekommt, welche Charaktereigenschaften er laut Horoskop hat, dass er sie irgendwann tatsächlich verinnerlicht. Und vielleicht macht es auch einen Unterschied für die Entwicklung, ob man als Kind um die Weihnachtszeit oder im Sommer Geburtstag hat.

Mit dem, was am Himmel steht, hat das allerdings wenig zu tun. Schon gar nicht, da die Sternzeichen, so wie sie derzeit unseren Horoskopen zugeordnet werden, gar nicht mehr aktuell sind. Denn Zuordnung der Sternzeichen zu gewissen Zeiträumen ist mittlerweile sehr alt. Dadurch, dass sich der Frühlingspunkt der Erde aber verschiebt, stimmen Tierkreiszeichen und Sternzeichen heute nicht mehr überein. Würde man das ändern und sich auf den tatsächlichen Zeitraum des Sonnendurchgangs beziehen, sehe die Aufteilung in etwa folgendermaßen aus:

  • 20. Januar bis 15. Februar: Steinbock
  • 16. Februar bis 12. März: Wassermann
  • 13. März bis 19. April: Fische 
  • 20. April bis 14. Mai: Widder 
  • 15. Mai bis 21. Juni: Stier
  • 22. Juni bis 20. Juli: Zwillinge
  • 21. Juli bis 11. August: Krebs
  • 12. August bis 17. September: Löwe
  • 18. September bis 31. Oktober: Jungfrau
  • 1. November bis 23. November: Waage
  • 24. November bis 18. Dezember: Skorpion 
  • 19. Dezember bis 19. Januar: Schütze

Gibt es ein 13. Sternzeichen?

Tatsächlich plädieren einige Astrologen schon seit rund 100 Jahren dafür, ein weiteres, 13. Sternzeichen aufzunehmen: den Schlangenträger. Das Sternzeichen gibt es tatsächlich, die Sonne durchwandert es in etwa vom 30. November bis 18. Dezember. Der Schlangenträger wird aber in der Regel dem Skorpion zugeschlagen.

Was ist der Unterschied zwischen Mondzeichen und Sternzeichen?

Während sich das Sternzeichen auf das Sternbild bezieht, in dem die Sonne zum Zeitpunkt der Geburt stand, geht es beim Mondzeichen, auch Aszendent genannt, darum, wo sich der Mond zu dem Zeitpunkt befand. Um den Aszendenten zu bestimmen, braucht es deshalb den genauen Geburtszeitpunkt und den Geburtsort. Da der Mond in der Astrologie stärker als die Sonne den Emotionen zugeordnet wird, soll der Aszendent viel über die Gefühle des Menschen aussagen. Es heißt, der Aszendent trete im Laufe des Lebens immer stärker hervor.

Alle Sternzeichen und ihre Bedeutung in der Übersicht

  • Wassermann (21. Januar bis 19. Februar): Der Wassermann (lat. Aquarius) gilt als äußerst kreativ. Sein Element ist die Luft. Er hat viele Ideen, die er mit großem Durchhaltevermögen umsetzt, und mag es, seinen eigenen Weg zu gehen. Mit anderen versteht er sich gut und hat in der Regel viele Freunde. 
  • Fische (20. Februar bis 20. März): Das Element der Fische (lat. Pisces) ist das Wasser. Sie gelten deshalb als gefühlvoll, einfühlsam und sensibel. Allerdings lassen sich Fische-Geborene auch nicht zu gerne in die Karten gucken - eine Aura des Mysteriösen umgibt sie.
  • Widder (21. März bis 20. April): Eine starke Persönlichkeit - dem Widder (lat. Aries) wird das Element des Feuers zugeschrieben. Er mag das Abenteuer und kann sich durchsetzen. Seine Freunde schätzen seine unkomplizierte Art. Verkompliziert allerdings jemand anderes, kann dieses Sternzeichen aufbrausend werden.
  • Stier (21. April bis 20. Mai): Menschen mit dem Sternzeichen Stier (lat. Taurus) denken erst und handeln dann. Ihr Element ist die Erde. Stiere gelten als bodenständig und praktisch veranlagt. Außerdem bringen sie jede Menge Geduld mit. Was große Abenteuer angeht, sind Stiere hingegen eher zögerlich. Sie haben lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach.
  • Zwillinge (21. Mai bis 21. Juni): Menschen mit dem Sternzeichen Zwilling (lat. Gemini) wird oft eine gewisse Zweideutigkeit nachgesagt. Ihr Element ist die Luft, dementsprechend schwer sind sie manchmal zu fassen. Dafür gelten sie als besonders fröhliche und lebhafte Zeitgenossen.
  • Krebs (22. Juni bis 22. Juli): Der Krebs (lat. Cancer) ist ein Sternzeichen, das man erst mal richtig kennenlernen muss. Denn unter seiner harten Schale verbirgt sich ein weicher Kern, schließlich ist sein Element das Wasser. Krebse gelten als gefühlvoll, gesellig, aber manchmal auch etwas launig.
  • Löwe (23. Juli bis 23. August): Der Löwe (lat. Leo) sieht sich selbst als Herrscher des Dschungels. Sein Element ist das Feuer, seine große Stärke sein Charisma, durch das ihm viele Türen offenstehen. Menschen mit Sternzeichen Löwe lieben das Abenteuer. Was sie mehr als alles andere hassen, ist die Langeweile.
  • Jungfrau (24. August bis 23. September): Die Jungfrau (lat. Virgo) ist ein Erd-Sternzeichen. Sie gilt als absoluter Kopfmensch mit viel Organisationstalent und analytischem Verstand, der auch mal kreativ sein kann. Mit Träumern kann die Jungfrau gar nichts anfangen. Sie steht mit beiden Beinen fest im Leben.
  • Waage (24. September bis 23. Oktober): Der Waage (lat. Libra) wird das Element Luft zugeordnet. Sie mag es gerne ausgeglichen, ihr Herz schlägt für die Harmonie und alles, was schön ist. Unangenehme Dinge meidet sie. Von ihren Freunden wird sie für ihr Vermittlungsgeschick geschätzt.
  • Skorpion (24. Oktober bis 22. November): Das Element des Skorpions (lat. Scorpio) ist das Wasser. Er gilt als Grübler, der den Dingen mit großer Ausdauer auf den Grund geht. Für seinen Durchsetzungswillen und seine Integrität wird er von vielen bewundert. Dabei stapelt er gerne niedrig: Mit seinen Erfolgen anzugeben kommt ihm gar nicht in den Sinn.
  • Schütze (24. November bis 21. Dezember): Der Schütze (lat. Sagittarius) versteht es, andere mitzureißen. Das Sternzeichen mit dem Element Feuer ist ein absoluter Optimist, der sich für vieles begeistern kann. Er ist anpassungsfähig, offen, kommunikativ und (manchmal auch ein bisschen zu) ehrlich.
  • Steinbock (22. Dezember bis 20. Januar): Der Steinbock (lat. Capricornius) gehört zu den Erd-Sternzeichen. Er ist verantwortungsbewusst und glänzt mit seiner Geradlinigkeit und Ausdauer. Dabei zeigt er auch viel Ehrgeiz und bringt oft kluge Ideen ein. Steinbock-Menschen übernehmen gerne die Verantwortung, können dadurch aber auch ein wenig stur wirken.

Welche Sternzeichen passen zusammen?

Es gibt Sternzeichen, die harmonieren miteinander. Andere hingegen reiben sich aneinander auf oder können so gar nichts miteinander anfangen. Aber wer passt zu wem? Vorneweg: Wenn die Sternzeichen zusammenpassen, ist das noch lange kein Garant für eine glückliche Beziehung. Auch andersherum kann es durchaus vorkommen, dass die Liebe dorthin fällt, wo sie aus astrologischer Sicht so gar nicht hingehört. Ein Blick in die Sterne kann besonders frisch Verliebten aber zumindest Spaß machen.

Als Richtwert gilt, dass Wasser- und Erdsternzeichen gut zueinander passen. Krebs, Skorpion und Fisch harmoniert also mit Stier, Jungfrau und Steinbock. Sternzeichen mit dem Element Feuer wiederum können gut mit Menschen, deren Sternzeichen im Element der Luft steht. Widder, Löwen und Schützen verstehen sich also mit Zwillingen, Waagen und Wassermännern. 

Darüber hinaus gibt es weitere Kombinationen, denen die Sterne besonders hold sind:

  • Wassermann - Wassermänner sind Individualisten. Das muss der Partner verstehen, denn dadurch können sie auch mal eigensinnig wirken. Wer sich darauf einlässt, wird es vermutlich nie langweilig haben. Besonders geeignet sind Schütze, Widder, Waage und Zwillinge.
  • Fische - Fische sind treu, tiefsinnig und gefühlvoll - allerdings auch schnell verletzt. Deshalb brauchen sie jemanden, der Verständnis dafür hat und ihnen ihre Ängste nimmt. Funktionieren kann das mit Waage, Steinbock, Wassermann und Fisch.
  • Widder - Leidenschaftlich und stark - so lässt sich der Widder beschreiben. Er hat kein Problem damit, die Zügel in die Hand zu nehmen, kann sie in einer Partnerschaft aber auch mal abgeben. Widder harmonieren mit Widder, Schütze, Löwe und Wassermann.
  • Stier - Auf den Stier als Partner ist Verlass. Sie sind treu, bodenständig und schaffen es mit ihrer ausgeglichenen Art, für Harmonie zu sorgen Deshalb passen sie ausgezeichnet zu den Sternzeichen Fische, Stier, Krebs und Waage.
  • Zwillinge - Zwillinge sind gesellig und bei jedem Fest gern gesehen. Da sie auch gerne mitfeiern, ist bei ihnen immer viel los. Das müssen ihre Partner abkönnen und ihnen auch Freiheiten zugestehen können. Zu ihnen passen Löwe, Schütze, Waage und Widder.
  • Krebs - Dem Krebs ist es wichtig, dass er sich von seinem Partner geliebt fühlt. Wer mit ihm zusammen ist, kann sich auf ihn verlassen, sollte aber dasselbe Bedürfnis nach trauter Zweisamkeit mitbringen. Der Krebs lässt sich nicht gut auf Distanz halten. Passende Partner sind Steinbock, Skorpion, Stier und Fische.
  • Löwe - Löwen brauchen einen Partner, der ihnen das Rampenlicht gönnt und ihnen die nötige Bewunderung entgegenbringt. Wichtig bleibt aber, dass der Partner sich nicht zu sehr vom Löwen herumkommandieren lässt, sondern sich seinen Respekt bewahrt. Passende Sternzeichen sind Waage, Zwillinge, Schütze und Skorpion. 
  • Jungfrau - Auch in der Liebe mag die Jungfrau es geordnet und strukturiert. Sie liebt es harmonisch und zeichnet sich dafür aus, dass sie ihrem Partner viel Verständnis und immer ein offenes Ohr entgegenbringt. Was sie nicht leiden kann, ist Chaos. Sie harmoniert gut mit Skorpion, Schütze, Steinbock und Jungfrau.
  • Waage - Mit der Waage kann man ausgezeichnet die schönen Seiten des Lebens genießen, denn sie hat einen ausgezeichneten Sinn für Ästhetik. In der Beziehung mag sie es harmonisch und ausgewogen. Zu ihr passen Löwe, Wassermann, Stier und Fisch.
  • Skorpion - Halbe Sachen macht der Skorpion nicht. Entweder liebt er ganz oder gar nicht. Wer mit ihm zusammen ist, fühlt sich geliebt. Probleme können da nur durch seine Eifersucht auftreten. Er will seinen Partner ganz, mit Haut und Haaren. Gut zusammen passt er mit Krebs, Jungfrau, Löwe und Stier.
  • Schütze - Der Schütze ist ein durch und durch liebenswertes Sternzeichen. Seine größte Liebe ist allerdings seine Freiheit. Dafür muss der Partner Verständnis haben. Gut klappen kann das mit Menschen mit dem Sternzeichen Wassermann, Widder, Zwilling und Jungfrau.
  • Steinbock - Der Steinbock lässt sich nicht auf jeden ein, denn für ihn dreht sich nicht alles zwangsläufig um die Liebe. Hat er aber die besondere Person gefunden, ist er treu, einfühlsam und immer für seinen Partner da. Zum Steinbock passen Fische, Stier, Waage und Krebs.

Was ist das stärkste Sternzeichen?

Astrologen behaupten, dass es vier Sternzeichen gibt, die von Natur einen derart kraftvollen Charakter haben..
Stier (21. April – 20. Mai) ... .
Löwe (23. Juli – 23. August) ... .
Skorpion (24. Oktober – 22. November) ... .
Widder (21. März – 20..

Was ist der beste Sternzeichen?

Glückwunsch, der erste Platz im Sternzeichen-Beliebtheits-Ranking geht an den Löwen! Wer Zeit mit einem Löwen verbringt, wird garantiert jede Menge Spaß haben. Das Erdzeichen reißt mit seiner Energie, Offenheit und Fröhlichkeit seine Mitmenschen schnell in den Bann und bringt jede Menge frischen Wind ins Leben.