Was heißt honk bedeutung

Bedeutung von honk im Englisch

honk verb [I or T] (SOUND)

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honk verb [I or T] (VOMIT)

He honked (up) all over the floor.

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He gave us a honk on his horn as he drove off.

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(Definition von honk aus dem Cambridge Advanced Learner's Dictionary & Thesaurus © Cambridge University Press)

Übersetzungen von honk

auf Chinesisch (traditionell)

聲音, 汽車喇叭響, 鵝鳴叫…

auf Chinesisch (vereinfacht)

声音, 汽车喇叭响, 鹅鸣叫…

auf Spanisch

pitido, pitar, tocar el claxon…

auf Portugiesisch

buzinada, buzinar…

auf Deutsch

der Wildgansschrei, das Hupsignal, hupen…

in more languages

auf Japanisch

auf Türkisch

auf Französisch

auf Katalanisch

auf Arabisch

auf Tschechisch

auf Dänisch

auf Indonesisch

auf Thai

auf Vietnamesisch

auf Polnisch

auf Malaysisch

auf Norwegisch

auf Koreanisch

in Ukrainian

auf Italienisch

auf Russisch

クラクションの短い音, (自動車の)クラクションを鳴らす…

korna çalmak, kaz sesi, klakson sesi…

klaxonner, cri (de l’oie), coup de klaxon…

toc de botzina, tocar (la botzina)…

نَعيب البوم, صَوت نَفير السَّيارة, يُزَمِّر (بِنَفير السَّيارة)…

bunyi klakson, menglakson…

tiếng kêu của ngỗng trời, tiếng còi, kêu (ngỗng)…

trąbić, krzyk gęsi, dźwięk klaksonu…

bunyi pon, membunyikan hon…

tute, tut(ing), tute (i horn)…

крик диких гусей, кричати…

colpo di clacson, strombazzata, suonare il clacson…

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Beispiele:

Ein Honk ist eine Person, die sich bisher nur durch Peinlichkeiten, dumme Sprüche und Dämlichsein hervorgetan hat. [Bis einer heult!, 11.04.2005, aufgerufen am 31.08.2020]

Hier kann man inzwischen nichts mehr texten, ohne das [sic!] sich irgendein Honk erdreistet, persönlich zu werden. [PS5: Rücktasten-Ansatzstück mit Support, 28.05.2020, aufgerufen am 01.09.2020]

Anscheinend mögen es arrogante, eingebildete Dumpftröten nicht besonders, wenn man sie auf ihre Irrtümer aufmerksam macht. Dabei bin ich total höflich, […] ich schreibe nie: »Halt die Fresse, du Honk«, sondern beziehe mich immer nur auf das Inhaltliche und kritisiere höchstens das Verhalten der Leute[…]. [Über die dummdreiste Arroganz der Ahnungslosen, 17.08.2019, aufgerufen am 01.09.2020]

Mehr und mehr steht der Begriff »Challenge« für »pure Dummheit« und schon lange nicht mehr für Herausforderung. Peinlich, wer daran teilnimmt und sich auch noch damit im Internet als Honk präsentiert. [Neue Internet-Challenge: Warum Influencer Kühe knutschen, 17.05.2019, aufgerufen am 31.08.2020]

Jetzt hatte mir dieser Honk doch tatsächlich das Ende des Films verraten. [Hamburger Abendblatt, 13.06.2016]

Alle 20 Minuten wird dann doch mal wieder Linkin Park oder ähnliches gespielt und daran erinnert, dass man sich in einem Rockclub befindet. Das Publikum hat sich zunehmend in lauter Freaks und Honks verwandelt. [Palma de Mallorca: Tunnel Rock Club, 31.08.2014, aufgerufen am 01.09.2020]

Honk (Deutsch)

Wortart: Substantiv, (männlich)

Bedeutung/Definition

1) umgangssprachlich: ein Mensch, der sich nicht besonders klug anstellt

Silbentrennung

Honk, Mehrzahl: Honks

Aussprache/Betonung

IPA: [hɔŋk]

Begriffsursprung

Das Wort Honk geht vermutlich auf das abwertende englisch-amerikanische Slangwort honky‎ (Weißer) zurück. In Deutschland zog es in den 2000er Jahren in die Jugendsprache ein und wurde — wohl in Berlin — zu Hauptschüler ohne nennenswerte Kenntnisse umgedeutet.
Ein anderer Erklärungsansatz stellt einen Bezug zur Bundeswehr her, wo der besagte Hauptschüler gemäß dem dort herrschenden Hang zu Abkürzungen als HonK bezeichnet wird.

Synonyme

1) Dämlack, Depp, Dummkopf, Idiot, Trottel, Tüffel

Anwendungsbeispiele

1) Du Honk!

Fälle

Nominativ: Einzahl Honk; Mehrzahl HonksGenitiv: Einzahl Honks; Mehrzahl HonksDativ: Einzahl Honk; Mehrzahl HonksAkkusativ: Einzahl Honk; Mehrzahl Honks

Übersetzungen

  • Italienisch: 1) cretino‎
  • Schwedisch: 1) dumskalle‎

Praktische Beispiele

Automatisch ausgesuchte Beispielsätze auf Deutsch:

„August, Kollegen wie Lorenz Büffel, Isi Glück, Almklausi, Kreisligalegende und Honk zur Mallorca-Party in die Weilburger Hainallee.“
Rhein Zeitung, 18. Juli 2019

„Hörst du auch, wenn einer mit dir redet, du Honk? (…) Du bist so ein arroganter Fatzke, feuerte Willi gegen den Sänger und legte noch mit 'Du bist ein Kackvogel' nach.“
OK! Magazin, 07. August 2019

„So wurde ein Empfang von dem Verein ohne Erwerbszeck Honk organisiert, einem Wohn- und Arbeitsprojekt für Menschen mit Behinderungen, der vom örtlichen Weinhändler unterstützt wird.“
vrt, 22. November 2019

„Eben diese Stories werden auf Instagram und Facbook auch eifrigst genutzt und selbst ich Honk blicke da mittlerweile durch und kann schmerzfrei meine Stories erstellen.“
Mobilegeeks.de, 24. Juli 2020

„17 Jahre lang wurde in den USA keine Todesstrafe auf Bundesebene vollstreckt. Als dritter Straftäter erhielt nun Dustin Honken in Indiana die tödliche Injektion.“
Die Zeit, 18. Juli 2020

„Das Todesurteil des 52-jährigen Dustin Lee Honken sei am Freitagnachmittag (Ortszeit) im Gefängnis von Terre Haute im Bundesstaat Indiana vollstreckt worden, teilte das US-Justizministerium mit.“
24matins, 18. Juli 2020

„Honk! Honk! Die Academy of Interactive Arts & Sciences (AIAS) hat die D.I.C.E. Awards 2020 verliehen, die oft als 'Oscars der Spiele-Branche' bezeichnet werden. Der Hauptpreis 'Spiel des Jahres' ging an Untitled Goose Game.“
4Players, 14. Februar 2020

„Der neue Messenger Honk will mit Echtzeit-Funktionen punkten. Nachrichten werden dabei live beim Eintippen angezeigt, inklusive Tippfehler und Pausen. Dafür gibt es weder einen Senden-Button noch einen Chat-Verlauf.“
CHIP, 24. Dezember 2020

„Am Strandbad Plötzensee ruft das Prime Time Theater ‚Robin Honk‘ zur Hilfe, die Schaubühne spielt den Sommer durch – mit ‚Michael Kohlhaas‘.“
TAZ, 28. Juni 2021

„Wenn es dieses Jahr den einen Grund gibt, das Halloween Event von Destiny 2 zu zocken, dann ist es diese trötige Maske. Die Gänse Mond oder im Original ‚Honk Moon‘ Maske ist gerade der Hit im Spiel. Jeder will jetzt ein kultiger Honk sein – nur hupen geht nicht.“
Mein-MMO.de, 14. Oktober 2021

Die Verwendungsbeispiele wurden maschinell ausgewählt und können dementsprechend Fehler enthalten.


Thesaurus & Synonyme

  • ('ne) hohle Nuss (ugs.)
  • (eine) geistige Null (ugs.)
  • Armer im Geiste (bibl.) (geh.)
  • Armleuchter (ugs.): ist ein Gestell, das mit Kerzen oder Leuchten versehen ist; ein abgeschwächtes Schimpfwort
  • Bekloppter (ugs.)
  • Blitzbirne (ugs., ironisch)
  • Blödel (ugs.)
  • Blödi (ugs.)
  • Blödian (ugs.): abw. dummer Mensch
  • Blödmann (ugs.): Schimpfwort; beleidigend: ein vermeintlich unwissender, ungebildeter, ignoranter Mann
  • Dackel (ugs., abwertend, schwäbisch): kleiner Hund, der traditionell zur Jagd eingesetzt wird; umgangssprachlich, Schimpfwort: ein dummer, blöder Kerl
  • Denkzwerg (ugs.)
  • Depp (ugs.): abwertend: Mensch mit geringerer Intelligenz oder Vernunft als die Allgemeinheit
  • Dolm (ugs., österr.)
  • Dulli (ugs.)
  • Dummbart(el) (ugs.)
  • Dummerjan (veraltet)
  • Dummkopf (Hauptform): beleidigend: dummer Mensch
  • Dummrian (ugs.)
  • Dumpfbacke (ugs.): umgangssprachlich, abwertend: naive, törichte und dumme Person, die es an jeglichem Einfühlungsvermögen gegenüber Mitmenschen fehlen lässt
  • Dumpfbatz (derb)
  • Dussel (ugs.): ungeschickter Mensch; Glück
  • Dämel (ugs., regional)
  • Dämlack: regional eine ungeschickte oder dumme, meist männliche Person
  • Dödel (derb): ugs. wenig intelligenter, einfältiger Mensch; ugs. männliches Geschlechtsteil
  • Dösbaddel (ugs., norddeutsch)
  • Döskopp (ugs., norddeutsch)
  • Eierkopp (ugs., norddeutsch)
  • Eiernacken (ugs.)
  • Einfaltspinsel (ugs.): ugs. für Narr, Dummkopf, beschränkter, törichter Mensch
  • Esel (ugs.): Zug-, Last- und Haustier, sowie zwei Wildtierarten, die zur Gattung der Pferde gehören; Schimpfwort: unzulänglicher Mensch
  • Flachpfeife (ugs.): Schimpfwort: eine Flachpfeife ist eine Person die wenig Ahnung hat, aber überall mitreden möchte.
  • Flachwichser (vulg.): vulgär, beleidigend: eine unangenehme männliche Person
  • Flitzpiepe (ugs., abwertend): umgangssprachlich landschaftlich, insbesondere norddeutsch & mitteldeutsch: Mensch, der nicht ernst genommen wird
  • Gonzo (abwertend)
  • Halbdackel (derb, schwäbisch, stark abwertend): abwertend, schwäbisch: Schimpfwort in etwa mit der Bedeutung Vollidiot im Deutschen
  • Halbgescheiter
  • Hein Blöd (ugs., regional)
  • Heini (ugs., veraltet): männlicher Vorname; umgangssprachlich, pejorativ: männliche Person
  • Hirni (ugs.)
  • Hohlbirne (ugs.)
  • Hohlfigur (ugs.)
  • Hohlkopf (ugs.): abwertend dummer Mensch
  • Holzkopf (ugs.): ein Kopf aus Holz, ein hölzerner Gegenstand in Form eines Kopfes; umgangssprachlich: ein Mensch, der sich besonders dumm anstellt
  • Hornochse (ugs.): Schimpfwort, ugs., derb: jemand, der eine große Dummheit begangen hat; jemand, der einfältig und unverständig ist
  • Horst (ugs.): Nest eines Greifvogels; Forstwirtschaft: mehrere dicht stehende Bäume; männlicher Vorname
  • Idiot (derb): beleidigend, abwertend: für einen vermeintlich dummen, wenig intelligenten, unwissenden Menschen; ein veralteter, medizinischer und psychologischer Terminus für einen an Idiotie leidenden Menschen; Person mit einem IQ unter 20
  • Klappspaten (ugs.): Militär: kleiner Handspaten, dessen Spatenblatt umgeklappt werden kann, um so die Länge zu verkürzen
  • Knallcharge (geh.): abwertend: ein Schauspieler in einer Rolle, die plumpe, derbe Komik und Überzeichnung aufweist; übertragen, abwertend: wenig intelligente, dumme Person
  • Knallidiot (ugs.)
  • Knallkopf (ugs.): jemand, der vom Sprecher als nicht sonderlich intelligent oder kompetent angesehen wird
  • Kretin (geh., franz.): Medizin: jemand, der an Kretinismus leidet; umgangssprachlich, abwertend: unfähiger Dummkopf, Idiot
  • Lapp (derb, österr.)
  • Minderbemittelter
  • Napfsülze (ugs.)
  • Narr (geh.): ein Gaukler und Spaßmacher im Mittelalter bei Hofe; beleidigend, abwertend: ein Mensch, der sich unklug verhält; häufig in Verbindungen: jemand, der von jemandem oder von etwas besessen ist
  • Niete (ugs., fig.): Los ohne Gewinn; abwertend: unfähiger Mensch, Versager; Verbindungsbolzen aus Metall
  • Nullchecker (ugs., jugendsprachlich)
  • Pannemann (ugs.)
  • Pappnase (ugs.): meist rote Knollennasen-Attrappe aus Pappmaché, wie sie häufig von Clowns getragen wird
  • Pfeifenwichs(er) (vulg.)
  • Piesepampel (ugs.)
  • Rindvieh (ugs.): Gesamtheit der Rinder; einzelnes Rind; abw., oft, Schimpfwort: dumme, ungeschickte Person, über die man sich ärgert
  • Sacklpicker (ugs., österr.): wienerisch, derb: Gefängnisinsasse
  • Schnellmerker (ugs., ironisch)
  • Schwachkopf (ugs.): abwertend, Schimpfwort: Person, die man für geistig minderbemittelt hält; jemand, der nichts begreift
  • Schwachmat (ugs.): umgangssprachlich: feiger, verschüchterter, unfähiger oder dummer Mensch
  • Spacko (ugs.): Schimpfwort; umgangssprachlich: jemand, der dumm, uncool, unfähig oder merkwürdig ist
  • Spast (ugs., jugendsprachlich)
  • Spasti (derb): umgangssprachlich: jemand, der an einer spastischen Krankheit leidet; umgangssprachlich, abwertend: Person, deren Verhalten und Handeln als unvorstellbar töricht eingestuft wird
  • Spaten (ugs.): schaufelähnliches Werkzeug zum Umgraben der Erde
  • Spatzenhirn (ugs.)
  • Stoffel (ugs.): ugs., abwertend: ungeschickter Mensch; Person, die sich ungeschickt ausdrückt, sodass sie oft/leicht falsch verstanden werden kann; aber auch ein ungehobelter, unhöflicher Mensch
  • Strohkopf (ugs.)
  • Tepp (ugs.)
  • Todel (ugs., österr.)
  • Torfkopf (ugs.): beleidigendes, abfälliges Schimpfwort
  • Torfnase (ugs., ostfriesisch): ugs., abw.: dummer, einfältiger Mensch
  • Trottel (ugs.): ursprünglich, veraltet: schwachsinniger Mensch, ein unter Kretinismus leidender Mensch; beleidigend: ein nicht sehr kluger oder nur wenig gebildeter, einfältiger Mensch; umgangssprachlich: Schimpfwort für jemanden, der einen Fehler gemacht hat
  • Tuppe (ugs., kärntnerisch)
  • Tölpel: Meeresvogel der Familie Sulidae; plumper, ungeschickter, meist dummer Mensch
  • Volldepp (ugs.)
  • Vollhorst (ugs.)
  • Vollidiot (derb): beleidigend: sehr dumme Person
  • Vollpfosten (ugs.): oberdummer Mensch; Beleidigung/Titulierung
  • Vollspast (derb)
  • Volltrottel (derb)
  • armer Irrer (ugs.)
  • dumme Nuss (ugs.)
  • dummes Schaf (ugs.)
  • dämlicher Hund (ugs., veraltend)
  • en Beschmierten (ugs., ruhrdt.)
  • geistiger Tiefflieger (ugs.)
  • keine Leuchte (ugs.)
  • taube Nuss (ugs.)
  • trübe Tasse (ugs.)

Anderes Wort (Synonym) für Honk – Quelle: OpenThesaurus


Wörterbucheinträge

Einträge aus unserem Wörterbuch, in denen „Honk“ vorkommt:

Idiot: …Gehirnakrobat, Gehirnamputierter, Grützkopf, Hampel, Hansnarr, Hanswurst, Heckenpenner, Hirnamputierter, Hirni, Hohlkopf, Holzkopf, Honk, Hornochse, Hornvieh, Idiotenkind, Irrer, Kalb, Kalbskopf, Kamel, Kamuffel, Kauz, kein großes Licht, kein Kirchenlicht…

Thesaurus:Dummkopf: …Gehirnamputierter Gerd Gimpel Granatenrindvieh Grützkopf Hammel Hampel Hansnarr Hanswurst Hirni Hohlkopf Holzkopf Honk Hornochse Hornvieh Horst Hoschi Idiot Idiotenkind Irre Kalb Kalbskopf Kamel Kamuffel Kardinalsdepp Kauz kein großes Licht…

Honks: Wortart: Deklinierte Form Silbentrennung: Honks Aussprache/Betonung: IPA: [hɔŋks] Grammatische Merkmale: Nominativ Plural des Substantivs Honk Genitiv Singular des Substantivs Honk Genitiv Plural des Substantivs Honk Dativ Plural des Substantivs Honk Akkusativ Plural des Substantivs Honk

Kindskopf: …Gehirnamputierter, Grützkopf, Halbdackel, Hampel, Hansnarr, Hanswurst, Heckenpenner, Hirnamputierter, Hirni, Hohlkopf, Holzkopf, Honk, Hornochse, Hornvieh, Idiotenkind, Irrer, Kalb, Kalbskopf, Kamel, Kamuffel, Kauz, kein großes Licht, kein Kirchenlicht, Kohlkopf…


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„Honk“ beim Online-Wörterbuch Wortbedeutung.info (17.9.2022) URL: https://www.wortbedeutung.info/Honk/

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Im Alphabet vorhergehende Einträge:

Honigwässern‎ (Deutsch) Wortart: Deklinierte Form Silbentrennung: Ho|nig|wäs|sern Aussprache/Betonung: IPA: [ˈhoːnɪçˌvɛsɐn], [ˈhoːnɪkˌvɛsɐn] …

Honigwässer‎ (Deutsch) Wortart: Deklinierte Form Silbentrennung: Ho|nig|wäs|ser Aussprache/Betonung: IPA: [ˈhoːnɪçˌvɛsɐ], [ˈhoːnɪkˌvɛsɐ] Grammatische Merkmale: Nominativ Plural des Substantivs…

Honigweins‎ (Deutsch) Wortart: Deklinierte Form Nebenformen: Honigweines Silbentrennung: Ho|nig|weins Aussprache/Betonung: IPA: [ˈhoːnɪçˌvaɪ̯ns] …

Honigweines‎ (Deutsch) Wortart: Deklinierte Form Nebenformen: Honigweins Silbentrennung: Ho|nig|wei|nes Aussprache/Betonung: IPA: [ˈhoːnɪçˌvaɪ̯nəs] Grammatische Merkmale: Genitiv Singular des Substantivs Honigwein

Honigweinen‎ (Deutsch) Wortart: Deklinierte Form Silbentrennung: Ho|nig|wei|nen Aussprache/Betonung: IPA: [ˈhoːnɪçˌvaɪ̯nən] Grammatische Merkmale: …

Honigweine‎ (Deutsch) Wortart: Deklinierte Form Nebenformen: Dativ Singular: Honigwein Silbentrennung: Ho|nig|wei|ne Aussprache/Betonung: IPA: …

Honigwein‎ (Deutsch) Wortart: Substantiv, (männlich) Fälle: Nominativ: Einzahl Honigwein; Mehrzahl Honigweine Genitiv: Einzahl Honigweines; Mehrzahl Honigweine Dativ: Einzahl Honigwein; Mehrzahl…

Honigwassers‎ (Deutsch) Wortart: Deklinierte Form Silbentrennung: Ho|nig|was|sers Aussprache/Betonung: IPA: [ˈhoːnɪçˌvasɐs], [ˈhoːnɪkˌvasɐs] Grammatische Merkmale: Genitiv Singular des Substantivs…



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Worthäufigkeit: sehr selten

Das Wort kommt in den letzten Jahren sehr selten in deutschsprachigen Texten vor. Die Worthäufigkeit sagt nichts über die Bekanntheit des Wortes oder das Vorkommen in der gesprochenen Sprache aus.

Wir teilen Wörter in die fünf Gruppen „sehr selten“, „selten“, „regelmäßig“, „häufig“ und „sehr häufig“ ein.

         
sehr selten   sehr häufig

Typische Wortkombinationen

Das Wort wird in den letzten Jahren oft in Kombination mit den folgenden Wörtern verwendet: Destiny, Stachelschreck, Maske.


Darstellung / Schriftarten

Die Darstellung mit serifenloser Schrift, Schreibmaschine, altdeutscher Schrift und Handschrift sieht wie folgt aus:

Was heißt honk bedeutung


Über Wortbedeutung.info

Wortbedeutung.info ist ein Wörterbuch mit Erklärungen zur Bedeutung und Rechtschreibung, der Silbentrennung, der Grammatik, der Aussprache, der Herkunft des Wortes, Beispielsätzen, Synonymen und Übersetzungen. Es beinhaltet zudem Redewendungen, Sprichwörter und geflügelte Wörter. Insgesamt werden mehr als 700.000 Wörter bzw. Phrasen beschrieben

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Quellen & Referenzen

Zu den Referenzen und Quellen zählen: Duden Deutsches Universalwörterbuch, Wahrig Deutsches Wörterbuch, Kluge Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Uni Leipzig Wortschatz-Lexikon, Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch, PONS Deutsche Rechtschreibung, Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache, Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, The Free Dictionary, Wikipedia und weitere. Details zu den Einzelnachweisen sind den einzelnen Artikeln zu entnehmen.


Einzelnachweise

  • Ariane Dr. Slater: "I am just going to look after the horses…" — Deutsche Militärsprache im 21. Jahrhundert: Ein Überblick

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Was ist die Bedeutung von Honk?

Honk ist eine umgangssprachliche und abwertende Bezeichnung für einen dummen Menschen im Sinne von Dummkopf oder Idiot. Seine Herkunft ist laut Duden ungeklärt, wobei die Ableitung vom englisch-amerikanischen Slangwort honk(y) für „Weißer“ als plausibel gilt.

Wo kommt der Begriff Honk her?

Im Rechtschreibduden, der es als Jargonwort mit der Bedeutung „Dummkopf, Idiot“ definiert, wird vermutet, Honk sei wohl nach einem abwertenden englisch-amerikanischen Slangwort für „Weißer“ gebildet.