Was ist der unterschied zwischen news feed und deine stor

Der Instagram Feed entscheidet über den Erfolg Ihrer Social Media Strategie. Die Nutzer werden über den Feed auf Veränderungen des abonnierten Instagram Profils hingewiesen. Dazu zählen neue Bilder und Videos.

Wenn Influencer oder Freunde neue Inhalte veröffentlichen, werden diese im Feed angezeigt.

Warum ist der Instagram Feed so wichtig?

Mit dem Instagram Feed fällt es Nutzern besonders leicht neue Abonnenten zu gewinnen.

Wenn Nutzer ein Profil aufrufen, sehen diese als Erstes den Feed. Spricht der Feed die Nutzer nicht an, erhalten Sie keine neuen Abonnenten.

Daher ist es wichtig sich zu überlegen, wer mit dem Profil angesprochen werden soll. Dabei handelt es sich um die Zielgruppe des Instagram Profils.

Das können Reiseinteressierte für den Weltenbummler und Modefreunde für das Model sein.

Auch für Unternehmen ist es wichtig die visuelle Stimme zu finden. Der Feed stellt schließlich die Visitenkarte des Unternehmens dar.

Das Motiv, das sich durch den Feed zieht, spiegelt die Persönlichkeit und die Werte der Marke wider.

Darum ist ein einheitlicher Stil für den Feed so wichtig

Zu Beginn ist es wichtig auf einen einheitlichen Feed zu achten. Der Feed schafft einen höheren Wiedererkennungswert für Ihr Instagram Profil.

Schließlich ist ein gleich bleibender Feed ästhetisch ansprechender als die Alternative.

Ein klare Stimmung sollte in jedem Profil sichtbar werden. Manche Profile können auf ein helles Aussehen setzen, andere Nutzer bevorzugen eher eine dunklere Optik. Weitere Stimmungen sind minimalistisch, weiß oder bunt.

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In diesem Zusammenhang ist es wichtig darauf zu achten, dass die Stimmung zur Marke passt.

Als Frohnatur macht ein dunkler, launischer Feed nur wenig Sinn.

Benutze stets den selben Filter

Der rote Faden muss sich durch das ganze Instagram Profil ziehen. Der gleiche Filter verleiht dem Profil eine gewisse Professionalität. Das fällt positiv auf.

Aus diesem Grund sollte die Entscheidung über den Filter wohlüberlegt sein. Der Filter sollte zur Marke passen, die dargestellt wird.

Das oben liegende Bild zeigt die Vorteile dazu auf.

Gliedere den Feed in Themen

Die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe stehen im Fokus. Daher ist es wichtig Themengebiete anzusprechen, die die Nutzer interessieren.

Der Feed sollte dann auch als Ganzes betrachtet werden. Die einzelnen Bilder spielen nur eine begrenzte Rolle.

Dabei sollte immer ein Blick auf das letzte sowie das drittletzte Foto geworfen werden.

Schließlich befindet sich das neue Bild neben dem letzten und über dem drittletzten Bild.

Dies ist einer der Gründe, warum Sie die Beiträge planen sollten. Über die Preview App (wird später noch erklärt 😉 sieht man schnell, ob die Beiträge nebeneinander passen.

Somit stellt die passende Anordnung der Bilder ein entscheidendes Kriterium auf Instagram dar.

Außerdem ist es wichtig sich für 3 bis 4 Themen zu entscheidend, die man liebt. Dann sollte kontinuierlich über diese Themen berichtet werden.

Bild im richtigen Format veröffentlichen

Die maximale Länge und Breite auf Instagram ist ein 5:4 Format. Damit nehmen Bilder in der Timeline mehr Platz ein.

Der Vorteil ist, dass Nutzer mehr Zeit benötigen, um eure Bilder zu überspringen. Die Wahrscheinlichkeit mehr Likes zu erhalten, steigt somit.

Von Konkurrenten lernen

Auch von dem ein oder anderen Wettbewerber kann man noch etwas lernen. Deshalb ist es clever einen Blick auf das Profil von Konkurrenten zu werfen.

Social Media Nutzer sollten darauf achten das richtige Verhältnis zwischen Originalität und Kontinuität zu finden.

Bilder sollten nur veröffentlicht werden, wenn diese qualitativ hochwertig sind. Andernfalls beeinflusst dies ihr Profil nur negativ.

Falls möglich, sollten Nutzer passende Bilder jeden Tag veröffentlichen.

2 wichtige Apps für den Instagram Feed

Damit der Instagram Feed überzeugt, sind passende Apps notwendig. VSCO und Preview sind nur 2 Programme, die überzeugen.

Preview

Die Anordnung und die passenden Filter sind essentiell für den Feed. Preview eignet sich um die Zusammenstellung der Bilder zu überprüfen.

Sehen die Bilder gut nebeneinander aus? Das lässt sich leicht mit Preview herausfinden.

Außerdem können Sie Ihre Beiträge über die App planen. Damit müssen die Beiträge nicht mehr von Ihnen veröffentlicht werden.

VSCO

Für den passenden Filter sollten Nutzer VSCO verwenden. Instagram bietet im Vergleich nur einen Bruchteil der Filter, die VSCO zur Verfügung stellt.

Damit können Sie sich von der Masse abheben. Nutzer können über 100 unterschiedliche Filter auswählen. Je nach Typ und Geschmack passen helle, dunkle oder kontrastreiche Filter.

Story ist ein Beitragsformat, das erstmals 2011 beim Launch des Instant-Messaging-Dienstes Snapchat eingeführt wurde. Weil diese Story-Posts so erfolgreich waren, wurde das Format im August 2016 von der Facebook-Tochter Instagram übernommen. Mittlerweile ist es auf allen gängigen Social Media Plattformen in mehr oder weniger gleicher Funktionalität verfügbar, weicht aber etwa bei WhatsApp (Status) und Twitter (Moments) namentlich ab.

Woher stammt das Story Format?

Bis zur Einführung des Story Formates durch Snapchat im Oktober 2013 zeichnete sich Social Media durch langlebige Posts und Newsfeeds aus. Die Bilder, Videos und Text-Status-Updates, die User auf ihren Profilen posteten, blieben so lange verfügbar, bis die Nutzer sie selbsttätig löschten. Mit der Einführung der Story wollte Snapchat gemäß seinem Selbstverständnis dieser Langlebigkeit von Daten und Informationen im Internet etwas entgegensetzen.

“Bei Snapchat geht es nicht darum, den traditionellen Kodak-Moment einzufangen. Es geht darum, eine Kommunikation zu schaffen, die den gesamten Umfang menschlicher Emotionen wiedergibt - nicht nur das, was schön oder perfekt zu sein scheint”, gab Snapchat im Mai 2012 auf seinem Unternehmensblog bekannt.[1]

Was ist eine Story?

Der Begriff Story (deutsch: Geschichte) ist zunächst einmal irreführend. Im Vergleich zu den sonst üblichen Social Media Posts (deutsch u.a.: Postsendung), die dank des Namens eine relative Schnelllebigkeit vermitteln, klingt eine Story nach einer längeren Erzählung oder einem zusammenhängenden Plot.

Im Kontext von Social Media ist die Story vielmehr ein Format, das vorrangig auf visuellen Elementen wie Grafiken, Fotos, Filtern und Stickern basiert. Dabei machen Nutzer Fotos oder nehmen kurze Videosequenzen auf und teilen diese über ihr Profil als Story. Die einzelnen Bilder werden dabei nur wenige Sekunden lang angezeigt.

Eine Story, die aus mehreren Fotos oder Videos besteht, läuft wie eine Sequenz automatisch ab: Freunde und Follower bekommen das erste Bild für circa 10 Sekunden angezeigt, dann wechselt die Anzeige zum nächsten Upload (Video oder Foto), dann zum dritten, zum vierten, fünften, und so weiter, bis das Ende der Story erreicht wurde.

Die hochgeladenen und geteilten Medien haben eine voreingestellte Halbwertszeit von gerade einmal 24 Stunden. Danach werden die einzelnen Elemente der Story 24 Stunden nach ihrem Upload automatisch von den Plattformen gelöscht. Das bedeutet, nicht die vollständige Story eines Tages wird entfernt, sondern jeder Bestandteil einzeln.

Mittlerweile ermöglichen einige Plattformen wie Snapchat und Instagram, die Stories über eine Zusatzfunktion als Erinnerung (Snapchat) oder Archiv (Instagram) langfristig zu speichern, wo User sie zu einem späteren Zeitpunkt löschen können.

Der Unterschied zu einem regulären Post

Eine Story zeichnet sich durch zwei wesentliche Merkmale als ein vom bekannten Social Media Post abweichendes Format aus:

  • Sie werden nicht unmittelbar und automatisch im Newsfeed anderer User und Follower angezeigt. Wenn Freunde die Story eines Nutzers ansehen möchten, müssen sie aktiv händisch darauf zugreifen.
  • Der zweite und wesentliche Unterscheidungsfaktor ist die kurze Lebensdauer einer Story. Die einzelnen Uploads, die in einer Story als Abfolge wie bei einer Slideshow angezeigt werden, werden 24 Stunden nach ihrer Veröffentlichung automatisch gelöscht.
  • Weitere Eigenschaften einer Story sind, dass sie nach durchschnittlich 10 Sekunden wieder ausgeblendet oder durch nachfolgende Uploads innerhalb der Story abgelöst werden.


Außerdem können Nutzer, die eine Story betrachten, nicht händisch zu einzelnen Elementen darin vor- oder zurückspringen, um das nächste oder vorangegangene Bild (nochmals) anzusehen. Wollen User ein Foto oder Video noch einmal betrachten, müssen sie die komplette Story erneut ansehen und abwarten, bis sie zum gewünschten Element gelangen.

Bei den meisten Plattformen können Follower zwar auf einzelne Bestandteile der Story reagieren, dies geschieht dann aber in der Regel in Form einer Privatnachricht - etwa bei WhatsApp oder beim Facebook Messenger. Der Nutzer, der die Story gepostet hat, erhält im Fall einer Reaktion oder Antwort auf eines oder mehrere Elemente dann eine persönliche Nachricht.

Facebook Stories

Im ersten Quartal 2017 führte Facebook nach dem Erfolg der Instagram-Stories das Story Format auch auf seiner Hauptplattform und im dazu gehörigen Messenger ein. Zu Beginn waren die beiden Elemente noch getrennt, doch mittlerweile werden Facebook Stories auch in der Messenger-App angezeigt und Messenger-Stories im Facebook-Feed.

Kennzeichnend ist bei den Facebook Stories, wie bei Stories anderer Social Media Anbieter, dass sie sich 24 Stunden nach dem Upload automatisch löschen. Über Facebook kann man Posts wahlweise als Status-Update, als Story oder in beiden Formaten gleichzeitig absetzen. Die Auswahl können User unterhalb der Statusbox treffen.

Im August 2018 nutzten 300 Millionen Facebook-Nutzer das Story-Feature regelmäßig.

Facebook Messenger Stories

Ähnlich wie direkt auf der Plattform, können auch Nutzer der Facebook Messenger-App wählen, ob sie ein Update als Direktnachricht an einen einzelnen Freund oder einen Gruppenchat senden möchten oder aber, ob sie es als Story absetzen wollen. Diese wird dann Freunden und Follower angezeigt, wenn diese die Messenger-App öffnen oder als Benachrichtigung, wenn sie Facebook regulär aufrufen.

Bei der Einführung der Messenger Stories, hieß die Funktion noch Messenger Day und war von Stories über die eigentliche Plattform getrennt. Mittlerweile wurden die beiden Features zusammengeführt und der Name Messenger Day bereits 2017 - ein Jahr nach Einführung der Funktion - wieder abgeschafft.

Instagram Stories

Drei Jahre nachdem Snapchat mit seiner Story-Innovation den Markt zu erobern drohte, strebte Instagram danach, dem Aufsteiger das Wasser abzugraben. Und zwar, indem auch dort ein Story Format eingeführt wurde. Nicht nur die Idee, auch die Umsetzung und Bedienbarkeit waren dabei auffällig an das Snapchat-Original angelehnt.[2]

Mit täglich 400 Millionen Story-Nutzern (Stand: 06/2018) ist Instagram eine der erfolgreichsten Social Media Netzwerke, die dieses Format anbieten.

Mehrere Updates und Erweiterungen später, hat sich die Story auf Instagram auch unabhängig vom Innovator Snapchat weiterentwickelt. User können auf Instagram nachvollziehen, wer welche Fotos und Videos aus den eigenen Stories angesehen hat. Sie können sich, ähnlich WhatsApp und Facebook Messenger bei Instagram Direct privat über Stories austauschen.

Nicht zuletzt hat Instagram im Dezember 2018 erneut einen Screenshot-Alert eingeführt, der Nutzer benachrichtigt, wenn andere User Uploads von ihrem Profil und ihren Stories als Screenshot speichern oder weiterversenden[3].

Skype Highlights

Auch Chat- und Videocall-Anbieter Skype gab ein kurzes Intermezzo im Hype um das angesagte Story Format auf Social Media. Das 2017 eingeführte Feature nannte sich Skype Highlights, wich aber sichtbar von den Story Vorbildern Facebook und Instagram ab.

Die Highlights löschten sich nicht, wie andere Stories, nach 24 Stunden wieder, sondern erst nach einer Woche - für den Uploader blieb der Content auf Wunsch sogar bis zu 2 Jahre weiterhin einsehbar.

Außerdem machte Skype die Stories seiner User nicht dem gesamten Skype-Netzwerk einsehbar, sondern nur Kontakten, die den Highlights einer Person aktiv folgten. Jeder konnte seine Story oder sein Highlight aber auch jederzeit mit einer Gruppe, manuell ausgewählten Personen oder einzelnen Kontakten teilen. Wer den Highlights seiner Kontakte bis zu solch einem Share bis dahin noch nicht folgte, wurde einmalig dazu eingeladen. Dies sollte unerwünschten Spam durch eine Update-Schwemme verhindern.

Wie bei anderen Story Formaten konnten die Nutzer auch bei Skype auf die Highlights seiner Kontakte reagieren - öffentlich mit einem Emoji, ähnlich den Reaktionsicons bei Facebook, oder in einer privaten Chatnachricht mit einer getippten Antwort.

Im ausklingenden Jahr 2018 verabschiedete sich Skype jedoch schon gleich wieder von seinem Story Format. Design-Chef Peter Skillman ließ auf dem Unternehmensblog verlauten, dass das Feedback der Skype-Nutzer zu dieser Entscheidung geführt habe - diese hätten die Highlights-Funktion nicht gut angenommen und die Usability als unübersichtlich und kompliziert wahrgenommen, weshalb Skype sich entschieden habe, wieder zurück zu den Basics zu kehren und der Simplizität Priorität einzuräumen.[4]

Snapchat Stories

Snapchat war die erste Social Media App, die auf dem Prinzip der kurzlebigen Fotostories basierte und wurde besonders bei einer jungen Zielgruppe schnell beliebt. Innerhalb von 2 Jahren nach der Einführung konnte das US-Unternehmen bereits 40 Millionen aktive Nutzer verzeichnen, 2018 lag die Anzahl bei 188 Millionen.

Mit Einführung des Story Formates bei den Facebook zugehörigen Social Medias verlor Snapchat sein Alleinstellungsmerkmal und versucht seither in diversen Updates die Story App weiterzuentwickeln. Dazu gehören etwa neue Funktionen, wie die Möglichkeit, Stories auf anderen Social Media Kanälen zu teilen[5] oder In-App Games zu spielen und die dazu erstellten Bitmojis auch in die Profile von PC-Spielen zu übertragen[6].

Bei Twitter wird das Story Format Moments genannt und wurde - weitgehend unbeachtet von der Social Media Welt - bereits 2015, also noch vor den Instagram Stories, eingeführt. Genaue Zahlen über die Nutzung dieses Formates gibt es keine. Gekennzeichnet ist die Funktion durch ein Blitz-Symbol.

Während normale Tweets auf der Plattform durch eine Zeichenhöchstanzahl begrenzt sind, können User bei Moments längere, zusammenhängende Inhalte erstellen. Nutzer können darin eigene und fremde Tweets sammeln und die Reihenfolge selbst auswählen. Jeder Moment kann mit einem Titelbild, einer Description und einer Headline versehen werden.

Twitter verpasst jedem Moment eine eigene URL, die von der des darin zitierten Tweets abweicht, wodurch jeder Bestandteil einer Moments-Chronologie wiederum selbst ge-retweetet und geliked werden kann. Moments lassen sich vom Ersteller jederzeit bearbeiten, ergänzen und verändern.

Betrachter und Ersteller von Momenten können dann per Swipe, also einer Wischbewegung nach rechts oder links, zu jedem in der Zusammenstellung aufgeführten Tweet, Kommentar oder Bild gelangen. Jedes Element einer Twitter Story kann so einzeln geliked und geteilt werden. Es ist aber auch möglich, Moments als Ganzes zu teilen und liken. Am unteren Bildschirmrand zeigt ein Balken den Fortschritt der Story-Betrachtung an.

YouTube Stories

2017 stellte auch die Google-Tochter YouTube ihr eigenes Story Format vor[7], das dort zunächst Reels (deutsch: Filmrolle, Spule) hieß, binnen drei Monaten nach dem Launch aber bereits in das auf beinah allen Plattformen gängige Stories umbenannt wurde.[8]

In einem entscheidenden Merkmal weichen YouTubes Stories aber von den Formaten der anderen Kanäle ab: Sie werden nicht 24 Stunden nach dem Upload automatisch entfernt. Der Uploader kann sich für oder gegen die automatisierte Löschung entscheiden. Alternativ kann er ein benutzerdefiniertes Ablaufdatum angeben oder den Reels-Clip jederzeit manuell löschen.

Bei den YouTube Stories handelt es sich um maximal 30-sekündige Videoclips, Fotoabfolgen oder Gifs, die durch Filter, Musikuntermalung, Textelemente, Sticker, Zeichnungen, sowie Verlinkungen und Tags zu anderen Userprofilen individualisiert werden können. Auch ein Link zu einem zum Clip gehörenden oder inhaltlich relevanten, längeren Video kann im Reel-Inhalt eingebunden werden.

WhatsApp Status

Beim Mobile Messaging Dienst WhatsApp heißt das Story Format schlicht Status. Es ist dort möglich kurze Videoclips, Texte oder Bilder mit einer Caption zu posten. Wie bei fast allen gängigen Story Formaten löschen sich die Beiträge einzeln 24 Stunden nach dem Upload automatisch, wenn der User sie nicht vorher manuell entfernt.

Und wie bei allen zu Facebook gehörenden Plattformen und Services ist auch beim WhatsApp Status das Anwählen einzelner Story-Elemente nicht möglich. Andere User müssen die Story-Abfolge von vorne komplett betrachten, wenn sie bestimmte Bilder erneut ansehen möchten.

Das direkte Kommentieren von Stories oder Einzelelementen ist bei WhatsApp nicht möglich, sondern erfolgt über eine Antwort in Form einer Privatnachricht. Aktuell (Stand: 04/2019) ist das Teilen von Status’ durch Dritte nicht möglich. Ebenso wie das Teilen des eigenen Status auf anderen Plattformen.

Man kann allerdings den persönlichen Status nur mit einer ausgewählten Gruppe von Kontakten teilen. Dies können Nutzer über die Datenschutzeinstellungen regulieren[9].

Spezialfall Google AMP Stories

Eigentlich sind Stories ein typisches Social Media Format. Doch mittlerweile hat auch der Suchmaschinenbetreiber Google dessen Vorzüge erkannt und greift die Idee mit Accelerated Mobile Pages in seinen News auf.[10] Publisher können dank dieser Funktion eine Abfolge aus selbst erstellten oder ausgewählten Videos, Texten, Fotos, Grafiken und einzelnen Website-Beiträgen zusammenstellen.

User, die auf solch eine AMP Story klicken, werden dabei nicht auf die eigentliche Website weitergeleitet. Die Story-Ansicht legt sich über den Bildschirm, die Nutzeroberfläche tritt dabei in den Hintergrund. Dadurch können Stories schneller laden, als der eigentliche Website-Inhalt. Durch Anklicken am Seitenrand können Nutzer zum nächsten Element der Story gelangen, durch Anklicken eines X die Story jederzeit schließen und zur ursprünglichen Bildschirmanzeige zurückkehren.

Die kommerzielle Nutzung der Story Formate

Bei den meisten Social Stories handelte es sich zunächst um eine reine Ergänzung für Privatnutzer. Schnell führten Anbieter aber auch Sponsored Stories ein, was Unternehmen ermöglichte mit dem Story Format Werbung zu schalten. Facebook zumindest plant, Ads in den Story Formaten seiner Plattformen (Instagram, Facebook, Messenger, WhatsApp) auszubauen.

Was ist der Unterschied zwischen News Feed und Story?

Im Vergleich zu den Inhalten im Instagram Feed, sind Stories nur 24 Stunden aufrufbar. Jedes Story-Element umfasst 15 Sekunden und wird auf dem jeweiligen Endgerät hochkant und im Vollbild angezeigt.

Was ist der News Feed bei Facebook?

Beim Feed handelt es sich um eine Liste an Beiträgen, die ständig aktualisiert wird und die sich in der Mitte der Startseite befindet. Zu den Beiträgen gehören Status-Updates, Fotos, Videos, App-Aktivitäten und „Gefällt mir“-Angaben von Personen, Seiten und Gruppen, denen du auf Facebook folgst.

Was bedeutet die Story bei Facebook?

Stories auf Facebook ermöglichen es dir, Fotos und Videos mit deinen Freunden und Abonnenten zu teilen, die für das gewählte Publikum nur 24 Stunden verfügbar sind. Nach 24 Stunden kannst du die von dir geteilten Stories in deinem Story-Archiv aufbewahren, das nur für dich sichtbar ist.

Warum sehe ich Stories bei Facebook?

Alle Personen, die dich abonniert haben, können deine Story sehen, aber nur deine Freunde können darauf antworten. Freunde: Nur deine Facebook-Freunde können deine Story auf Facebook und in der Messenger-App sehen. Deine Messenger-Kontakte können deine Story nicht sehen.