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NAS ist die Abkürzung für „Network Attached Storage“ und beschreibt einen Dateiserver, der für gewöhnlich in einem Privathaushalt Verwendung findet. Dieser wird vor allem dafür genutzt, schnell mehr Speicherkapazität für die Nutzer innerhalb eines Netzwerkes breitzustellen. Das wird unter einem Network Attached Storage (NAS) verstandenWie die Bezeichnung NAS bereits zeigt, handelt es sich dabei um ein Gerät, mit dem es möglich ist, mehr Speicherplatz innerhalb eines Netzwerks zur Verfügung zu stellen. Auch wenn PCs bereits interne Festplatten haben, reicht dieser Speicherplatz nicht immer aus, sodass der Extraplatz auf dem NAS-Server nützlich ist. Aber auch zum Teilen von Daten innerhalb eines Netzwerkes und das Speichern der Dateien von mehreren Nutzern kann mit einem NAS vereinfacht werden. Hierfür wird der NAS an den Router zu Hause angeschlossen.
Das könnte Sie auch interessieren:Raspberry Pi 3 als NAS – Network attached storage leicht gemacht PSN Code Generator: Das sollten Sie wissen Virtual Private Network – Was ist das? Sie möchten wissen, was ein NAS-Server ist? Dann sind Sie hier schon mal nicht verkehrt, denn genau damit befassen wir uns in diesem Artikel. Die Navigation durch die Speicherlandschaft kann schwierig sein – vor allem, wenn Sie noch nie Speicher auf Geschäftsebene gekauft haben – oder wenn sich Ihre Anforderungen an den Business-Speicher in letzter Zeit geändert haben und Sie sich nicht sicher sind, was Sie als Nächstes tun sollen. Bei Geschäftsdatenspeichersystemen sind die wichtigsten Optionen Direct Attached Storage (DAS), Network Attached Storage (NAS) und Storage Area Networks (SANs). Die Entscheidung, was für Ihr Unternehmen richtig ist, hängt von den folgenden Faktoren ab: Wichtige Kriterien, die es zu beachten gilt:
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NAS-Server – Netzwerkgebundener SpeicherEin NAS-Server, also ein Network Attached Storage bietet dedizierte Dateiverwaltung und -freigabe über ein Netzwerk. Es erhöht die Leistung und Zuverlässigkeit mit Funktionen wie RAID und austauschbaren Laufwerken, die für höhere Arbeitslasten mit mehreren Laufwerken ausgelegt sind. NAS-Speicher ist auch eine gute Lösung für die Konsolidierung von Speichersystemen von DAS – und mit einem zentralen, gemeinsamen Speichersystem sparen Sie langfristig Geld, vermeiden Verwirrung und erhöhen die Zuverlässigkeit bei Systemausfällen oder Ausfällen. NAS-Server sind als erste Wahl für kleine und mittlere Unternehmen bekannt. Bestes Anwendungsfall-Szenario: NAS ist perfekt für kleine und mittlere Unternehmen und Organisationen, die ein wartungsarmes, zuverlässiges und flexibles Speichersystem benötigen, das bei Bedarf schnell erweitert werden kann, um neue Benutzer oder wachsende Datenmengen aufzunehmen. Das Worst-Case Szenario: Geräte der Serverklasse in Unternehmen, die blockbasierte Daten übertragen müssen, die von einer Glasfaserverbindung unterstützt werden, können feststellen, dass NAS nicht alles bereitstellen kann, was benötigt wird. Maximale Probleme bei der Datenübertragung sind ein Problem mit dem NAS-Server. Speicher-FlexibilitätZum einen handelt es sich bei NAS um ein Datenspeichergerät. Es verbindet sich mit Ihrem Computer, Büro und dem Internet und unterstützt das Laden und Abrufen von Daten von mehreren Computern an lokalen und entfernten Standorten. Die Anzahl der Laufwerke, die für die Datenspeicherung zur Verfügung stehen, hängt davon ab, wie viele Einschübe der NAS-Server hat. Wenn immer größere und schnellere Festplatten verfügbar werden, kann ein NAS mit größeren Festplatten aufgerüstet werden, um die Kapazität zu erhöhen oder mehrere NAS können zusammen verwendet werden. SSD-Festplatten können in einem NAS als Primär-Speicher oder als Cache verwendet werden, um den Datenzugriff zu beschleunigen. Datenschutz und Datensicherheit beim NAS-ServerNAS kann entweder als primärer oder sekundärer lokaler Datenspeicher verwendet werden. Unabhängig davon, was es ist, ist es wichtig, auch ein externes Backup dieser Daten zu haben, um im Falle eines Unglücks oder im Falle eines Hard- oder Softwareproblems Redundanz zu gewährleisten. Dieses externe Backup kann Laufwerke sein, die an einem anderen Ort, oder heutzutage häufiger in der Cloud, gespeichert sind. Datenzugriff und -weitergabeDaten können direkt über einen USB- oder SD-Kartensteckplatz, falls vorhanden, oder über jedes über das lokale Netzwerk oder das Internet verfügbare Gerät auf den NAS geladen werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, ein Verzeichnis bzw. einen Ordner auf einem lokalen Computer zu haben, der automatisch alle dort abgelegten Dateien auf den NAS-Server synchronisiert. Sobald die Dateien auf dem NAS-Server sind, können sie mit Mitarbeitern, Kunden, Familie und Freunden ausgetauscht werden. Der NAS kann von überall über das Internet aufgerufen werden, sodass Sie problemlos laufende Arbeiten oder abschließende Medienpräsentationen teilen können. Angebot
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Letzte Aktualisierung am 16.12.2022 um 21:21 Uhr / * = Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API Für was braucht man ein NAS?Ein NAS-System ist ein mit einem Netzwerk verbundenes Speichergerät mit hoher Kapazität, das autorisierten Netzwerk-Benutzern und Kunden das Speichern und Abrufen von Daten an einem zentralen Ort ermöglicht.
Was ist der Unterschied zwischen NAS und Server?Während NAS-Geräte als einfach gehaltene Lösungen beworben werden, bietet der typische Dateiserver leistungsfähigere Hardware und mehr Funktionalität. Sowohl bei einem Dateiserver als auch bei einem NAS-Gerät können Administratoren kontrollieren, wer Zugriff auf bestimmte Dateien und Ordner erhält.
Was ist der Vorteil von NAS?Vorteile von NAS-Geräten
NAS ermöglicht die gemeinsame Nutzung von Daten auf anderen Servern, so dass mehrere Benutzer jederzeit auf die Daten zugreifen können. NAS ist eine gute Option für die Speicherung unstrukturierter Daten, einschließlich Bildern, Word-Dokumenten und Tabellenkalkulationen.
Wie verbindet man sich mit einem NAS?NAS einrichten: Netzwerkspeicher ins Heimnetzwerk einbinden
Ruft dazu den Windows-Explorer auf und wählt über einen Rechtsklick auf "Dieser PC" die Option "Netzlaufwerk verbinden". Unter "Ordner" müsst ihr nun die IP-Adresse eures NAS eintragen. Über den Explorer bindet ihr euer NAS ins Heimnetzwerk ein.
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