Was tun wenn man sich innerlich leer fühlt?

"Ich fühle mich leer" - ein Gefühl, das sich schleichend einnistet; eines, das viele Gesichter hat und allem den Sinn nehmen kann. Ein Gefühl, das sich wie eine dunkle Wolke über den Alltag legt. Viele Betroffene brauchen Monate, manchmal sogar Jahre, um diese unbestimmten Gefühle greifen zu können. Und genau das macht es so gefährlich. Das Gefühl der inneren Leere. 

Du fühlst Dich irgendwie leer, kannst dieses Gefühl der inneren Leere aber nicht richtig deuten oder einschätzen? Dann bist Du hier genau richtig ...

Ich fühle mich leer - das kann dahinter stecken ...

Gefühllos und dumpf - wann tritt innere Leere auf?

Wie würdest Du das Gefühl der Leere in Deinem Kopf beschreiben?

Innere Leere, Taubheit oder der Verlust von Lebensfreude verbinden die meisten Menschen erstmal mit dem Krankheitsbild "Depression".

Aber auch psychische Störungen wie traumatische Erfahrungen, Angststörungen, hormonelle Veränderungen oder Veränderungen im Leben, Stress, Probleme im Job, Jobverlust oder Streit und Zerwürfnisse in zwischenmenschlichen Beziehungen können ein Gefühl innerer Leere auslösen.

Das kann bis zum dem Punkt gehen, an dem Betroffene davon sprechen, sich innerlich tot zu fühlen oder als würde das Leben an ihnen vorbei ziehen.

Leere ist nicht gleich Depression

Das Schwierige: innere Leere ist kein Gefühl, das mit eindeutig zu identifizierenden Symptomen kommt. Es lässt sich nicht so einfach greifen. Innere Leere wird in der Gesellschaft oft eher als Begleitsymptom einer Depression betrachtet, was es für Betroffene noch schwieriger macht.

Denn nicht jeder der von Depression betroffen ist, verspürt das Gefühl innerer Leere. Andersrum leidet nicht jeder, der mit dem Gefühl innerer Leere zu kämpfen hat, an Depressionen. Manchmal steckt jedoch auch ein Borderline-Syndrom dahinter.

Es ist also wichtig zu verstehen, dass das Gefühl innerer Leere auch ohne die bekannten, mentalen Erkrankungen auftreten kann und trotzdem ernst zu nehmen ist! Denn die Belastung für Betroffene ist groß.

Ein Beispiel: Tom ist in einer glücklichen, stabilen Beziehung mit einer liebevollen Partnerin. Vor Kurzem hat er sein Studium abgeschlossen, einen gut bezahlten, sicheren Job angefangen in einem netten Team.

Er kann sich eine tolle Wohnung leisten, geht abends gerne eine Runde Joggen und kickt am Wochenende mit den Jungs bei einem Bierchen. Tom hat keine Depressionen oder Angsterkrankungen.

Allerdings fällt es Tom seit einigen Monaten zunehmend schwerer, in den Tag zu starten. Er fühlt sich ohne ersichtlichen Grund dumpf und leer. Seiner Freundin beschreibt er das Gefühl, als würde er unter einer Glocke stecken und die Welt um ihn herum nur noch mit Abstand wahrnehmen.

Was ist das Problem?

Er kann sich aber nicht erklären warum. Das macht ihn verzweifelt und wütend, denn eigentlich sollte er doch zufrieden sein! Wenn Tom draußen in der Natur unterwegs ist beim joggen, die Sonne auf sein Gesicht scheint und der Wind weht, dann fühlt er sich auf einmal wieder in Balance mit sich selbst. Zufrieden. Er kann aufatmen.

Das Gefühl allerdings verschwindet im Alltag schnell wieder. Was ist nur los? Toms Freunde verstehen sein Problem nicht und er selbst ja auch nicht. Obwohl er das nicht möchte, schleppt Tom dieses Gefühl mit sich durch seinen Alltag. Er schläft unruhig, die Situation belastet seine zwischenmenschlichen Beziehungen und auch seine Arbeit.

Es muss nicht immer der große Knall sein...

...manchmal reichen schon kleine Tropfen aus.

An Toms Beispiel lässt sich erkennen, dass das Gefühl innerer Leere tückisch ist. Denn es muss nicht mit einer offensichtlichen mentalen Erkrankung um die Ecke kommen. Und auch nicht mit einem traumatischen Erlebnis.

Es kommt ohne große Paukenschläge aus, tritt bei jeder Altersgruppe und unabhängig von Geschlecht und Herkunft auf. Das macht es für Betroffene so schwierig, das Gefühl überhaupt richtig greifen zu können.

Erst durch den Besuch bei einer Therapeutin, wird Tom bewusst, was eigentlich nicht stimmt. Denn oft ist der Blick von außen extrem hilfreich dabei, zu erkennen, was der Auslöser für diese Gefühle sein könnte. Tom fällt der Umstieg vom Studium auf das Berufsleben extrem schwer.

Früher ist er viel gereist, war ständig unterwegs und hat mit Leidenschaft neue Dinge gelernt. Für all das ist in seinem Alltag gerade kaum Platz. Außerdem hat er festgestellt, dass ihn der Job, so gut bezahlt er ist und so toll seine Kollegen sein mögen, nicht erfüllt.

Aber ich bin mir sicher, Tom wird gemeinsam mit seiner Therapeutin herausfinden, was ihm im Leben tatsächlich gut tut und was er mit seinem Leben und seiner Energie und Zeit wirklich anfangen möchte.

Derealisation, Traurigkeit und Frust - Innere Leere richtig wahrnehmen

Innere Leere - ein Gefühl, viele Gesichter

Irgendwie bist du auf diesen Artikel hier gestoßen. Vielleicht hast du sowas gegoogelt wie "Ich fühle mich leer" oder Wörter wie: "Freudlosigkeit", "Taubheit" oder "Sinnlosigkeit".

Vielleicht kennst du auch jemanden, der betroffen ist und du möchtest diesem Menschen gerne helfen, jemanden wie Tom. In jedem Fall ist dir bereits klar, dass etwas nicht stimmt. Und das ist schon ein riesiger Schritt. Es ist sogar der Wichtigste.

Denn viele Menschen laufen durch das Leben, fühlen sich betäubt oder machtlos, kraftlos oder leer, ohne zu wissen warum. Ohne überhaupt richtig greifen zu können, was nicht stimmt. Manche Betroffene beschreiben es wie ein großes Loch, das sie versuchen zu stopfen.

Daher ist es wichtig zu verstehen, welche Symptome diese innere Leere oder dieses Loch mit sich bringen können, um die verschiedenen Gesichter dieses Gefühls besser zu verstehen.

Typische Symptome innerer Leere können sein:

  • Der Verlust von Selbstvertrauen
  • Die stetige Suche nach Bestätigung im Außen
  • Traurigkeit ohne einen greifbaren Grund
  • Sehnsucht nach Sinn im eigenen Tun
  • Entfremdung mit den eigenen Gedanken, dem eigenen Körper (Depersonalisation)
  • Entfremdung mit der Umwelt, das Gefühl unter einer Glocke zu stecken (Derealisation)
  • Niedergeschlagenheit
  • Innere Unruhe, Schlaflosigkeit
  • Kraftlosigkeit, keine Energie für Beziehung, Freunde, Familie oder den Alltag
  • Das Gefühl "Alles macht keinen Sinn" oder "Ich versage"

Lesetipps: "Ich kann nicht mehr", Innere Traurigkeit überwinden

Ein Gefühl, viele Gesichter

Wichtig: all diese Symptome können bei innerer Leere auftreten, müssen sie aber nicht. Auch Impulsverhalten wie plötzliche Wutausbrüche, selbstverletzendes Verhalten um etwas zu spüren, starker Drogen- und Alkoholkonsum um die leere zu Füllen, exzessives Essen oder Shoppingsucht können Symptome innerer Leere sein.

Ein Gefühl, das mit vielen Gesichtern auftreten kann.

Der Weg aus der inneren Leere heraus

Finde Deinen eigenen Weg raus aus der inneren Leere. Wir haben hier ein paar Inspirationen für Dich ...

Du aber bist schon einen Schritt weiter. Denn du hast hier her gefunden. Wichtiger als die innere Leere zu erkennen, ist für dich zu lernen, wie man sie wieder füllt. Und zwar nachhaltig & gesund. Dafür haben wir dir einige Tipps zusammen gesammelt:

Um herauszufinden, wo das Problem liegt, hilft oft die Sicht von außen. Gemeinsam mit einem Psychologen kann herausgefunden werden, welche individuellen Trigger es gibt, wann das Gefühl das erste mal Aufgetreten ist und wie mit den auftretenden Begleitsymptomen am Besten umgegangen werden kann.

Menschen zum Beispiel die unter Depersonalisation oder Derealisation leiden, entwickeln unter Umständen zusätzlich Panikattacken, wollen nicht mehr das Haus verlassen und haben die Befürchtung, verrückt zu werden. Hier hilft es also zu verstehen, warum das Gehirn welche Symptome schickt.

Achtsamkeit

Der Erfolg beginnt im Kopf. Das erzählen uns Profisportler seit Jahrzehnten und inzwischen wissen wir, das stimmt! Wer also seinen Kopf und die mentale Einstellung trainiert, der legt die Grundlage für Erfolg und Wachstum.

Achtsamkeitsübungen sind ein mächtiges Werkzeug im Kampf gegen innere Blockaden, Angst, mentale Belastungen und depressive Verstimmungen. Bei innerer Leere sollte das Ziel sein, den vorherrschenden Gefühlen durch Achtsamkeitsübungen auf den Grund zu gehen.

Hier kann zum Beispiel ein Gefühlstagebuch helfen.

  • Wann fühlst du dich besonders schlecht, wann besonders gut?
  • Erkennst du vielleicht selbst Trigger?
  • Was hilft dir abzuschalten, was hilft dir, dich zu motivieren?

Schreibe alles auf, was dir durch den Kopf geht. Nimm dir jeden Tag Zeit dafür und baue dieses Ritual als festen Bestandteil in deine Me-Time ein.

Manche Menschen schwören zudem auf Yoga und Meditation, Atemübungen und Breathwork oder progressive Muskelentspannung.

Andere tauchen tiefer in die Welt der Spiritualität ein und finden dort Ruhe, Zuversicht und Entspannung.

Probier' doch einfach mal aus, was dich hier besonders interessiert und lass dich überraschen. Sicher wird nicht alles zu dir passen, das ist völlig normal. Manches braucht auch einfach Zeit. Finde, was dir besonders gut hilft.

Selbstliebe und Ernährung

Oft sind es die kleinen Dinge, die einen großen Unterschied machen können und den Teufelskreis aus Selbstzweifeln, Traurigkeit, Frustration und Angst durchbrechen.

  • Eine gesunde Ernährung, die an die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben angepasst ist. Ein geregelter Schlafrhythmus. Der Blick in den Spiegel morgens mit den Worten: "Du bist perfekt, genauso wie du bist! Zeit für Dinge, die dir gut tun."
  • Das Gespräch mit dem besten Freund, der einfach zuhört, ohne zu bewerten. Die Arbeit einen Tag weglegen, raus gehen, den Kopf frei bekommen.
  • Zuhause mal richtig aufräumen, Frühjahrsputz bei lauter Musik und offenen Fenstern. Dir einen Ort der Geborgenheit und Sicherheit schaffen - in dir drin und im Außen.
  • Schlechte Phasen akzeptieren, ohne sie als Rückschlag zu sehen. Wir sind Menschen und keine Roboter.

Unser Tipp: Mach dir jeden Tag eine kleine Dankbarkeit-Notiz. Abends vor dem Schlafen oder direkt in der Früh. Für was bist du heute besonders dankbar? Dies wird dir helfen, deine Selbstliebe neu zu entdecken und deine Selbstzweifel zu überwinden.

Lesetipp: Dankbarkeitstagebuch

Schaffe dir neue Momente

Das Leben möchte gelebt werden. Wenn wir zu lange anhalten, feststecken oder ständig in unseren Gedanken festhängen, dann fehlen uns die Marmeladenglasmomente. Und genau die füllen diesen dunklen Raum der inneren Leere mit Licht und Wärme.

Auf der anderen Seite ist es völlig normal, dass wir im Leben feststecken, manchmal eine Runde extra drehen, frustriert sind, zweifeln. Daher verspüren eben so viele Menschen mal dieses Gefühl.

Statt der Verzweiflung Raum zu geben, nimm diese Phase deines Lebens an als Teil des Ganzen. Akzeptiere sie. Und dann geh weiter. Schaffe dir neue Momente. Mit der Familie, dem Partner oder der Partnerin, zu Hause, alleine und im Urlaub. Egal wo. Aber tu irgendetwas.

Deine Augen wollen neues sehen, deine Ohren neues hören! Füttere deinen Geist mit neuen Erfahrungen, Erlebnissen und Momenten. Hol dir die Sonnenstrahlen zurück in dein Leben, aktiv und selbstbestimmt.

Unser Tipp:

Mach dir eine Bucketliste:

  • Schreib deine größten und kleinsten Träume auf.
  • Dinge, die du noch diese Woche tun möchtest.
  • Dinge, die du diesen Monat tun willst.
  • Und Dinge, die du dieses Jahr erleben möchtest.
  • Dann denk größer: was willst du in den nächsten fünf Jahren erleben?

Überleg dir für jede Woche ein besonderes Highlight. Das muss nichts Großes sein. Vielleicht eine Massage, einen besonderen Film, der schon lange auf deiner Must-See Liste steht, ein kleiner Ausflug.

Vielleicht wolltest du schon immer mal Bouldern ausprobieren oder in die Thermenwelt im nächsten großen Ort fahren. Schaff dir deine besonderen Momente!

Finde deine Bestimmung im Leben - für diesen Moment

Jetzt wird es herausfordernder. Aber das ist okay! Und gemeinsam schaffen wir das. Setz dich hin, nimm dir Zeit und schreib dir auf, was dir im Leben wichtig ist. Was hat Bedeutung für dich? Was bewegt dich, fasziniert dich?

Auch wenn du im ersten Moment eine Leere im Kopf verspürst, bleib dran und lass dir Zeit. Denn ich bin mir zu 100% sicher, dass es diese Dinge gibt!

Viele Menschen verlernen im Laufe ihres Erwachsenenlebens, sich selbst zuzuhören und die eigenen Träume zu verfolgen. Dabei gibt genau das uns Lebenssinn. Es ist okay dein Leben um 180 Grad zu drehen, wenn du das Gefühl hast, dass du das brauchst! Ist dir das klar? Manchmal muss man das sogar.

Das Leben ist keine geradlinige Autobahn. Auch wenn uns das unsere Gesellschaft oft vermitteln möchte. Es gibt nicht den einen 0815 Weg, den du gehen musst. Im Gegenteil!

Lerne, dir selbst zuzuhören

"Ich fühle mich leer" kann ein Zeichen dafür sein, dass Leben mit neuem Sinn zu füllen. Denn deine Gefühle und dein Verstand melden dir, dass du etwas an deinem Zustand ändern solltest. Hör darauf.

Statt dich zu hinterfragen und an dir selbst zu zweifeln, sei dankbar für die Signale deines Körpers und hör genau hin. Was möchten dir deine Gedanken sagen? Wo tragen sie dich hin?

Neue Phasen im Leben

Diese besondere Art der Zuwendung kann der Schlüssel zu deinem persönlichen Lebenssinn sein, in dieser Phase deines Lebens. Denn auch das ist Wichtig zu verstehen: das Leben ist im Fluss.

Wir verändern uns stetig und das ist gut so. Manchmal müssen wir uns intensiv mit uns selbst auseinander setzen und auf die Suche machen, um bereit zu sein für eine neue Phase in unserem Leben.

Tipp: es gibt tolle Podcasts rund um das Thema "Selbstfindung", "Lebenssinn", "Selbstbewusstsein" und Achtsamkeit. Hör dich da doch einfach mal durch. Es gibt nichts wertvolleres, als neue Eindrücke und Futter für positive Gedanken, um dieser inneren Leere den Kampf anzukündigen!

Innerlich leer - dein Weg da raus

Auf seine Gefühle zu achten und sein Leben zu ändern kann auch eine riesengroße Chance für Dich sein.

Gerade fühlt sich alles so an, als würde nichts Sinn machen. Du fühlst dich innerlich leer, denkst "Ich fühle nichts mehr".

Dieses Gefühl der inneren emotionalen Leere erdrückt dich. Und weißt du was? Damit bist du nicht alleine. Vielen Menschen geht es irgendwann mal in ihrem Leben so. Und sie finden da wieder raus. Manche mit Hilfe, andere schaffen es alleine. Beides ist okay und gut so, wie es ist.

Wichtig: du musst dieses Problem aktiv angehen! Denn wer innerlich leer ist, der wird morgen nicht aufwachen und dann ist auf einmal alles gut. Du musst selbstbestimmt ein neues Kapitel aufschlagen. Vermutlich etwas verändern.

Vielleicht willst du auch unterbewusst nichts mehr fühlen, weil du Angst davor hast, verletzt zu werden. Weil du etwas sehr schwieriges erlebt hast. Weil dir vielleicht bestimmte Situationen Panik bereiten, vor denen du dadurch fliehst.

Für emotionale Leere kann es sehr viele Gründe geben. Wichtig ist, herauszufinden, was dein persönlicher Grund dafür ist. In diesem Sinne: pack es an! Heute! Und nicht morgen! Schau dir die Tipps in diesem Text an, such dir einen raus und Vollgas. Alles klar? 

Was tun wenn man innere Leere spürt?

Stressreduktions- und Entspannungsverfahren wie Meditation, Achtsamkeit oder Yoga helfen uns dabei, besser mit Stress umzugehen. Auch gegen Einsamkeit können wir selbst etwas unternehmen. Vielen Menschen hilft es außerdem schon zu wissen, dass sie mit ihren Gefühlen und Empfindungen nicht allein sind.

Was bedeutet es wenn man sich innerlich leer fühlt?

Innere Leere ist also immer ein Zustand des Mangels. Es fehlt oft an Aufmerksamkeit, Zuwendung, Bedeutung oder Bindung mit Menschen, die einem wichtig sind. Zu wissen, an was es fehlt, gibt uns die Möglichkeit genau diese Löcher zu füllen.

Wie fühlt sich Gefühllosigkeit an?

Wie äußert sich Gefühllosigkeit? Bei Gefühllosigkeit (Alexithymie) haben Betroffene keine eigenen Gefühle. Sie verspüren keine Freude, Liebe, Lust, Mut oder Hoffnung. Auch negative Gefühle wie Wut, Hass, Angst oder gar Trauer werden nicht mehr empfunden.

Was kann man tun wenn man nichts mehr fühlt?

Journaling kann eine hilfreiche Methode sein, um deine Gedanken zu ordnen und deine Gefühle besser zu verstehen. Vielleicht helfen dir auch Meditation oder Yoga dabei, loszulassen und dich selbst wieder besser zu spüren.