Damit die Geschäftsprozesse und -beziehungen in einem Unternehmen gemanaged werden können, nutzt man ausgewählte Informations- und Kommunikationstechnologien zur elektronischen Integration und Verzahnung von Wertschöpfungsketten. Hier ist vor allem die Eliminierung von Medienbrüchen und Organisationsgrenzen in den Geschäftsprozessen gemeint. Die traditionellen Prozesse in einem Unternehmen umfassen vielfältige Medienbrüche. Die Informationdaten werden in dem jeweiligen Unternehmen, zwischen zwei Unternehmen oder zwischen Unternehmen und Kunde telefonisch, postalisch, per Fax oder schriftlich verbreitet. Ein automatisierter und elektronischer Informationsaustausch passiert eher selten. Typisch für das E-Commerce ist die elektronische Abwicklung von Geschäftsprozessen und die gezielte Effizienzsteigerung von den Geschäftsbeziehungen. Das digitale Management der Geschäftsbeziehungen ist auch typischer Aspekt des Electronic Commerce. Show
Vor- und NachteileVorteile
Nachteile
TrendsFür viele Unternehmen, die grundsätzlich im Online-Bereich tätig sind, bedeutet E-Commerce vor allem ein optimales und sehr gut entwickeltes Geschäftsmanagenement. Über die Wichtigkeit des E-Comerce auf dem deutschen Markt kann nur dann eine Aussage getroffen werden, wenn man sich die Statistiken näher betrachtet. Laut einer aktuellen Studie des Apple Retail Institute und Statistik.de, die den E-Commerce Markt in Deutschland untersucht, sind unter den Top 5 der deutschen E-Commerce Unternehmen namhafte Shopping Portale wie Redcoon und Amazon. Die Studie zeigt, dass Amazon mit einem Umsatz von 3,4 Milliarden Euro den Rang eins hält. Das Unternehmen wird von Amazon verfolgt. Die ersten 100 Unternehmen wurden im Ranking aufgelistet, wobei eBay im Top 20 steht. Die Untersuchung zeigt auf, dass die ersten Firmen im Ranking auch einige der erfolgreichsten Shopping-Portale Deutschlands sind. [1] Eine andere Studie zeigt den E-Commerce-Umsatz in Deutschland von 1999 bis 2011 und eine Prognose des HDE für das Jahr 2012. Der Einzelhandel in Deutschland mit E-Commerce wird 5 Euro erwirtschaften. In 2011 waren das 113% weniger. [2] Online/Offline HandelDie Deutschen geben immer mehr Geld im Internet aus. Laut einer anderen Studie vom November 2012, die "Der Kunde wird wieder König" heißt, ergibt sich die folgende Tendenz: Die Deutschen geben immer mehr Geld im Internet aus - am meisten für Bücher, Musik, Filme und Videospiele - fast 70 %, im Gegensatz zum Offline Handel (beziehungsweise “Einkauf im Geschäft”), wo die Käufer weniger Geld für Bücher, Musik, Filme und Videospiele ausgeben - nur 20%. Wenn man die Offline Shopping Szene betrachtet, geben die Deutschen ihr Geld am häufigsten für Lebensmittel aus (71%). Online-Käufer geben durchschnittlich 42 Prozent ihrer gesamten Konsumausgaben im Internet aus. Außerdem lässt sich feststellen, dass die Kunden dem Online Shopping treu sind.[3] In den letzten Jahren haben sich verschiedene E-Learning-Formen entwickelt. Gute E-Learning-Angebote berücksichtigen die Bedarfe der Zielgruppen und die Anforderungen der Lernziele und zu vermittelnden Inhalte. Beispiele solcher E-Learning-Formen, die auch im Rahmen eines Kursangebotes kombiniert werden können, sind: Blended LearningBlended Learning wurde um die Jahrtausendwende auch „hybride Lernarrangements“ genannt. Im Rahmen von Blended-Learning-Konzepten werden Präsenzveranstaltungen mit online Phasen kombiniert. Es wird angestrebt, das „Beste aus beiden Welten“ miteinander zu verbinden. So kann beispielsweise die Wissensvermittlung im Präsenzunterricht stattfinden und die Anwendung sowie der Transfer in der darauffolgenden mediengestützten Selbstlernphase erfolgen. Oder es wird umgekehrt die Selbstlernphase zum Erwerb von Wissen durch den Einsatz von Videos, Texten oder interaktiven Lernprogrammen genutzt, und im Rahmen von Präsenzveranstaltungen erfolgen dann z. B. die Anwendung, Übungen, das Besprechen und Feedback. Virtual Classroom (virtuelles Klassenzimmer)Präsenzveranstaltungen können auch als eine Art „virtuelle Präsenzsitzung“ abgehalten werden. Dies erfolgt in Form von sogenannten Webinaren und wird mithilfe eines Videokonferenzsystems oder virtuellen Klassenzimmers (virtual classroom tools) umgesetzt. Dabei sind alle Teilnehmenden gleichzeitig (synchron) online und können sich per Audiokanal, oft begleitet durch einen Chat, austauschen oder einem Vortrag des Lehrenden zuhören und dabei per Wortmeldung oder Textnachricht im Chat Fragen stellen. Optional können sie sich auch mittels eines Videobildes sehen. Im Rahmen dieser Anwendungen lassen sich auch Folien zeigen, und die Teilnehmenden können gemeinsam an Texten u. a. arbeiten. Virtuelle LehreNeben Blended-Learning-Angeboten, in denen Online- und Präsenzangebote kombiniert werden, existieren auch reine Online-Angebote. Diese können aus sogenannten Lernprogrammen bestehen oder aus einer Kombination von virtuellen Präsenzveranstaltungen (Webinaren) mit online-gestützten Selbstlernphasen, in denen digitale Übungen, Videos, Lernprogramme, Studienhefte usw. zum Einsatz kommen. Solche reinen Online-Angebote findet man z. B. in den meist von amerikanischen Hochschulen angebotenen Massive Open Online Courses (MOOCs) wie auch in Form von weiterbildenden Online-Studiengängen in Bachelor- oder Masterprogrammen an Hochschulen und Fernhochschulen. Learning CommunitiesIn Learning Communitys werden Lerngruppen gebildet, die Informationen austauschen und gemeinsam weiterentwickeln im Rahmen von Informations- und Kommunikationssystemen, wie z. B. Wikis, Foren usw. Im Kontext von E-Learning-Angeboten bilden sich Lerngemeinschaften bei großer Teilnehmerzahl oftmals von selbst, wenn eine ausreichende Anzahl an Teilnehmenden Interesse an einem Austausch miteinander haben und die entsprechenden Tools bereitgestellt werden. In Veranstaltungen mit kleineren Teilnehmerzahlen oder zeitversetzter Teilnahmebilden sich Learning Communitys meist seltener oder nur über die Zeit. Computer-Supported Cooperative LearningIn computergestützten kooperativen Lernsettings tauschen sich Lernende miteinander aus, entwickeln gemeinsam Inhalte, z. B. Texte, Präsentationen, oder führen in Kleingruppen Projekte durch. Die verschiedenen Medien, die dabei zum Einsatz kommen, unterstützen beispielsweise die Ablage von und den Zugriff auf Dateien und den synchronen (zeitgleichen) oder asynchronen (zeitversetzten) Austausch z. B. mithilfe von Foren, E-Mails, Chats und Videokonferenzen. Zum Teil kommen in solchen Settings auch Abstimmungs- und Projektmanagementtools oder Tools für das gemeinsame Arbeiten an Dokumenten zum Einsatz. Was sind die Vorteile beim E-Learning?Werden die Möglichkeiten von E-Learning sinnvoll genutzt, entstehen gegenüber dem konventionellen Lernen viele Vorteile:
Welche Techniken kommen beim E-Learning zum Einsatz?Im Rahmen von E-Learning-Angeboten werden unterschiedliche Medien und Technologien eingesetzt, um verschiedene didaktische Szenarien zu realisieren. Ein digitales Angebotsformat sind zum Beispiel Web-based Trainings (WBTs), eine Weiterentwicklung der sogenannten Computer-based Trainings (CBTs), die noch auf CD-ROM oder DVD ausgeliefert wurden. WBTs werden über das Internet bereitgestellt und entweder online bearbeitet oder zum Download angeboten. Sie sind interaktive Lernprogramme, die neben wissensvermittelnden Elementen, wie Videos und Texten, auch Quizze, Aufgaben und interaktive Übungen zur Anwendung und Wissensüberprüfung beinhalten. CBTs und WBTs werden in sogenannten Autorentools, wie z. B. Articulate, Rise, iSpring, XMLSuite und anderen, meist auf Basis von Drehbüchern oder Skripten durch Media Producer erstellt. Zum Einsatz kommen in E-Learning-Angeboten auch häufig Learning-Management-Systeme (LMS), auch Lernplattformen genannt. Mit diesen Systemen werden geschlossenen Teilnehmergruppen in sogenannten Kursräumen Materialien bereitgestellt, aber auch kommunikative Elemente, wie Foren und Chats mit Abstimmungsmöglichkeiten sowie Medien zur Erstellung von Inhalten, wie z. B. Wikis. Lehrende können mithilfe dieser Systeme Was ist das E?[1] fünfter Buchstabe des lateinischen Alphabets. [2] Mathematik: Formelzeichen für Eulersche Zahl. [3] Physik: Formelzeichen für Elementarladung, Symbol für Elektron. [4] Astronomie: Formelzeichen für Exzentrizität (z.B. einer Planetenbahn)
Was bedeutet großes E?Der Buchstabe Ê (kleingeschrieben ê) ist ein Buchstabe des lateinischen Schriftsystems, bestehend aus einem E mit Zirkumflex. Im Kurmandschi-Alphabet, das für die kurdische Sprache verwendet wird, steht der Buchstabe für den Laut ɛ.
Wie nennt man die E?Das É (kleingeschrieben é) ist ein Buchstabe des lateinischen Schriftsystems. Es besteht aus einem E mit einem Akut darüber. Im Französischen wird der Buchstabe "e/E" avec accent aigu genannt (nur bei É und é).
Wie heißt dieses Zeichen E?Tastenkombinationen für diakritische Zeichen. |