Wer früher stirbt ist länger tot im tv

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In Wer früher stirbt, ist länger tot erfährt der junge Sebastian, dass seine Mutter bei seiner Geburt gestorben ist. Nun will er alles unternehmen, um zu verhindern, dass er ins Fegefeuer kommt.

In seinem Kinodebüt stellt Jungregisseur Marcus H. Rosenmüller sämtliche Heimatfilm-Klischees auf den Kopf. Zwischen Komödie und Schwank angesiedelt, erzählt er ebenso humorvoll wie dramatisch eine 'ur-bayerische' Lausbubengeschichte. Fritz Karl überzeugt als Dorfwirt, der seinen Sohn auf dem Weg durchs rustikale Fegefeuer begleitet.

Der elfjährige Sebastian, Sohn des Dorfwirts Lorenz, ist ein echter bayerischer Lausbub. Seiner eigenen Einschätzung nach, ist ihm ob seiner Streiche das Fegefeuer gewiss. Als er erfährt, dass seine Mutter bei seiner Geburt, und nicht - wie bisher erzählt - bei einem Unfall verstorben ist, fühlt er sich schuldig. Fortan will er sich von den Sünden reinwaschen oder unsterblich werden. Ein gesprengter Hase, unsittliche Anträge an die Lehrerin und andere Unglückseligkeiten zeigen jedoch gegenteilige Wirkung.

Hauptdarsteller

Markus Krojer (Sebastian Schneider)

Fritz Karl (Lorenz Schneider)

Jule Ronstedt (Veronika Dorstreiter)

Jürgen Tonkel (Alfred Dorstreiter)

Saskia Vester (Frau Kramer)

Regie

Marcus H. Rosenmüller

Drehbuch

Marcus H. Rosenmüller

Christian Lerch

Kamera

Stefan Biebl

Musik

Gerd Baumann

Wer früher stirbt ist länger tot
101 Min. | Deutsch (OV)
HD FSK 6

Wer früher stirbt ist länger tot
104 Min. | Deutsch (OV)
HD FSK 6

Wer früher stirbt ist länger tot
101 Min. | Deutsch (OV)
HD FSK 6

Wer früher stirbt ist länger tot
101 Min. | Deutsch (OV)
HD

Wer früher stirbt, ist länger tot
101 Min. | Deutsch (OV)
HD FSK 6

Wer früher stirbt ist länger tot
101 Min.
HD FSK 6

Wer früher stirbt ist länger tot
102 Min. | Deutsch (OV)
FSK 6

Wer früher stirbt, ist länger tot
101 Min. | Deutsch (OV)
HD FSK 6

Wer früher stirbt ist länger tot
101 Min. | Deutsch (OV)
HD FSK 6

Wer früher stirbt ist länger tot
101 Min. | Deutsch (OV)
HD FSK 6

Wer früher stirbt ist länger tot
101 Min. | Deutsch (OV)
HD FSK 6

Wer früher stirbt, ist länger tot
101 Min. | Deutsch (OV)
HD FSK rtingAt6

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In Dänemark wird nicht mehr dazu geraten, sich nach einer Corona-Infektion von seinen Mitmenschen zu isolieren. In neuen Richtlinien zum Umgang mit dem Coronavirus im Gesundheitswesen stellte die dänische Gesundheitsbehörde Sundhedsstyrelsen Covid-19 am Donnerstag auf eine Stufe mit anderen Erkrankungen wie Grippe. Damit wird nicht länger ausdrücklich empfohlen, sich nach einem positiven Corona-Test für mindestens vier Tage in Selbstisolation zu begeben.


Da die Zahl der ins Krankenhaus gekommenen Erkrankten im Herbst stabil geblieben sei und nur eine geringe Steigerung in der kommenden Zeit erwartet werde, könne man Schritte hin zu mehr Normalität gehen, teilte die Behörde mit. Sie betonte jedoch, dass man zu Hause bleiben solle, wenn man sich krank fühle - unabhängig davon, womit man sich angesteckt habe. Auf Covid-19 solle man sich nur testen lassen, wenn man Symptome zeige und wenn man zu einer Risikogruppe zähle.

  • 12/8/202212:24:40 PM

    US-Studie: Covid-19 könnte Alterung des Gehirns beschleunigen

    Richtet eine Covid-19-Erkrankung oder schon die Infektion dauerhaften Schaden im Körper an? Eine Frage, über auch die Fachwelt im Hinblick auf Long Covid streitet - und intensiv forscht. Aus Israel kommt dazu jetzt ein wissenschaftlicher Beitrag, der zeigt, dass ein schwerer Verlauf das Gehirn schneller altern lässt. Mehr dazu erfahren Sie hier:

    • 12/8/202212:17:05 PM

      DIHK begrüßt Chinas Corona-Lockerung: "Deutsche Wirtschaft atmet durch"

      Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hofft nach der angekündigten Lockerung der strengen Corona-Auflagen auf eine Belebung des zuletzt stockenden Geschäfts mit dem wichtigsten Handelspartner China. "Große Teile der deutschen Wirtschaft atmen durch, wenn die chinesische Regierung jetzt auf eine Lockerung der Covid-Restriktionen hinarbeitet", sagte DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier am Donnerstag zu Reuters. "Die avisierte Lockerung ist aber wohlgemerkt noch lange nicht tatsächlich und abschließend durchgesetzt."


      Sollte sie dauerhaft in der Unternehmenswirklichkeit ankommen, könne das eine Erleichterung für die deutschen Betriebe nicht nur vor Ort sein, sondern würde auch erneute massive Lieferkettenstörungen verhindern. "Darüber hinaus würde das einen dringend notwendigen Impuls für den weltweiten Handel bedeuten", sagte Treier. Eine schwache globale Nachfrage und Corona-Lockdowns in der Volksrepublik haben den chinesischen Außenhandel zuletzt einbrechen lassen, was auch deutsche Exporteure traf. "Die deutschen Ausfuhren nach China fielen jüngst um 17,5 Prozent", sagte Treier

    • 12/8/20228:01:00 AM

      Erstes Land kippt Maskenpflicht

      Trotz wieder steigender Corona-Infektionszahlen hat Sachsen-Anhalt am Donnerstag als erstes Bundesland die Maskenpflicht im Öffentlichen Nachverkehr aufgehoben. Bayern will am Samstag folgen. Das Thema dürfte auch bei dem heutigen Treffen der Ministerpräsidenten mit Kanzler Olaf Scholz zur Sprache kommen. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat klargemacht, dass die Maskenpflicht im Fernverkehr bestehen bleiben soll. Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst (CDU), sagte im Deutschlandfunk, dass man sich anders als Sachsen-Anhalt und Bayern weiter an die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) halte.

    • 12/8/20225:14:07 AM

      Heftige Infektionswelle in China erwartet 

      Nach den Lockerungen der strikten Null-Covid-Maßnahmen in China rechnen Experten mit einer massiven Infektionswelle. Die große Mehrheit der 1,4 Milliarden Chinesen wird sich nach Einschätzung eines chinesischen Regierungsberaters letztlich mit dem Coronavirus infizieren. Der frühere Vizedirektor des nationalen Gesundheitsamtes, Feng Zijian, geht davon aus, dass sich am Ende 80 bis 90 Prozent der Bevölkerung mit dem Virus anstecken werden, wie Staatsmedien am Donnerstag berichteten.

      In der ersten Welle dürfte die Infektionsrate nach Modellrechnungen rund 60 Prozent erreichen. Es müssten "angemessene Maßnahmen" ergriffen werden, um den Höhepunkt dieser Welle niedrig zu halten und die Belastung des Gesundheitswesens zu verringern, sagte der Regierungsberater nach Angaben der Zeitung "Zhongguo Qingnianbao" bei einem Online-Forum der Pekinger Tsinghua-Universität.

      Auch andere Fachleute warnten vor einem rasanten Anstieg der Infektionen. Ein europäischer Gesundheitsexperte in Peking erwartet ein "Rennen zwischen dem Virus und den Impfungen - mit etwas unbekanntem Ausgang in Bezug auf die Zahl der Toten". Der Höhepunkt der Welle werde "enormen Druck" auf das medizinische System ausüben, warnte wiederum Feng Zijian, der die Arbeitsgruppe der Regierung zum Umgang mit der Pandemie berät. Deswegen müssten Vorbereitungen getroffen werden. Es sei wichtig, die Impfungen zu beschleunigen - besonders für ältere Menschen mit chronischen Krankheiten. 

    • 12/8/20225:08:56 AM

      RKI registriert 40.256 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz bei 214,2

      Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz am Donnerstagmorgen mit 214,2 angegeben. Am Vortag hatte der Wert der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 207,7 gelegen (Vorwoche: 201,9; Vormonat: 282,9). Allerdings liefern diese Angaben nur ein sehr unvollständiges Bild der Infektionszahlen. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem, weil bei weitem nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests zählen in der Statistik. Zudem können Nachmeldungen und Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen.


      Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 40.256 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 36.115) und 125 Todesfälle (Vorwoche: 152) innerhalb eines Tages. Vergleiche der Daten sind auch hier wegen des Testverhaltens, Nachmeldungen und Übermittlungsproblemen nur eingeschränkt möglich. Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen und Todesfälle deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende viele Bundesländer nicht ans RKI übermitteln und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden.

    • 12/7/20229:11:01 PM

      Lauterbach: Chinesen in Deutschland können China-Vakzin bekommen


      Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat nach einem Medienbericht dem chinesischen Sinovac-Impfstoff eine Einfuhrgenehmigung erteilt. "Mit dieser Zulassung wollen wir erreichen, dass chinesische Bürger durch den eigenen Impfstoff hier auch geschützt sind", sagte Lauterbach dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Demnach darf der Impfstoff nun nach Deutschland eingeführt und hier ausschließlich an Staatsangehörige Chinas verabreicht werden. Grundlage dafür sei eine Bewertung durch das Paul-Ehrlich-Institut, wie es in dem Bericht weiter hieß. Geimpft werden darf demnach nur in Verantwortung der Botschaften und Konsulate Chinas. Eine Zulassung für Deutsche sei nicht vorgesehen. 

    • 12/7/20223:59:30 PM

      Schleswig-Holstein: Günther für einheitliches Vorgehen bei Corona-Regeln


      Schleswig-Holsteins Ministerpräsident hat sich vor den Beratungen der Ministerpräsidenten am Donnerstag für ein einheitliches Vorgehen bei Corona-Regeln ausgesprochen. Das Auslaufen der Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr zum Jahresende bleibe weiter erklärtes Ziel der Landesregierung, sagte Günther am Mittwoch in Kiel. In Bayern soll es ab dem 10. Dezember statt einer Maskenpflicht nur noch eine Empfehlung zum Tragen der Maske in Bus und Bahn geben. Auch Sachsen-Anhalt setzt künftig auf Freiwilligkeit. Die Pflicht soll dort zum 8. Dezember fallen.

      Günther will bei den Beratungen in Berlin auch über Verteidigungsprojekte sprechen. Er werde sich dafür einsetzen, dass die Unternehmen Planungssicherheit bekommen. "Wir brauchen eindeutige Signale des Bundes, nur so können Bundeswehr und Wirtschaft in Deutschland gleichermaßen profitieren." Günther fordert von der Bundesregierung rasche Investitionsentscheidungen zum Kauf von Wehrtechnik aus dem Sonderfonds über 100 Milliarden Euro.

    • 12/7/20221:43:30 PM

      Virologe: Immunität der Menschen in China entscheidend

      Der Knackpunkt bei den vorsichtigen Lockerungen der Corona-Maßnahmen in China ist aus Sicht eines deutschen Virologen die Immunität in der dortigen Bevölkerung. "Die große Frage ist jetzt, wie gut die Immunität dort wirklich ist", sagte Björn Meyer, Leiter der Arbeitsgruppe Virusevolution vom Universitätsklinikum Magdeburg am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur.

      Die Lage in dem großen Land mit seinen Stadt-Land-Unterschieden sei vermutlich sehr uneinheitlich und von außen schwer zu beurteilen. "Wir wissen kaum, wie es in kleineren Städten und Dörfern aussieht und ob es dort nicht unter dem Radar doch schon mehr Infektionen gegeben hat." Sehr strenge Lockdowns seien schließlich geografisch begrenzt gewesen, außerhalb von Ausbrüchen scheine das Leben oft recht normal weitergelaufen zu sein. Auch die Verbreitung anderer Krankheitserreger sei nicht in ganz China komplett erstickt worden.

      "Die Lage in China ist vergleichbar mit der in Europa im Frühjahr 2021, als ein Großteil der Bevölkerungen noch nicht geimpft war. Man testet vorsichtig aus, inwieweit man sich Lockerungen erlauben kann und nimmt Maßnahmen langsam und möglichst kontrolliert zurück", sagte Meyer. Dennoch dürfte die Zahl der Corona-Ansteckungen dem Virologen zufolge nun wahrscheinlich erst einmal zunehmen. "Einen Schwelbrand, wie er jetzt bereits vorliegt, wieder zu ersticken, ist sehr schwierig." Wichtig sei nun, dass China beim Impfen und Boostern schnell Fortschritte mache.

    • 12/7/202211:59:22 AM

      Haltbarkeit überschritten - fast zwei Millionen Masken unbrauchbar

      Das Land Niedersachsen muss eine große Zahl an Corona-Schutzmasken entsorgen. Es handele sich um rund eineinhalb Millionen OP-Masken und etwa 335.000 FFP3-Masken, sagte eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums in Hannover am Mittwoch. Zuvor hatte die "Neue Osnabrücker Zeitung" darüber berichtet. Das Haltbarkeitsdatum der Materialien sei abgelaufen. Außerdem seien ebenfalls rund 50.000 Verpackungseinheiten mit Desinfektionsmitteln in unterschiedlicher Größe betroffen. Im Laufe des Jahres werden außerdem noch weitere 4.000 OP-Masken ablaufen.

      Wo läuft Wer früher stirbt ist länger tot?

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      Wer früher stirbt ist länger tot auf Netflix?

      Wer früher stirbt ist länger tot ist aktuell nicht bei Joyn, Disney+, Netflix, RTL+, Sky, Prime Video Channels, Discovery+, ZDFmediathek, Microsoft, PantaRay, Krimirausch, Flimmit, Kino on Demand, CHILI, LIONSGATE+, Sooner, Netzkino, Crunchyroll, Viki, Wakanim, filmfriend, kividoo, filmingo, Mubi, LaCinetek und behind ...