Wie hoch ist das durchschnittliche Gehalt in Deutschland?

Wie hoch ist das durchschnittliche Gehalt in Deutschland?

Was ist in Deutschland ein "gutes Gehalt"? Foto: moerschy/pixabay.com

  • Gehälter in Deutschland: Zahlen und Fakten
  • Studien: So viel Geld macht zufrieden
  • Individuelle Faktoren
  • Fazit

Eine pauschale Definition für ein gutes Gehalt gibt es nicht; für jede*n sieht dieses anders aus. Ein Blick auf die Durchschnittsgehälter kann dir helfen, dein Gehalt einzuordnen; jedoch solltest du außerdem andere Faktoren mit einbeziehen.

Zahlen und Fakten um das Gehalt in Deutschland

Egal, ob du dich bereits in einem Arbeitsverhältnis befindest oder dir der Eintritt in die Arbeitswelt noch bevorsteht: Die Frage, was als gutes Gehalt zählt, stellt sich jede*r einmal. Dem Statistischen Bundesamt zufolge lag im Jahr 2021 das durchschnittliche Bruttogehalt pro Monat bei 4.100 Euro. Nicht berücksichtigt wurden Sonderzahlungen wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld.

Bei der Zahl gilt immer zu bedenken, dass die Verdiensthöhe von vielen individuellen Faktoren abhängig ist. Dazu gehören unter anderem die Dauer und Art der Ausbildung, die Art der Tätigkeit sowie das Alter und die Branche. Das Statistische Bundesamt listete separat die Branchen mit dem höchsten und jene mit dem niedrigsten Verdienst auf. Zu den Spitzenverdiener*innen gehörten mit einem durchschnittlichen Brutto-Monatsgehalt von zwischen 5.207 und 5.693 Euro Angestellte in den grob gegliederten Bereichen der "Energie­versorgung", "Information und Kommunikation" und "Erbringung von Finanz- und Versicherungs­dienst­leistungen". Den niedrigsten Bruttomonatsverdienst erhielten mit nur 2.138 Euro Beschäftigte im "Gastgewerbe".

Zuletzt weist das Bundesamt darauf hin, dass anhand einer Verdienst­struktur­erhebung im Jahr 2018 festgestellt werden konnte, dass das Gehalt von etwa zwei Dritteln (63 %) der Vollzeitbeschäftigten unter dem Durchschnittswert liegt. Einen Verdienst, der über dem Durchschnitt liegt, verzeichnen nur etwa ein Drittel. Da bei letzterem die Gehälter jedoch zum Teil extrem hoch sind, wird der Durchschnittswert stark in die Höhe gezogen.

Studien zur Gehaltshöhe und wichtige Beurteilungsfaktoren

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Daniel Kahnemann stellte 2010 eine Studie auf, welche sich mit der Frage beschäftige, mit wie viel Geld ein Individuum glücklich ist. Er kam zu dem Ergebnis, dass diejenigen, die jährlich etwa 65.000 Euro verdienen, am zufriedensten sind. Zum Vergleich: Der vom Statistischen Bundesamt ermittelte Durchschnitt würde auf das Jahr hochgerechnet "gerade einmal" 49.200 Euro betragen.

2018 führten Wissenschaftler*innen an der Purdue University eine ähnliche Studie durch. Herausgefunden wurde hierbei, dass die meisten Menschen sich als zufrieden mit ihrem Gehalt definieren, wenn dieses pro Jahr bei über 77.000 Euro liegt. Beide Studien zeigen, dass ein hohes Einkommen zwar das emotionale Wohlbefinden steigern kann, jedoch kann man mit Geld bekannterweise weder Liebe noch Freundschaft oder Glück kaufen.

Ob dein Gehalt gut ist, kann nicht pauschalisiert werden. Die Zuschreibung "gut" ist stark subjektiv geprägt. Somit kann es sein, dass dein Gehalt weit unter dem Durchschnitt liegt, für dich aber dennoch gut ist. Pflegst du beispielsweise einen eher minimalistischen Lebensstil, kaufst gerne Secondhand und kochst lieber zu Hause, als auszugehen, kann dich auch ein vergleichsweise sehr niedriges Gehalt glücklich machen. Ebenso kann der Vergleich unter Arbeitskolleg*innen oder Freund*innen dafür sorgen, dass du dich wohler oder unwohler mit deinem Gehalt fühlst. Des Weiteren unterscheiden sich die Miet-, Lebensmittel-, Strom- und Wasserkosten von Region zu Region stark, sodass die Lebenshaltungskosten ebenfalls einen wichtigen Faktor für die individuelle Beurteilung eines guten Gehaltes darstellen.

Fazit

Etwa zwei Drittel der Deutschen verdienen unter dem Durchschnitt, sodass ein Vergleich mit diesem Wert keine stichfeste Beurteilung eines Gehaltes von gut oder schlecht zulässt. Wichtiger zu betrachten sind deine individuellen Bedürfnisse, dein Lebensstil und deine Lebenshaltungskosten. Somit kann auch ein relativ niedriges Gehalt ein gutes Gehalt sein und dich persönlich glücklich machen.

Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt. Das zu erwartende Gehalt bleibt auch für junge Menschen ein wichtiges Entscheidungskriterium für oder gegen eine Ausbildung. Aber was ist überhaupt ein überdurchschnittlich hohes Gehalt, was verdienen eigentlich Führungskräfte, und muss man für finanzielle Sorglosigkeit immer studieren? WELT fasst wichtige Punkte zusammen.

1. Durchschnittsgehalt in Deutschland

Ein vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer in Deutschland verdiente im Jahr 2020 im Schnitt 3975 Euro brutto im Monat, zeigen Zahlen des Statistischen Bundesamts. 2019 lag der Wert bei 3994 Euro, 2009 bei 3141 Euro. Sonderzahlungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld rechnen die Statistiker hier nicht mit ein.

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Allerdings beziehen rund zwei Drittel der Deutschen Monatsgehälter, die unter dem Durchschnitt von 3975 Euro brutto liegen. Nur etwa ein Drittel erhält mehr als diesen Wert. Diese Gruppe hat so hohe Verdienste, dass sie den Durchschnittswert für alle Beschäftigten „nach oben“ zieht.

Das Jobportal Stepstone, das wie WELT zu Axel Springer gehört, analysiert speziell Gehälter von Fach- und Führungskräften. Demnach verdient eine Fachkraft in Deutschland im Schnitt 57.000 Euro brutto im Jahr. Basis sind rund 250.000 Gehälter, die von Januar 2019 bis September 2020 erhoben wurden. Zahlungen wie Boni und Provisionen werden hier miteinbezogen.

2. Nettoverdienste: Was vom Brutto bleibt

In Vorstellungsgesprächen mögen Bruttogehälter eine wichtige Orientierungsgröße sein, aber im Alltag interessiert natürlich vor allem die Frage: Was bleibt vom Bruttogehalt zum Leben?

Das Statistische Bundesamt macht dazu regelmäßig Modellrechnungen: So erreicht ein männlicher lediger Arbeitnehmer, der im früheren Bundesgebiet inklusive Sonderzahlungen im Schnitt 4745 Euro brutto im Monat verdient, einen Nettoverdienst von 2848 Euro. Als alleinverdienender Ehemann ohne Kinder bleiben ihm beim gleichen Gehalt 3231 Euro. Mit einem Kind sind es 3249 Euro, mit zwei Kindern 3261 Euro.

Im ersten Fall beträgt der Anteil des Nettoverdienstes am Bruttogehalt 60 Prozent, im zweiten Fall 68,1 Prozent, im dritten Fall 68,5 Prozent und im vierten Fall 68,7 Prozent.

Quelle: Infografik WELT

Quelle: Infografik WELT

Weitere Modellrechnungen im Überblick:

Quelle: Infografik WELT

Im europäischen Vergleich liegt das Nettoeinkommen der Deutschen über dem Durchschnitt. Der Studie „GfK Kaufkraft Europa 2020“ beträgt das pro Kopf verfügbare Nettoeinkommen im Schnitt 22.388 Euro im Jahr.

Quelle: Infografik WELT

3. Gehaltsvergleich: Diese Berufsgruppen verdienen am besten

Der Stepstone-Analyse zufolge sind Ärzte die bestverdienenden Akademiker. Im Schnitt erhalten sie ein Bruttogehalt von 89.500 Euro im Jahr. Auch wenn es zwischen den einzelnen medizinischen Berufen beträchtliche Unterschiede gibt, gilt doch: Keine andere Gruppe von Absolventen kann ein vergleichbar hohes Einkommen erzielen.

Vermögensberater, Controller und andere Finanzexperten kommen auf 73.800 Euro im Jahr. Sie stellen damit die am zweitbesten bezahlte Akademikergruppe. An dritter Stelle stehen den Stepstone-Zahlen zufolge Juristen. Der Abschluss eines Jurastudiums verhilft ihnen zu einem Durchschnittsgehalt von 68.600 Euro.

Mehr Informationen über Gehälter in Deutschland finden Sie hier:

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4. Ausbildungsberufe: Geringe, aber auch hohe Einkommen

Den richtigen Beruf finden? Das ist für junge Leute oft alles andere als einfach. Es geht darum, Vorlieben und Neigungen auszuloten. Aber auch der Verdienst spielt eine große Rolle. Viele glauben, dass sie nur mit einem Studium ein gutes bis sehr gutes Einkommen erzielen können.

Zwar ist ein Studium im Vergleich durchaus lukrativ: Laut Stepstone kommen Akademiker auf ein Durchschnittsgehalt von 65.800 Euro im Jahr, Fachkräfte ohne abgeschlossenes Studium verdienen im Schnitt 49.200 Euro brutto im Jahr. Doch auch in Ausbildungsberufen sind mitunter Topgehälter drin.

Fluglotsen zum Beispiel gehören zu den Spitzenverdienern unter den Nichtakademikern. Die Tätigkeit ist komplex. Bewerber um einen Ausbildungsplatz müssen das Abitur haben, fließend Englisch sprechen und einen schwierigen Auswahltest meistern. Fluglotsen verdienen laut Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit im Schnitt 6150 Euro brutto im Monat.

Mehr Informationen über lukrative Ausbildungsberufe finden Sie hier:

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5. Gehälter in verschiedenen Branchen

Auch die Branche hat einen Einfluss auf die Höhe des Gehalts. Dem Statistischen Bundesamt zufolge verdienten vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmer im Bereich Finanz- und Versicherungsdienstleistungen im vergangenen Jahr mit einem Bruttojahresverdienst von 80.030 Euro ohne Sonderzahlungen am besten. Danach folgte der Bereich Energieversorgung mit 71.738 Euro. Am wenigsten war im Gastgewerbe mit 25.705 Euro drin.

Quelle: Infografik WELT

Die Stepstone-Tochter Compensation Partner verglich im Jahr 2020 anhand von 132.218 Gehaltsdaten speziell branchenübergreifend vorkommende Berufsgruppen, also etwa Personaler oder Netzwerkadministratoren.

Das Ergebnis: In der Biotechnologie zahlen Arbeitgeber in diesen Berufen um bis zu 39 Prozent höhere Löhne als der Durchschnitt der Unternehmen aller Wirtschaftszweige. Ebenfalls gut verdienen Arbeitnehmer in der Halbleiterbranche (30 Prozent über dem Schnitt).

Am schlechtesten schneidet der Bereich Callcenter ab. Arbeitgeber zahlen hier bis zu 31 Prozent niedrigere Löhne als der Durchschnitt der Unternehmen aller Wirtschaftszweige. Im Vergleich ebenfalls wenig erhalten Arbeitnehmer bei Zeitarbeitsfirmen (20 Prozent unter dem Schnitt).

Mehr Informationen über Gehälter in unterschiedlichen Branchen finden Sie hier:

6. Durchschnittsgehälter von Führungskräften

Personalverantwortung zahlt sich aus: Chefs und Chefinnen bekommen laut Stepstone-Gehaltsreport durchschnittlich 66.100 Euro und damit etwa 16 Prozent mehr als der Durchschnitt. Die Höhe des Gehalts hängt jedoch stark von der Zahl der unterstellten Mitarbeiter ab. So verdienen Führungskräfte mit bis zu vier unterstellten Mitarbeitern im Schnitt 57.300 Euro, Führungskräfte mit mindestens 100 Mitarbeitern bereits 96.400 Euro.

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Führungskraft zu sein bedeutet aber nicht automatisch, besonders viel zu verdienen. Denn wer beispielsweise im Bereich Gesundheit, soziale Dienste & Pflege arbeitet, der darf an einen Karrieresprung keine allzu großen finanziellen Erwartungen knüpfen. Im Schnitt verdienen die Führungskräfte in dieser Branche 54.300 Euro im Jahr brutto, wie die Stepstone-Zahlen zeigen.

Manager im Bereich Finanzen, Versicherungen und Banking kommen auf durchschnittlich 80.600 Euro pro Jahr. Ärzte mit Personalverantwortung können im Schnitt sogar 102.200 Euro verdienen.

Mehr Informationen über die Gehälter von Führungskräften finden Sie hier:

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7. Gender-Pay-Gap

Die Verdienstunterschiede zwischen Männern und Frauen in Deutschland werden nur langsam geringer. Frauen verdienten im vergangenen Jahr mit durchschnittlich 18,62 Euro brutto pro Stunde 4,16 Euro weniger als Männer (22,78 Euro), wie Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen. 2019 hatte die Differenz noch 4,28 Euro betragen.

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Die auch Gender-Pay-Gap genannte Einkommenslücke sank im Vergleich zu 2019 um einen Punkt auf 18 Prozent. Das Bundesamt wollte Sondereinflüsse durch die stark verbreitete Kurzarbeit im Corona-Jahr 2020 allerdings nicht ausschließen. Im Osten ist die Einkommenslücke mit nur sechs Prozent deutlich kleiner als im Westen mit 20 Prozent.

Quelle: Infografik WELT

Der Großteil (71 Prozent) des Verdienstunterschieds zwischen Männern und Frauen hat laut Statistikamt strukturelle Gründe – etwa, weil Frauen häufiger in schlecht entlohnten Berufen tätig sind und seltener Führungspositionen erreichen. Zudem arbeiten sie öfter in Teilzeit und Minijobs.

Doch selbst bei gleicher Tätigkeit und vergleichbarer Qualifikation verdienen Frauen noch sechs Prozent weniger Geld als ihre männlichen Kollegen. Die Statistiker sprechen hier vom bereinigten Gender-Pay-Gap, für den allerdings nur Werte für das Jahr 2018 vorliegen.

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Wie viel verdient ein durchschnittlicher Deutscher netto?

Das Durchschnittsgehalt in Deutschland. Damit ist das Durchschnittsgehalt zum ersten Mal seit 1991 wieder gesunken. Das durchschnittliche monatliche Nettogehalt liegt 2021 bei rund 2.045 Euro, 2020 waren es monatlich 1.966 Euro und 2019 lag das Durchschnittsgehalt bei 1.972 Euro netto.

Was ist ein gutes Gehalt pro Monat?

1700 Euro netto sind Mittelmaß, 3000 Euro gut, 7500 Euro sehr gut.

Ist 3000 € netto viel?

Viele müssen mit der Hälfte davon auskommen. Alles unter 2000 ist schwierig. Aber 3000€ sind überdurchschnittlich.

Ist 3000 € brutto viel?

Sind 3.000 Euro brutto ein gutes Gehalt? Du verdienst etwa 3.000 Euro brutto im Monat? Dann liegt dein Gehalt so ziemlich im Durchschnitt.