Wie viel Milch gibt eine Kuh ab?

Natürlicherweise gibt eine Kuh 8 Liter Milch am Tag ab. Das entspricht der Menge, die ein Kalb am Tag benötigt. Heute gibt eine moderne Milchkuh ca. 50-100 Liter Milch pro Tag ab. Also ungefähr das 10 Fache als eine “normale” Kuh in freier Wildbahn.
28 Liter Milch pro Tag. Während des Höhepunkts der Laktation kann eine auf Milchleistung gezüchtete Kuh bis zu 60 Liter pro Tag produzieren und bis zu 12.000 Liter während ihrer gesamten Laktation.

Wie viel Liter Milch hat eine Kuh?

Wie hoch ist die Milchleistung einer durchschnittlichen Kuh im Jahre 2020? Eine Kuh gibt durchschnittlich 271 Liter Milch pro Tag.

Wie viele Liter Milch gibt es am Tag?

Solche enormen Mengen sind das Ergebnis einer zielgerichteten Zucht auf hohe Milchleistungen. Damit hat sich die Milchmenge gegenüber 1950 weit mehr als verdreifacht. Selbst im Vergleich zu 1990 gab es einen Zuwachs um fast 70 Prozent. Am Tag kommt eine heutige Milchkuh damit auf 27 Liter Milch.

Wie lange braucht eine Kuhmilch?

Bei dieser Rechnung geht man davon aus, dass eine Kuh im Durchschnitt an 305 Tagen im Jahr Milch gibt. Nach der Geburt eines Kalbes wird eine Kuh etwa 10 Monate lang gemolken. Danach hat sie 6 bis 8 Wochen Melkpause und erholt sich in dieser Zeit. Wie klimaschädlich sind tierische Lebensmittel?

Die Milchleistung steigt von 20-25 Litern pro Tag nach der ersten Laktationsperiode auf 25-35 Liter pro Tag nach dem dritten Kalb. Das braucht es für Milch. Die Milchleistung unserer Milchkühe hängt von vielen Faktoren ab: Haltung, Fütterung und Kuhrasse gehören zu den wichtigsten.

Wie lange braucht eine Kuhmilch?

Bei dieser Rechnung geht man davon aus, dass eine Kuh im Durchschnitt an 305 Tagen im Jahr Milch gibt. Nach der Geburt eines Kalbes wird eine Kuh etwa 10 Monate lang gemolken. Danach hat sie 6 bis 8 Wochen Melkpause und erholt sich in dieser Zeit. Wie klimaschädlich sind tierische Lebensmittel?

Wie viele Liter Milch gibt es am Tag?

Solche enormen Mengen sind das Ergebnis einer zielgerichteten Zucht auf hohe Milchleistungen. Damit hat sich die Milchmenge gegenüber 1950 weit mehr als verdreifacht. Selbst im Vergleich zu 1990 gab es einen Zuwachs um fast 70 Prozent. Am Tag kommt eine heutige Milchkuh damit auf 27 Liter Milch.

Wie erkenne ich ob eine Kuh trächtig ist?

Ob eine Kuh trächtig ist, kann heute schon nach dem 25. Trächtigkeitstag diagnostiziert werden. Für jeden Viehhalter ist es zentral, dass er über das Trächtigkeitsstadium seiner Kühe Bescheid weiss – dies ist ein wichtiger Aspekt des Herdenmanagements.

Eine Milchkuh in der deutschen Landwirtschaft erbrachte im Jahr 2021 eine durchschnittliche Milchleistung von rund 8.488 Kilogramm. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung berechnet diesen Wert aus der Anzahl der Milchkühe und der produzierten Milchmenge.

Steigerung der Milchleistung

In den vergangenen Jahren konnte eine stetige Steigerung der Milchleistung in der deutschen Landwirtschaft verzeichnet werden. Der Bestand an Milchkühen reduzierte sich in der deutschen Landwirtschaft zwar, die produzierte Milchmenge blieb jedoch auf einem konstantem Niveau. Unterschiedliche Faktoren wie die Haltung leistungsstärkerer Rassen, Unterschiede im Haltungsverfahren oder in der Fütterung beeinflussen die Milchleistung. Doch wie in vielen anderen Bereichen der modernen Landwirtschaft rückt die Effizienzsteigerung auch hier in den Fokus der Landwirte.

Milchwirtschaft in Deutschland

Im Bereich der Nutztierhaltung ist die Milchwirtschaft neben der Fleischproduktion ein wichtiger Bestandteil der deutschen Landwirtschaft. Um die Marktverhältnisse möglichst stabil zu halten, versuchte die Politik in den vergangenen Jahren durch europäische Milchquoten und Subventionszahlungen die Produktion zu beeinflussen. Mit der Abschaffung der Quote im Jahr 2015 reagiert der Milchpreis nunmehr auf Angebot und Nachfrage und kann somit starken Schwankungen unterliegen.

Ohne Zucht keine Hochleistungskuh

Fragt man nach der Verantwortung für die gesundheitliche Situation der Milchkühe, so wird neben der Landwirtschaft vor allem auf die Zucht verwiesen. Schließlich wäre ohne sie unsere moderne Hochleistungsmilchkuh gar nicht erst denkbar. Laut Martens müsse die Zucht weg von der Fokussierung auf Leistung, wenn es den Kühen besser gehen soll.

Jürgen Hartmann ist der Geschäftsführer des Zuchtunternehmens Rinder-Union West, Hartwig Meinikmann ist der Abteilungsleiter für den Bereich Zucht. Ihren Beruf verfolgen sie mit echter Leidenschaft, wer mit ihnen spricht, merkt das sofort. Noch immer sei die Milchleistung das wichtigste Kriterium, nach dem gezüchtet wird, sagen sie.

Kuhgesundheit wird in der Zucht wichtiger

Doch es verändert sich durchaus etwas. Früher waren Milchleistung und äußeres Erscheinungsbild die einzigen Merkmale, nach denen gezüchtet wurde. Dazu gab es schlicht die meisten und am weitesten zurückreichenden Daten, erklärt Meinikmann. Heute sehe es anders aus. Denn je mehr Informationen über die „Abgangsgründe“ der Kühe erhoben wurden, desto mehr rückten auch Zuchtwerte wie Nutzungsdauer und Gesundheit in den Fokus. Meinikmann nennt es einen “Meilenstein in der Weiterentwicklung der Zucht, dass wir von der reinen Leistungsbetrachtung wegkommen“.

Letztlich hänge es vor allem an der Datengrundlage und die habe es vor 20 oder 30 Jahren nicht gegeben. Außerdem spiele der technische Fortschritt eine Rolle. Die verschiedenen Modelle, um Zuchtwerte zu berechnen, seien äußerst komplex. Es gebe viele externe Effekte, die berücksichtigt werden müssen. Dafür benötige man eine entsprechende Rechenleistung, auf die die Zucht heute zurückgreifen könne.

Es gibt neue Zuchtwerte

Dass sich in der Zucht etwas bewegt, lässt sich auch anhand von Zahlen festmachen. Im sogenannten RZG, dem „Relativzuchtwert gesamt“, werden alle für die Zucht relevanten Kriterien nach Gewichtung zusammengefasst. Darin waren zwar schon länger einige Merkmale enthalten, die die Gesundheit der Kühe mit beeinflussen, beispielsweise die Nutzungsdauer, Fruchtbarkeit oder der somatische Zellgehalt der Milch.

Seit April 2021 gibt es jedoch einen neuen RZG. Im Gegensatz zum alten bezieht er die Gesundheit der Tiere direkt mit ein – zu 18 Prozent. Die Milchleistung ist zwar immer noch das Merkmal mit dem größten Gewicht. Doch der Anteil liegt beim neuen RZG nur noch bei 36 Prozent statt bei 45 Prozent wie beim alten.

Neben dem RZG gibt es auch noch den RZEuro. Dieser Wert wurde im August 2020 eingeführt. Allen relevanten Merkmalen wurde hier ein ökonomischer Einfluss zugeordnet, nach dem sich die entsprechende Gewichtung ergibt. Auf die Leistung (41 Prozent) folgen Nutzungsdauer (27 Prozent) und Gesundheit (16 Prozent).

Milchkuh und Tierschutzgesetz

Im Grunde ist die Veränderung in der Zucht eine gute Nachricht. Doch Martens sieht darin auch „das ungewollte Eingeständnis verbunden, dass die bisherige phänotypische Zucht mit ‚Nebenwirkungen‘ oder Gesundheitsrisiken verbunden war“.

Entsprechend seien die Zuchtanstrengungen der Vergangenheit mit genetischen Krankheitsrisiken verbunden, die als Nachweis eines Verstoßes gegen den Paragraph 11b des Tierschutzgesetzes angesehen werden müssten. Es ist der sogenannte „Qualzuchtparagraph“. Dort steht:

„Es ist verboten, Wirbeltiere zu züchten oder durch biotechnische Maßnahmen zu verändern, soweit im Falle der Züchtung züchterische Erkenntnisse oder im Falle der Veränderung Erkenntnisse, die Veränderungen durch biotechnische Maßnahmen betreffen, erwarten lassen, dass als Folge der Zucht oder Veränderung

1. bei der Nachzucht, den biotechnisch veränderten Tieren selbst oder deren Nachkommen erblich bedingt Körperteile oder Organe für den artgemäßen Gebrauch fehlen oder untauglich oder umgestaltet sind und hierdurch Schmerzen, Leiden oder Schäden auftreten oder

2. bei den Nachkommen

a) mit Leiden verbundene erblich bedingte Verhaltensstörungen auftreten,
b) jeder artgemäße Kontakt mit Artgenossen bei ihnen selbst oder einem Artgenossen zu Schmerzen oder vermeidbaren Leiden oder Schäden führt oder
c) die Haltung nur unter Schmerzen oder vermeidbaren Leiden möglich ist oder zu Schäden führt.“

Und auch heute noch sieht Martens „die Überforderung eines Tieres verboten, die offensichtlich postpartal mit dem raschen Anstieg der Milchleistung und der dazu erforderlichen Steigerung des Stoffwechsels um den Faktor 3-5 bis zum Peak der Milchleistung gegeben ist“.

Denn in Paragraph 3 des Tierschutzgesetzes heißt es: „Es ist verboten, einem Tier außer in Notfällen Leistungen abzuverlangen, denen es wegen seines Zustandes offensichtlich nicht gewachsen ist oder die offensichtlich seine Kräfte übersteigen“.

Gezielte Zucht auf Gesundheit ist schwer

Wenn man sich also in der Zucht schon bemüht, warum hat man dann den Anteil der Gesundheit nicht noch viel höher angesetzt? Laut Hartmann liegt das daran, dass der genetische Anteil, der für die Gesundheit der Kühe verantwortlich ist, vergleichsweise gering ist. Der Großteil hänge von der Umwelt ab, entsprechend schwierig sei es, gezielt auf die Gesundheit hin zu züchten.

Es geht nicht darum, nach Prinzipien zu züchten

Und natürlich sei die Milchkuh letztlich auch ein Nutztier, mit dem die Landwirt:innen Geld verdienen müssten. Die Zuchtwerte müssen demnach ökonomisch Sinn machen. „Sonst werden sie nicht beachtet“, sagt Hartmann. Anspruch der Rinder-Union West sei es nicht, nach Prinzipien zu züchten. Das heißt: Den Wert nur noch auf Gesundheit und Nutzungsdauer zu legen, würden sie schon machen – solange die Bauern und Bäuerinnen das akzeptieren.

Ein weiterer Knackpunkt in der Zucht: die Unterversorgung der Kühe insbesondere zu Beginn der Laktation nach der Geburt des Kalbes. Da gebe es „keine richtige Antwort aus der Zuchtwelt“, räumt Hartmann ein und erklärt die Schwierigkeit: Züchte man auf viel Futteraufnahme, damit die Kuh das Energiedefizit ausgleichen kann, dann fresse sie schließlich zu viel. Denn während die Kuh zu Beginn der Milchabgabephase ein hohes Defizit hat und entsprechend viel Futter benötigt, sieht es zum Ende der Phase gegenteilig aus. Im Grunde müsse man also auf eine hohe Futteraufnahme zu Beginn der Laktation und eine niedrige zum Ende hin züchten. Doch das ist derzeit noch ein Zielkonflikt.

Günstiges Sperma bevorzugt

Noch ein Problem, das sich auch auf die Zucht auswirkt: Viele Bauern und Bäuerinnen sind knapp bei Kasse. Sie bevorzugen daher günstiges Sperma, sagen Hartmann und Meinikmann. Doch neue Zuchtbullen, die die aktuellen Zuchtwerte inklusive Gesundheitsfaktoren berücksichtigen, sind auch die teuersten. Das verlangsame die züchterische Entwicklung hin zu einer gesünderen Kuh zusätzlich.

Dabei sind die Folgen der neuen Zuchtwerte ohnehin erst zeitversetzt sichtbar. Eine Kuh, die heute auf dieser Basis gezüchtet und geboren wird, hat noch ihr ganzes Leben vor sich. Bis also tatsächlich auch in den Abgangsraten und -gründen sichtbar wird, ob die neuen Zuchtwerte zu gesünderen und langlebigeren Kühen führen, werden noch über zehn Jahre vergehen, schätzt Hartmann.

Immerhin: Wer heute einen Blick auf die Abgangsraten wirft, der stellt fest, dass diese in den vergangenen 20 Jahren mehr oder weniger konstant bleiben – bei steigender Milchleistung. Das zeigt, dass es zumindest gegenläufige Effekte geben könnte, die der Lebensdauer der Milchkühe zugutekommen.

Daten widersprechen sich scheinbar

Das Rechenzentrum „vit“, das unter anderem die Datengrundlage für die Zucht zur Verfügung stellt, findet insgesamt sogar einen leicht positiven Zusammenhang zwischen Milchleistung und Gesundheitsmerkmalen. Allein die Gesundheit des Euters wird demnach schlechter, wenn die Milchleistung steigt. Alle anderen Merkmale wie die Gesundheit der Klauen oder die Stoffwechselstabilität korrelieren laut den „vit“-Daten positiv mit der Milchleistung.

Andere Studien hingegen zeigen unabhängig voneinander einen negativen Zusammenhang, das heißt: je höher die Milchleistung, desto schlechter der Gesundheitszustand der Kühe. Wie kann das sein?

Die Ergebnisse des „vit“ basieren auf einer riesigen Datenmenge. Entsprechend ist das Rechenzentrum durchaus in der Lage, hochsignifikante Korrelationen zu ermitteln. Weder Martens noch Sundrum sehen einen Anlass, die Zahlen anzuzweifeln. Allerdings würden in die Analyse zahlreiche Daten sowohl von kranken und gesunden Tieren mit hohen Leistungen einfließen als auch von kranken und gesunden Tieren mit niedrigen Leistungen. „Am Ende werden so die Zusammenhänge zwischen Milchleistungs- und Erkrankungsniveau nivelliert“, erklärt Sundrum.

Viele Tierhalter:innen unterschätzen das Krankheitsaufkommen

Zudem kommen die Angaben zu den Erkrankungen von den Landwirt:innen selbst. Dass das zu Ungenauigkeiten führen kann, zeigt eine im Juni 2020 abgeschlossene repräsentative Querschnittsstudie zu Tiergesundheit, Hygiene und Biosicherheit in 765 deutschen Milchkuhbetrieben. Dabei wurden sowohl die Tierhalter:innen befragt als auch eigene Untersuchungen vorgenommen. Ein Ergebnis: Viele Tierhalter:innen unterschätzten das Krankheitsaufkommen ihre Kühe deutlich.

Letztlich ließen sich jedoch ohnehin nicht alle tierschutzrelevanten Probleme auf den einen Faktor „Leistungsniveau“ reduzieren, sagt Sundrum. „Auf einigen Betrieben spielt das Leistungsniveau eine Rolle bezüglich der unfreiwilligen Abgänge, auf anderen Betrieben wiederum ist der Effekt gering.“ Maßgeblich seien daher nicht die überbetrieblichen, sondern die einzelbetrieblichen und tierindividuellen Zusammenhänge.

Dass es durchaus auch Betriebe mit extrem leistungsstarken und gesunden Kühen gibt, zeigt für Martens lediglich, dass ein gutes Management der Landwirt:innen genetische Risiken kompensieren kann. Trotzdem rechtfertigten gute Beispiele nicht „das grundsätzlich bestehende System der hohen Erkrankungen, der vorzeitigen Abgänge und der ökonomisch unsinnig kurzen Nutzungsdauer“.

Daten, Daten, Daten

Um die gesundheitliche Situation der Milchkühe zu verbessern, müsse laut Sundrum zunächst umfassend untersucht werden, warum die Tiere unter den spezifischen Bedingungen erkranken, unter denen sie gehalten werden. Entscheidend sei nicht allein die Milchleistung, sondern vor allem, wie gut und wie lange die Tiere in der Lage sind, die Leistung unter den Umständen zu erbringen, in denen sie sich befinden. „Sind die Lebensbedingungen nicht optimal, wird eine Kuh krank, sobald sie damit überfordert ist, sich entsprechend anzupassen.“

Ob eine Kuh krank wird oder nicht, hängt also von sehr vielen Faktoren ab, die sowohl genetisch als auch umweltbedingt sind. Je mehr Daten zur gesamten Situation der Kühe existieren, je mehr Daten darüber erhoben werden können, was die Gesundheit einer Kuh fördert oder ihr schadet, und je deutlicher gezeigt werden kann, dass sich die Mühe auch wirtschaftlich für die Landwirt:innen rentiert, umso besser stehen die Chancen der zukünftigen Kühe, älter und gesünder zu werden als ihre heutigen Artgenossen.

Wie viel Milch gibt eine Kuh pro Tag ab?

Während eine Mutterkuh auf natürliche Weise rund vier Liter Milch pro Tag produzieren würde, erzeugt eine auf Milchleistung gezüchtete Kuh in einem Zeitraum von zehn Monaten ca. 28 Liter Milch pro Tag.

Wie viel Ertrag bringt eine Kuh?

Eine Milchkuh in der deutschen Landwirtschaft erbrachte im Jahr 2021 eine durchschnittliche Milchleistung von rund 8.488 Kilogramm.

Wie viel Milch ist in einer Kuh?

Pro Tag kommt eine heutige Milchkuh auf fast 26 Liter Milch. Bei dieser Rechnung geht man davon aus, dass eine Kuh im Durchschnitt an 305 Tagen Milch gibt. Nach der Geburt eines Kalbes wird sie etwa zehn Monate lang gemolken. Anschließend hat sie sechs bis acht Wochen Melkpause.

Wie lange gibt eine Kuh Milch ohne Kalb?

Es wird nach wenigen Tagen von der Mutter getrennt, für die die Stillperiode längst noch nicht abgeschlossen ist. „Die Kuh kann 350 und mehr Tage Milch geben. “ Kurz nach der Geburt steigt die Milchleistung stark an, erreicht nach sieben Wochen ihr Maximum und bleibt für gut zwei Monate auf hohem Niveau.