In welchen Bundesländern ist die AfD am meisten vertreten?

Die Bürger in Deutschland haben gewählt – und das je nach Bundesland zum Teil sehr unterschiedlich. Eines eint die Bundesländer – die SPD gewinnt, und die Union stürzt ab.

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Bei der Bundestagswahl ist die SPD stärkste Kraft geworden. Erstmals seit mehreren Jahren legte sie wieder zu und kam auf 25,7 Prozent. Die CDU/CSU stürzte dagegen nach 16 Jahren Regierungszeit von Kanzlerin Angela Merkel mit 24,1 Prozent auf ein Rekordtief. Die Grünen errangen mit 14,8 Prozent das beste Ergebnis ihrer Geschichte und wurden drittstärkste Kraft. Die FDP verbesserte sich auf 11,5 Prozent. Die AfD rutschte mit 10,3 Prozent vom dritten auf den fünften Rang. Die Linke stürzte auf 4,9 Prozent.

Mit Mühe konnte die Union im Süden weiterhin stärkste Kraft bleiben. In Baden-Württemberg verlor die CDU zwar 9,6 Prozent, doch konnte sich gegen SPD und Grüne trotz deren Zuwächse behaupten. Selbst in Bayern bußte die CSU satte 7,1 Prozent ein.

Markante Unterschiede im Wählerverhalten gibt es zwischen Ost- und Westdeutschland. AfD und Linke sind dort nach wie vor stärker, in Sachsen und Thüringen sogar stärkste Kraft – wenn auch die SPD im Osten ebenfalls kräftig zulegen konnte.

In welchen Bundesländern ist die AfD am meisten vertreten?

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Die Wahlergebnisse in den Bundesländern im Überblick:

Baden-Württemberg

In welchen Bundesländern ist die AfD am meisten vertreten?

Quelle: Screenshot ZDF heute

Wie im Bund stürzte die CDU am Sonntag auch im Land mächtig ab, blieb aber vor SPD und Grünen stärkste Kraft im Land. Es ist das schlechteste Ergebnis der Südwest-CDU bei einer Bundestagswahl und die zweite Pleite nach der Landtagswahl im März, als die Union den Grünen unterlag.

Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken verpasste ein Direktmandat. Auch die AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel hat in ihrem Wahlkreis nur ein einstelliges Ergebnis erzielt. Die 42-Jährige holte am Sonntagabend im Wahlkreis Bodensee 8,96 Prozent.

  • CDU: 24,8 Prozent (-9,6 Prozent)
  • SPD: 21,6 Prozent (+5,3 Prozent)
  • Grüne: 17,2 Prozent (+3,7 Prozent)
  • FDP: 15,3 Prozent (+2,5 Prozent)
  • AfD: 9,6 Prozent (-2,6 Prozent)
  • Linke: 3,3 Prozent (-3,0 Prozent)

Bayern

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Quelle: Screenshot ZDF heute

Bei der Bundestagswahl hatte die CSU nach dem vorläufigen Endergebnis das schlechteste Ergebnis seit mehr als 70 Jahren eingefahren.

  • CSU: 31,7 Prozent (-7,1 Prozent)
  • SPD: 18,0 Prozent (+2,7 Prozent)
  • Grüne: 14,1 Prozent (+4,3 Prozent)
  • FDP: 10,5 Prozent (+0,4 Prozent)
  • AfD: 9,0 Prozent (-3,4 Prozent)
  • Freie Wähler: 7,5 Prozent (+ 4,8 Prozent)
  • Linke: 2,8 Prozent (-3,0 Prozent)

Berlin

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Quelle: Screenshot ZDF heute

Berlins bisheriger Regierender Bürgermeister Michael Müller sitzt künftig im Bundestag. Müller verabschiedet sich nun nach mehr als 24 Jahren im Berliner Landesparlament, 10 Jahren im Senat und 7 Jahren als Regierender Bürgermeister aus der Landes- in die Bundespolitik. Der 56-Jährige gewann am Sonntag das Direktmandat im Wahlkreis Charlottenburg-Wilmersdorf.

  • SPD: 23,5 Prozent (+5,6 Prozent)
  • Grüne: 22,4 Prozent (+9,8 Prozent)
  • CDU: 15,9 Prozent (-6,8 Prozent)
  • Linke: 11,4 Prozent (-7,3 Prozent)
  • FDP: 9,1 Prozent (+0,1 Prozent)
  • AfD: 8,4 Prozent (-3,6 Prozent)

Brandenburg

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Quelle: Screenshot ZDF heute

Die SPD hat in Brandenburg bei der Bundestagswahl die Nase klar vorn. Die CDU - Wahlsieger vor vier Jahren - ist auf Platz drei abgerutscht. SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz setzte sich im Wahlkreis Potsdam als Direktkandidat mit deutlichem Vorsprung vor Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock durch.

  • SPD: 29,5 Prozent (+11,9 Prozent)
  • AfD: 18,1 Prozent (-2,1 Prozent)
  • CDU: 15,3 Prozent (-11,4 Prozent)
  • FDP: 9,3 Prozent (+2,2 Prozent)
  • Linke: 8,5 Prozent (-8,7 Prozent)
  • Grüne: 9,0 Prozent (+4,0 Prozent)

Bremen

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Quelle: Screenshot ZDF heute

Bei der Bundestagswahl im Land Bremen hat die SPD klar gewonnen.

  • SPD: 31,5 Prozent (+4,7 Prozent)
  • Grüne: 20,8 Prozent (+ 9,8 Prozent)
  • CDU: 17,2 Prozent (-7,9 Prozent)
  • FDP: 9,3 Prozent (-0,1 Prozent)
  • AfD: 6,9 Prozent (-3,1 Prozent)
  • Linke: 7,7 Prozent (-5,7 Prozent)

Hamburg

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Quelle: Screenshot ZDF heute

Die SPD ist bei der Bundestagswahl in Hamburg mit Abstand stärkste Kraft geworden.

  • SPD: 29,7 Prozent (+6,2 Prozent)
  • Grüne: 24,9 Prozent (+ 11,0 Prozent)
  • CDU: 15,5 Prozent (-11,8 Prozent)
  • FDP: 11,4 Prozent (+0,6 Prozent)
  • AfD: 5,0 Prozent (-2,8 Prozent)
  • Linke: 6,7 Prozent (-5,5 Prozent)

Hessen

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Quelle: Screenshot ZDF heute

Der hessische CDU-Spitzenkandidat für die Bundestagswahl, Helge Braun, hat den Kampf um das Direktmandat im Wahlkreis Gießen verloren.

  • SPD: 27,6 Prozent (+4,0 Prozent)
  • CDU: 22,8 Prozent (-8,0 Prozent)
  • Grüne: 15,8 Prozent (+6,1 Prozent)
  • FDP: 12,8 Prozent (+1,2 Prozent)
  • AfD: 8,8 Prozent (-3,1 Prozent)
  • Linke: 4,3 Prozent (-3,8 Prozent)

Mecklenburg-Vorpommern

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Quelle: Screenshot ZDF heute

Die SPD erhielt die meisten Zweitstimmen in Mecklenburg-Vorpommern. Zudem gehen alle sechs Direktmandate an die Sozialdemokraten.

CDU-Nachwuchshoffnung Philipp Amthor verpasste ein Direktmandat und landete in seinem Wahlkreis hinter den Kandidaten von SPD und AfD. Über die Landesliste dürfte der 28-Jährige dennoch den Sprung nach Berlin schaffen. Der Spitzenkandidat der Linken für die Bundestagswahl, Dietmar Bartsch, hat im Wahlkreis 14 Rostock das Direktmandat verpasst. Er erhielt 18,2 Prozent der Erststimmen, seine SPD-Konkurrentin Katrin Zschau kam auf 27,0 Prozent.

  • SPD: 29,1 Prozent (+14,0 Prozent)
  • CDU: 17,4 Prozent (-15,7 Prozent)
  • AfD: 18,0 Prozent (-0,6 Prozent)
  • Linke: 11,1 Prozent (-6,8 Prozent)
  • FDP: 8,2 Prozent (+2,0 Prozent)
  • Grüne: 7,8 Prozent (+3,6 Prozent)

Niedersachsen

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Die SPD ist bei der Bundestagswahl in Niedersachsen mit deutlichen Zugewinnen die mit Abstand stärkste Kraft geworden. Die Wahlbeteiligung fiel mit 74,8 Prozent etwas geringer aus als 2017, wo sie 76,4 Prozent betrug.

  • SPD: 33,1 Prozent (+5,7 Prozent)
  • CDU: 24,3 Prozent (-10,7 Prozent)
  • Grüne: 16,1 Prozent (+7,4 Prozent)
  • FDP: 10,5 Prozent (+1,2 Prozent)
  • AfD: 7,4 Prozent (-1,7 Prozent)
  • Linke: 3,3 Prozent (-3,7 Prozent)

Nordrhein-Westfalen

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Quelle: Screenshot ZDF heute

Die SPD ist bei der Bundestagswahl in Nordrhein-Westfalen laut vorläufigem Endergebnis mit 29,1 Prozent der Zweitstimmen stärkste Kraft geworden. Damit erleidet Armin Laschet selbst in seinem Heimat-Bundesland eine herbe Niederlage.

Selbst in Laschets Wahlkreis Aachen I konnte sich die CDU nicht durchsetzen. Grünen-Politiker Oliver Krischer gewann mit 30,2 Prozent das Direktmandat, Laschet selbst war nicht angetreten. Der CDU-Kandidat Rudolf Henke kam auf 25,6 Prozent.

  • SPD: 29,1 Prozent (+3,2 Prozent)
  • CDU: 26,0 Prozent (-6,7 Prozent)
  • Grüne: 16,1 Prozent (+8,5 Prozent)
  • FDP: 11,4 Prozent (-1,7 Prozent)
  • AfD: 7,3 Prozent (-2,2 Prozent)
  • Linke: 3,7 Prozent (-3,8 Prozent)

Rheinland-Pfalz

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Die Sozialdemokraten sind erstmals seit 1998 wieder stärkste Kraft in Rheinland-Pfalz und haben acht der insgesamt 15 Direktmandate gewonnen. 2017 hatte sie nur eines errungen.

  • SPD: 29,4 Prozent (+5,2 Prozent)
  • CDU: 24,7 Prozent (-11,2 Prozent)
  • Grüne: 12,6 Prozent (+5,0 Prozent)
  • FDP: 11,7 Prozent (+1,3 Prozent)
  • AfD: 9,2 Prozent (-2,0 Prozent)
  • Linke: 3,3 Prozent (-3,6 Prozent)

Saarland

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Die SPD hat die Bundestagswahl im Saarland gewonnen und alle vier Direktmandate geholt.

  • SPD: 37,3 Prozent (+10,1 Prozent)
  • CDU: 23,6 Prozent (-8,8 Prozent)
  • FDP: 11,5 Prozent (+3,9 Prozent)
  • AfD: 10,0 Prozent (+/- 0 Prozent)
  • Linke: 7,2 Prozent (-5,7 Prozent)

Sachsen

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Die sächsische CDU hat das zweite Mal in Folge bei der Bundestagswahl eine Schlappe hinnehmen müssen. Während die Niederlage 2017 gegen die AfD nur hauchdünn ausfiel, ist sie nun deutlicher als erwartet. Die Union ist in Sachsen nur noch dritte Wahl.

  • AfD: 24,6 Prozent (-2,4 Prozent)
  • SPD: 19,3 Prozent (+8,7 Prozent)
  • CDU: 17,2 Prozent (-9,7 Prozent)
  • FDP: 11,0 Prozent (+2,8 Prozent)
  • Linke: 9,3 Prozent (-6,7 Prozent)
  • Grüne: 8,6 Prozent (+4,0 Prozent)

AfD-Spitzenkandidat Tino Chrupalla hat in seinem sächsischen Wahlkreis mit klarer Mehrheit (35,8 Prozent) das Direktmandat bei der Bundestagswahl geholt. Mit deutlichem Abstand folgte demnach der CDU-Kandidat Florian Oest mit 26,1 Prozent der Erststimmen.

Sachsen-Anhalt

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In Sachsen-Anhalt hat die SPD die Bundestagswahl mit einem deutlichen Vorsprung gewonnen. Auf Platz zwei landete die CDU vor der AfD. Die CDU erreichte nur 21,0 Prozent und schneidet in Sachsen-Anhalt damit so schlecht ab wie nie zuvor bei einer Bundestagswahl. Die Konservativen verlieren in Sachsen-Anhalt sechs der neun Direktmandate an SPD und AfD.

  • SPD: 25,4 Prozent (+10,2 Prozent)
  • CDU: 21,0 Prozent (-9,3 Prozent)
  • AfD: 19,6 Prozent (+/- 0 Prozent)
  • Linke: 9,6 Prozent (-8,1 Prozent)
  • FDP: 9,5 Prozent (+1,7 Prozent)
  • Grüne: 6,5 Prozent (+2,8 Prozent)

Schleswig-Holstein

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Die SPD ist bei der Bundestagswahl in Schleswig-Holstein stärkste Kraft vor der CDU mit geworden. Robert Habeck, der Ko-Parteichef der Grünen, zieht per Direktmandat erstmals in den Bundestag ein.

  • SPD: 28,0 Prozent (+4,7 Prozent)
  • CDU: 22,0 Prozent (-12,0 Prozent)
  • Grüne: 18,3 Prozent (+6,4 Prozent)
  • FDP: 12,5 Prozent (-0,2 Prozent)
  • AfD: 6,8 Prozent (-1,4 Prozent)
  • Linke: 3,6 Prozent (-3,6 Prozent)

Thüringen

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Die AfD hat die CDU bei der Bundestagswahl in Thüringen als stärkste Partei verdrängt. Nach dem vorläufigen amtlichen Ergebnis lag die AfD, die in Thüringenwegen rechtsextremistischer Tendenzen vom Verfassungsschutz beobachtet wird, bei 24,0 Prozent. Die SPD, die vom Bundestrend profitierte, wurde mit 23,4 Prozent zweistärkste Partei und verbesserte sich damit deutlich. Die CDU, die die Bundestagswahl 2017 in Thüringen gewonnen hatte, kam auf 16,9 Prozent und nur noch Rang drei.

  • AfD: 24,0 Prozent (+1,3 Prozent)
  • SPD: 23,4 Prozent (+10,2 Prozent)
  • CDU: 16,9 Prozent (-11,9 Prozent)
  • Linke: 11,4 Prozent (-5,4 Prozent)
  • FDP: 9,0 Prozent (+1,2 Prozent)
  • Grüne: 6,6 Prozent (+2,5 Prozent)

Mehr zur Bundestagswahl 2021:

  • Immer informiert: Alles zur Bundestagswahl im Live-Ticker von FOCUS Online 
  • Sondierungen nach Bundestagswahl - Der Habeck-Lindner-Plan: Ein Satz macht deutlich, dass sie entscheiden, wer Kanzler wird  
  • Im Überblick - Wahl-Ergebnis der Bundestagswahl: Das vorläufige Endergebnis im Überblick 
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Leser-Kommentare (80)

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Dienstag, 28.09.2021 | 22:22 | Claus Randel  | 1 Antwort

Thüringten und Sachsen kann man nur gratulieren.

Sie haben erkannt wohin die Reise mit den Alt-Parteien geht und haben sich für die Alternative entschieden. Da hilft auch der ständige Hinweis die AfD zeige in Thüringen rechtsextremistischer Tendenzen nichts. Da ist mir die AfD allemal lieber, als Grüne und Linke mit ihrer Nähe zu linksextremistischen Bewegungen. Die ständigen Betonungen, dass die AfD eine rechtsextremistische Partei sei ist ein inzwischen billiges und leicht zu durchschauendes Spiel der Alt-Parteien.

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  • Samstag, 02.10.2021 | 18:56 | Robert Hillmann

    es

    scheint Ihnen entgangen zu sein, dass die Alternative für Dumme NUR in Ostdeutschland so stark vertreten ist. Bei den meisten Befragungen kommt die Antwort dieser Wähler. "Ich bin unzufrieden" Schaut man sich diese Leute an, verstehe ich das auch. Wer nichts, aus eigener Kraft, auf die Reihe bringt, verlangt nach Leuten die ihnen sagen was zu tun ist.

Weitere Kommentare (10)

Montag, 27.09.2021 | 16:50 | Rand Torben  | 4 Antworten

Grüne braucht schwarz gelb

Machen die es mit den Sozen, das wird das Land zerreißen und gigantische Schulden anhäufen. Für eine maßvolle Anpassung an den Klimawandel braucht es eigentlich keine Grünen. Wir kriegen das mit mehr Freude am Erfinden statt an Verboten viel besser hin. Aber da die Option schwarz-gelb-blau ja nicht mal als Druckmittel dienen kann… die Wähler im Land haben rot und grün eine Absage erteilt. Die Mehrheit will bürgerlich konservative Politik. Man darf die Wähler der Freien Wähler und von „die Basis“ nicht vergessen. Rechnerisch übertrifft das rot rot grün gewaltig…

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  • Mittwoch, 29.09.2021 | 12:01 | Steve Heller

    @Claus Randel

    Ich kann mit Deutschland, im Gegensatz zu Habeck und ähnlich gestrickten linken Gewächsen , sehr wohl etwas anfangen. Mit der AfD jedoch nicht denn hinter dem blauen Anstrich verbirgt sich braune Soße und die ist gar nicht lecker.

Alle Antworten (3)

Montag, 27.09.2021 | 16:09 | Wilhelm M. Genecke  | 1 Antwort

Wer sein Bundesland

nicht gewinnen kann, kann auch nicht Kanzler. Laschet hat in NRW nichts verbessert: Staus wie immer jeden Tag; die Leverkusener Rheinbrücke ist nach 16 Jahren immer noch nicht fertig; Straßenanliegergebühren gibt es immer noch owohl sie in anderen Bundesländern abgeschafft sind; die Entwicklung der Dörfer (früher die Domäne der CDU) wurde gestoppt und viele Bauwillige schauen in die Röhre; junge Familien wandern ab; Straßen und Brücken sind oftmals marode, die Grunderwerbssteuer ist unmäßig hoch und mehr. Was befähigt da Laschet eine Regierung anzuführen?? Nichts.

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  • Montag, 27.09.2021 | 16:44 | Rand Torben

    Stau.?‚Aha…

    Daran soll also auch Laschet schuld sein..?! Und die Rheinbrücke ist wohl auch eher nicht Aufgabe eines MP. Was die SPD in vielen Jahren ruiniert hat, kann man nicht in wenigen Monaten wieder aufrichten. Laschet wird sehr wahrscheinlich Kanzler und das ist auch gut so…

Montag, 27.09.2021 | 15:20 | Martin Bega  | 2 Antworten

Alleinunterhalter

spricht hier noch jemand anderes ausser AFD Hasser Fuchs. Leider ist immer einer in der Kommentarspalte, der meint allen anderen die Wahl erklären zu müssen. Zu jedem Kommentar ein Gegenkommentar von dem Herrn. Ja, die Leute denke ich Hr. Fuchs haben es mittlerweile in dem Thread schon verstanden, Sie hassen diese Partei und sind Grünenanhänger. Das muss sogar fast so sein. Ich mag Grünwähler ja auch nicht.

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  • Dienstag, 28.09.2021 | 09:17 | Marion Schalter

    Also

    Ich bin AFD Wähler und Hasse niemand!! Auch behaupte ich nichts, was ich nicht Beweisen kann! Das unterscheidet mich von Ihnen!!

Alle Antworten (1)

Montag, 27.09.2021 | 14:19 | Hans Herbert Born  | 7 Antworten

Koalitionen

Wir könnten eine wunderbare konservative Regierung in Deutschland haben, nämlich eine Koalition aus CDU/CSU, FDP und AfD. Aber nein, lieber überlässt man den Roten und Grünen das Feld. Kann ich nicht mehr nachvollziehen.

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  • Dienstag, 28.09.2021 | 09:56 | Bernd Weber

    Herr Rehse,

    dann darf ich mal einen ausländischen Journalisten zitieren der über die AfD folgendes sagt:"Das ist Geschichts-Pornografie, wenn man immer wieder diese Nazi-Keule bringt … Ich weiß, was Nazis waren, das hat nichts mit dem zu tun, was heute in Deutschland von Millionen Menschen gewählt wird … Eine groteske Beleidigung dieser Millionen Wähler, die senkrechte Demokraten sind."

Alle Antworten (6)

Montag, 27.09.2021 | 13:44 | Gerd Wirth  | 3 Antworten

Rechenfehler?

Wenn ich alle Stimmen der bundesländer zusammenzähle und durch 16 Bundesläder teile, komme ich auf 11,5% für die AFD. Überall steht aber 10,3 wie kann das sein? Wo rechne ich falsch?

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  • Montag, 27.09.2021 | 15:26 | Gerd Fuchs

    Ein Beispiel

    Bundesland A hat 100 Wahlberechtigte und 5% (also 5) AFD-Wähler, Bundesland B hat 50 Wahlberechtigte und 20% (also 10) AFD-Wähler. ... einfache Durchsnittsberechnung (FALSCH) wären 20%+5%/2 = 12,5% ... Tatsächlich (RICHTIG) sind es aber (100+50)/(5+10) = 10% AFD-Wähler gesamt. Also die Summer der Wahlberechtigten Personen geteilt durch die tatsächlichen Stimmen bezogen auf beide Bundesländer.

Alle Antworten (2)

Montag, 27.09.2021 | 13:37 | Kurt Bagger  | 2 Antworten

Gutes

Ergebnis von der AfD.Und ihre/unsere Zeit kommt in 4 Jahren.Auch bei den Grünen sagte man vor 10 Jahren,sie seien nicht regierungsfähig.Heute buhlen Lindner,Scholz und dieser Laschet um ihre Gunst und bieten Ministerposten zum Nachteil des Volkes an.Das Volk will und wollte keine grüne Regierung und Gott sei Dank schon gar nicht RGR.Aber diese kommenden schrecklichen Jahre sind die Zeit,die für blau läuft.Bis dahin alles Gute für Deutschland,am Freitag sind wir weg.

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  • Dienstag, 28.09.2021 | 12:48 | Hein Mück

    G.Fuchs

    ihre Aussage "Grünen haben sich entwickelt und akzeptieren die Realität", wie kommen sie auf so einen Schwachsinn?

Alle Antworten (1)

Montag, 27.09.2021 | 13:01 | Gerd Fuchs  | 4 Antworten

Wenn ich das richtig sehe

hat die AFD genau in einem Bundesland (Thüringen) ein bisschen (+1,3%) hinzugewinnen können. In 2 Bundesländern (Saarland & Sachsen-Anhalt) konnte sie mit Müh und Not +/- 0 erreichen. Allerdings hat sie in 13 Bundesländern bis zu -3,6% eingefahren. Wie um Himmels willen können hier einige behaupten, die AFD hätte gut abgeschnitten - manche reden sogar davon dass sie die "heimlichen" Gewinner sind und schwafeln was von bereinigte Zahlen wenn man die Wähler der Basis miteinrechnet usw.? ... Das ist mal wieder eines der besten Beispiele warum ich die AFD und Ihre Wähler einfach nicht für voll nehmen kann. Sie ignorieren Mathematik, Wissenschaft & Logik, sie ignorieren schlicht und einfach die Realität und scheinen in einer Traumwelt festzuhängen. In "Alice im Wunderland" oder wie?

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  • Freitag, 01.10.2021 | 09:41 | Robert Hillmann

    diese

    Logik und Erkenntnisbereitschaft würde ich mir von vielen Leuten in Ostdeutschland auch wünschen. Können Sie mir sagen, warum das Gegenteil der reale Fall ist?

Alle Antworten (3)

Montag, 27.09.2021 | 12:57 | Hermann Zimmermann  | 3 Antworten

Gefestigt !

Das zweite Bundesland, in dem die AfD stärkste Kraft ist. Es ist wohl nicht mehr zu vermeiden, das die AfD von den Mitbewerbern ernst genommen wird. Wenn die Corona-Krise vorbei ist und die unkontrollierte Zuwanderung wieder zunimmt, dürfte das die AfD noch einmal stärken.

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  • Montag, 27.09.2021 | 14:34 | Gerd Fuchs

    @Hr. Horwath

    sie haben wohl nicht verstanden von welcher Partei ICH hier gesprochen habe. Kleiner Tip: Einfach mal den Hauptkommentar berücksichtigen auf den ich (und auch sie) geantwortet haben. .. Und immer diese "Merkel-Dresche", ich kanns nicht mehr lesen. Das ist doch VIEL zu einfach gedacht, die Welt und Politik ist deutlich komplexer - manche können oder wollen das aber einfach nicht verstehen!

Alle Antworten (2)

Montag, 27.09.2021 | 12:37 | Dietmar Schütze  | 2 Antworten

Die meisten Verluste der AfD gehen zu den

Nichtwählern und Verstorbenen. Es wird also ein e grüne Regierungsbeteiligung geben. Das wird für den Bürger richtig teuer werden bis hin zu den angedrohten Stromrationierungen. Die Grünen werden sich nämlich ihre % vergolden lassen. Sie werden ihren Willen bekommen. Die Zeit der AfD kommt noch.

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  • Montag, 27.09.2021 | 13:43 | Gerd Fuchs

    @Hr. Schneider

    die AFD wird vermutlich niemals irgendjemandem helfen. Wer Politik für das letzte Jahrtausend machen will wird ist schlicht in der Gegenwart und noch mehr in der Zukunft völlig unbrauchbar.

    Wo in Deutschland regiert die AfD?

    Tabellarische Übersicht.

    Was ist die stärkste Partei in Deutschland?

    Bei der Landtagswahl 2019 erreichte die Partei 31,0 Prozent und wurde erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland bei einer Landtagswahl stärkste Kraft. Seit 2014 stellt Die Linke mit Bodo Ramelow auch ihren ersten und bisher einzigen Ministerpräsidenten.

    Wo ist der Sitz der AfD?

    AfD Berlin
    Hauptsitz
    Kurfürstenstraße 79 10785 Berlin
    Landtagsmandate
    13/147
    Mitgliederzahl
    1342 (Stand: Januar 2021)
    Website
    afd.berlin
    AfD Berlin - Wikipediade.wikipedia.org › wiki › AfD_Berlinnull

    Wie viele Deutsche sind in einer Partei?

    Die Gesamtzahl der Mitglieder von SPD, CDU, CSU, FDP, Grünen und der Linken sank bis Ende 2016 auf knapp 1,2 Millionen.