Sind Röntgenuntersuchungen schädlich? Show Heute ist die Belastung durch eine Röntgenaufnahme vergleichbar mit der Strahlung, der wir im alltäglichen Leben (z.B.: während eines Langstreckenfluges) ausgesetzt sind. (siehe Strahlenschutz). Selbstverständlich gelangen Röntgenstrahlen so sparsam wie möglich zum Einsatz und für jeden Patienten muss Risiko und Nutzen der Untersuchung abgewogen werden. Während der Schwangerschaft sind Röntgenuntersuchungen aber gänzlich zu vermeiden – Verfahren wie Ultraschall und Magnetresonanztomographie (MRT) finden hier den Vorzug. Jede Untersuchungsmethode verfügt über ganz spezifische Stärken und Vorteile. Der Arzt greift im Bedarfsfall auf die ungefährlichste und aussagekräftigste Vorgehensweise zurück – oftmals handelt es sich dabei noch immer um eine Röntgenuntersuchung Was unterscheidet das digitale vom herkömmlichen Röntgen? Was versteht man unter Durchleuchtung? Wie funktioniert der Ultraschall? Was ist die Duplex-Sonographie? Was geschieht mit mir bei einer Ultraschalluntersuchung? Wie oft soll man zur Mammographie gehen? Wann ist der beste Zeitpunkt zur Durchführung der Mammographie? Warum wird die Brust bei der Mammographie so stark “gequetscht”? Was ist das Qualitätszertifikat Mammadiagnostik? Was ist eine Knochendichtemessung? Wann und bei wem sollte eine Knochendichtemessung durchgeführt werden?
Risikofaktoren sind:
Zu erwähnen bleibt außerdem, dass Osteoporose selbst in jüngeren Jahren als Folgeerscheinung anderer Grunderkrankungen bei Männern und Frauen zu finden ist (sekundäre Osteoporose). Wie funktioniert
die Computertomographie (CT)? Während der Untersuchung kreist eine Röntgenröhre um den Patienten. Dabei werden die Röntgenstrahlen je nach Dichte und Dicke der Organe im Körper abgeschwächt. Ein Detektor (Messsystem) misst diese Schwächung und errechnet daraus Bilder der untersuchten Organe. Das vom Computer errechnete Bild wird
schließlich in unterschiedlichen Graustufen dargestellt. Wozu ist eine Kontrastmittelgabe nötig? Wann darf keine Computertomographie (CT) durchgeführt werden? Was ist der Unterschied zwischen CT und MRT? Wie verläuft eine MRT-Untersuchung? Welche Vorteile hat die MRT? Wann darf keine
Magnetresonanztomographie (MRT) durchgeführt werden? Was ist besser Röntgen oder CT?Man erkennt die einzelnen Organe deutlicher, Verletzungen und Veränderungen sind besser zu erkennen als auf der schemenhaften Darstellung des Röntgenbildes. Auch die Lage, Form und Größe ist mit der Computertomographie besser zu bestimmen.
Ist CT Radiologie?Computertomographie – das „Arbeitspferd“ der Radiologen
Die Computertomographie (CT) gehört ebenfalls zu den Röntgenverfahren und hat sich zu einem unverzichtbaren Diagnoseverfahren der Medizin entwickelt. Im Gegensatz zum konventionellen Röntgen fertigt sie so genannte Schnittbilder an.
Was kann man im CT nicht sehen?Einige relevante Pathologien sind im CT-Scan nicht zu sehen, zum Beispiel Gallensteine oder -grieß, nekrotisches Gewebe oder sogar Fremdkörper wie chirurgische Netze, die nach einem Eingriff im Körper verbleiben und Entzündungen auslösen können.
Was kann man mit einem CT feststellen?Mit einer CT lässt sich der Körper schneller untersuchen als beispielsweise mit einer Magnetresonanztomographie. Die CT erzeugt Schnittbilder des Körpers und kann Organe auch dreidimensional darstellen. Mithilfe einer CT-Untersuchung können Ärzte die Größe und Lage eines Tumors einschätzen.
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