Wenn kartoffeln grün sind

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Kartoffeln

13.12.2019

Kartoffeln grün: So gefährlich sind grüne Stellen

Wenn kartoffeln grün sind

Kartoffeln sind gesund. Doch Vorsicht ist geboten, wenn sie grün verfärbt sind. Diese grünen Stellen sind für den Menschen giftig und sollten nicht mitgegessen werden.

Foto: Uwe Zucchi, dpa (Symbolbild)

Grüne Stellen an Kartoffeln sind keineswegs harmlos. Sie enthalten Gift, das unter anderem Durchfall verursachen kann. Doch reicht es, die Stellen wegzuschneiden?

Sind grüne Stellen an Kartoffeln eine harmlose Verfärbung, die bedenkenlos mitgegessen werden kann oder eine Gefahr für die Gesundheit? Manch einer steht ratlos in der Küche. Doch der Fall ist ganz eindeutig: Ist die Kartoffel grün, ist an dieser Stelle Gift enthalten. Laut Verbraucherzentrale Bayern kann dies auch für den Menschen gesundheitsschädigend sein.

Kartoffeln grün: Solanin ist ein natürliches Gift

Genauer gesagt handelt es sich um Solanin. Die Kartoffelpflanze produziert dieses natürliche Gift, um sich vor Fressfeinden zu schützen. Die Stellen der Kartoffel, die besonders viel davon enthalten, verfärben sich grün. Solanin entsteht durch den Einfluss von Licht, zum Beispiel wenn Kartoffeln falsch gelagert werden oder auskeimen. In geringen Mengen findet es sich auch in der Schale.

Beim Menschen kann Solanin in höheren Konzentrationen Beschwerden wie ein Kratzen im Hals, Kopfschmerzen, Durchfall und Erbrechen verursachen. „Normalerweise sind die Mengen an Solanin zu gering, um solche Reaktionen hervorzurufen. Trotzdem ist es ratsam, den Solanin-Gehalt so gering wie möglich zu halten“, sagt Sabine Hülsmann, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentale Bayern.

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10 Bilder

Die zehn größten Ernährungs-Irrtümer

Foto: Marc Müller (dpa)

Grüne Stellen wegschneiden oder muss die ganze Kartoffel in den Müll?

Um die grünen Stellen zu vermeiden sollte man die Lebensmittel daher dunkel und trocken lagern. Wenn Kartoffeln die typischen Verfärbungen aufweisen, ist das aber noch kein Grund, gleich alles in den Müll zu werfen. Es reicht aus, grüne Stellen und Keime vor der Zubereitung großzügig zu entfernen. Auch ist es empfehlenswert, die Schale möglichst nicht mitzuessen. Da Solanin wasserlöslich ist und durch Kochen nicht zerstört wird, darf das Kochwasser von Kartoffeln nicht verwendet werden.

Wenn kartoffeln grün sind

12 Bilder

Vorsicht - diese Pflanzen und Pilze sind giftig!

Und noch etwas sollte man beachten, wenn man Kartoffeln essen will, ohne seine Gesundheit zu gefährden: Wer Bratkartoffeln zubereitet, sollte diese nicht zu lange in der Pfanne lassen und lieber goldbraun statt leicht schwarz genießen. Denn wenn man die stärkehaltige Frucht zu lange erhitzt, entsteht Acrylamid - ein Stoff, den Forscher im Verdacht haben, Krebs zu erregen. Darauf deuten Studien mit Tieren hin. Wissenschaftliche Forschungen mit Menschen gibt es dazu keine. (AZ) 

Was kann man mit grünen Kartoffeln machen?

Die Verbraucherzentrale Hamburg empfiehlt für die Zubereitung von Kartoffeln, grüne Stellen und Flecken großzügig wegzuschneiden und die Kartoffeln zu schälen (6). Ist die Kartoffel allerdings sehr grün und hat einen bitteren Geschmack, sollte man sie lieber entsorgen.

Was passiert wenn man Solanin isst?

Symptome einer Vergiftung sind z.B. Brennen im Hals, Kopfschmerzen, Mattigkeit, Bauchschmerzen und Durchfall. Durch Kochen der Erdäpfel geht das Solanin ins Kochwasser über – dieses sollte daher nicht weiterverwendet werden.

Wann sollte man eine Kartoffel nicht mehr essen?

Als Faustregel gilt: Wenn die Keime länger als 1 Zentimeter sind, sollten Sie die Kartoffel entsorgen. Auch eine Grünverfärbung der Kartoffel ist ein Anzeichen für einen hohen Solanin-Gehalt. Grüne Kartoffeln sollten Sie vorsichtshalber nicht mehr verzehren. Kleine grüne Stellen können Sie großzügig ausschneiden.

Wie viel Solanin ist gefährlich?

Ab 3 bis 6 mg pro Kilogramm Körpergewicht kann Solanin tödlich sein. Dies entspricht dem Verzehr von etwa 5,5 kg rohen Kartoffeln.